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3 Wege, Liebe zu manifestieren

3 Wege, Liebe zu manifestieren

Um die Liebe zu finden, musste man aufhören, sie zu suchen. 

Das hast du sicher schon oft gehört oder gelesen. Aber wenn du dir nicht ganz sicher bist, was es eigentlich bedeutet oder wie du dieses Konzept in die Praxis umsetzen kannst, dann ist dies der richtige Text für dich.

Die Liebe kann in dein Leben treten, wenn du es am wenigsten erwartest.

Aber wie?

Durch eine kleine, aber feine Methode, und das ist die Manifestation!

Das Ganze beruht auf dem Prinzip des Gesetzes der Anziehung und des Gesetzes der Schwingung. Denn, was du von dir her in die Welt gibst, das wirst du zurückbekommen. Dies solltest du immer beachten.

Hier werden wir eine ganze Menge über Manifestation sprechen. Wenn du zuerst mehr darüber lesen willst, kannst du das hier tun. (Link hinzufügen!). Danach kannst du mit diesem Text weitermachen.

Wenn du das Konzept bereits kennst und du direkt zu den Ratschlägen übergehen willst, weil dir alles klar ist, du aber immer noch keine Liebe manifestieren kannst – ich verstehe dich und ich habe dich im Griff!

Aus diesem Grund sind hier für dich:

Die 3 Schritte für Manifestation der Liebe, die du möchtest

Ich versuche, die drei Konzepte der Manifestation der Liebe von Experten zu nennen und zu erklären und meine Meinung oder Erfahrung mitzuteilen. So kannst du das alles auf dich und dein Leben anpassen und ausprobieren. Mit den konkreten Schritten ist es immer leichter, spirituellen Tipps zu folgen.

Tipp 1: Du solltest genau wissen, welche Art von Liebe du willst

Du solltest dir Absichten setzen, das ist der erste Schritt, um zu manifestieren, was du wirklich willst.

Dieser Tipp scheint logisch und selbstverständlich, aber es ist nicht bei jedem so. Wir denken, dass wir wissen, was wir möchten, aber oft kann es vorkommen, dass wir etwas manifestieren, was wir überhaupt nicht wollten. Der Grund dafür ist genau das, dass man nicht immer sicher ist, was man will und wie man es will.

Deshalb manifestieren wir in unserem Leben die Leute oder Ereignisse, die ungewünscht sind. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht gut für uns sind. Ganz im Gegenteil! Sie sind ein Zeichen.

Wenn so etwas passiert, sollten wir es bewusst sein und sehen, wo unsere Vibration steht. Offensichtlich ist sie entweder niedrig oder nicht hoch genug, um die Dinge zu manifestieren, die wir wirklich wollen. Genau deswegen, solltest du immer und nur auf deiner Selbstvorstellung und deiner Laune arbeiten – sie immer hoch halten.

Was kann da helfen?

Erstelle eine Liste der Dinge, die du manifestieren möchtest. Du kannst sie auch in dein Tagebuch schreiben. Auch das ist eine effiziente Methode zum Manifestieren. Die Hauptsache ist, dass du so detailliert wie möglich schreibst und so tust, als ob du schon all das hättest.

Wenn du einen perfekten Partner anziehen willst, dann schreibe alle Eigenschaften auf, die er/sie haben sollte. Schreibe auf, was er/sie tun oder nicht tun soll, wie er/sie aussehen soll, usw. Am wichtigsten ist, dass du dich gut fühlst, wenn du das notierst. Schreibe auch über deine Gefühle: Wie würdest du dich fühlen, wenn er/sie in deinem Leben wäre.

Es wird auch empfohlen, dass du mit diesen Gedanken und Gefühlen meditierst oder visualisierst. Diese beiden Methoden sind vielleicht die wirkungsvollsten für die Manifestation. Denn es ist von entscheidender Bedeutung, dass du deine Wünsche in dein Leben bringst, indem du Emotionen mit ihnen verbindest.

Manifestieren funktioniert nicht auf der Grundlage dieser Aussage: Ich werde es glauben, wenn ich es sehe. Eher im Gegenteil! Es sollte so sein: Ich werde es glauben, bis ich es sehe. Das erinnert ein wenig an Fake it ‚till you make it, aber die Frage ist nicht, ob es funktioniert, sondern wann es gelingt.

Und das hängt natürlich nur von uns selbst ab.

Tipp 2: Du solltest daran glauben, dass du der Liebe wert bist

Wenn du daran nicht glaubst oder einfach unsicher bist, kann es ein zweiter Grund dafür sein, warum du unerwünschte Dinge oder Menschen manifestierst. Diese Unsicherheiten nehmen die Energie aus deiner Vergangenheit, schlechten Erfahrungen oder Befürchtungen, dass du unwürdig bist.

Es ist normal, dass du schlechte Erlebnisse hattest, aber es muss nicht sein, dass immer du schuldig warst. Nur über diese Erfahrungen nachzudenken und sie immer wieder im Kopf durchzuspielen, bringt dir nichts Gutes. Auf diese Weise wirst du für immer in deiner Vergangenheit gefangen. Das ist etwas, was du sicherlich nicht willst.

Was kann da helfen?

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Du solltest eine neue Geschichte zu erzählen beginnen. Denn nicht nur unsere Gedanken, sondern auch unsere Taten haben einen riesigen Einfluss auf unser Leben sowie unsere Zukunft.

Zuerst solltest du eine neue und verbesserte Geschichte von deinem Leben, zu dir selbst (laut oder leise wiederholen) und dann auch zu den anderen erzählen. Das mag anfangs schwierig sein, aber mit ein bisschen Übung geht es schon besser.

Es wäre nicht schlecht, mit kleinen und ganz einfachen Schritten anzufangen. Wie zum Beispiel: Wenn dich jemand fragt, wie es dir geht, sag: ziemlich gut! Anstatt von: nicht schlecht! Die erste Variante ist viel besser als die zweite, obwohl sie fast das Gleiche bedeuten. Weißt du, warum?

Die zweite Variante hat eine Negation drin. Und es ist bekannt, dass Universum keine Negation kennt oder versteht. Wenn du also nicht schlecht sagst, hört er nur schlecht. Wenn du ziemlich gut sagst, hört er ziemlich gut. Ich glaube, du würdest da zustimmen, dass das viel besser klingt.

Das Universum gibt uns immer das, was wir denken, dass wir verdienen. Das ist eine von den universalen Wahrheiten oder Gesetzen. Auch wenn du dies zurzeit selbst nicht glaubst, ist es nie zu spät. Du kannst deine Überzeugungen (und damit dein Leben) immer ändern. Und das sind ja tolle Nachrichten!

Positive Affirmationen sind auch eine tolle Methode für Ändern der Überzeugung über dich selbst. Du kannst sehr gute und effektive im Internet finden oder selbst ausdenken. Jeden Tag, wenn du aufstehst und ins Bett gehst, solltest du dich im Spiegel sehen und deine Affirmationen wiederholen. Wie zum Beispiel: Ich bin würdig der Liebe, die ich möchte. Ich verdiene viel Liebe, weil ich viel Liebe ausgebe. Ich fühle mich so liebevoll und jeden Tag bekomme ich immer mehr Beweise dafür.

Tipp 3: Du solltest dich mit vielen Arten von Liebe umgeben

Die romantische Liebe ist ja nicht die Einzige. Die Leute machen meistens den Fehler, dass sie die Liebe zu ihrem Partner als die wichtigste ansehen. Und wenn sie diese nicht haben, denken sie, dass sie überhaupt keine haben, was natürlich nicht stimmt.

Wenn wir von Liebe sprechen, werden auch viele andere Arten von Liebe in Betracht gezogen. Wie zum Beispiel die von unseren Freunden und unserer Familie, die Liebe zu unseren Tieren, die zur Natur oder sogar die zu unserer Arbeit. Wir können uns immer an diese Gefühle erinnern, wenn wir über die Liebe in unserem Leben nachdenken oder wenn wir meditieren wollen.

Das gibt einem die Hoffnung und zeigt, dass nicht alles so schwarz und weiß ist und dass man geliebt ist. Wenn man sich geliebt fühlt, verbreitet man diese Liebe von innen nach außen. Je mehr Liebe wir verbreiten, desto mehr bekommen wir zurück!

Du solltest aber eine der wichtigsten Sachen nicht vergessen (sogar auch die wichtigste), nämlich dich selbst zu lieben. Ein bekanntes Sprichwort lautet: Wenn man sich selbst nicht liebt, wie kann man dann einen anderen Menschen lieben?

Dem stimme ich völlig zu. Aber manche Menschen sind damit nicht einverstanden, vielleicht weil sie die Selbstliebe nicht vollständig definiert haben.

Was kann helfen?

Wir sollten nur die Sachen tun, die gut für uns sind. Uns so benehmen, dass wir unsere eigenen Interessen vertreten und nicht zu unsrem Nachteil handeln. Bewusst oder unbewusst tun wir das. Die bewussten Aktionen kann man leichter kontrollieren. Für die Unbewusste braucht man viel mehr Zeit und Übung. Aber es ist nicht unmöglich. 

Dabei können Tagebucheinträge sowie Meditationen von großer Hilfe sein. Denn sie zeigen uns genau, was wir tun und wie es sich auf uns auswirkt. Geleitete Meditationen sind eine äußerst nützliche Methode, denn sie führen uns durch verschiedene Emotionen, die uns meistens unbewusst sind. Danach können wir mit diesen Emotionen arbeiten und sehen, was wir verbessern können, um uns nicht mehr so zu fühlen.

Manchmal ist das alles nicht genug, um ein positives Selbstbild zu bekommen. Das ist auch in Ordnung. In diesem Fall sollte man über professionelle Hilfe nachdenken.

Du musst ja nicht gleich einen Termin bei einem Psychologen vereinbaren, denn es gibt heutzutage tolle Workshops, an denen du zusammen mit anderen teilnehmen kannst.

Nicht nur in psychologischen Zentren, sondern auch bei Vereinen oder bürgerlichen Initiativen. Da ist sicher auch etwas für dich dabei.

Schlussgedanke

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Alles in allem würde ich sagen, dass das Wichtigste ist, sich nicht bewusst unter Druck zu setzen. Das ist ja leichter gesagt als getan. Aber wenn wir entspannt sind, dann fließt alles irgendwie lockerer und leichter.

In den Zeiten, als ich mich von einem Liebeskummer erholt habe, lautete mein Motto – Go with the flow! Besonders, wenn du auch ein Kontrollfreak bist.

Wenn du spürst, dass du die Kontrolle verlierst, sag diesen Satz, als ob es ein Mantra wäre. Das sollte dir eine Art Erleichterung verschaffen und du wirst merken, dass sich deine Klarheit zurückkehrt.

Ester Hicks sagt in einem Video so etwas wie: Werde zuerst glücklich und denke dann über Dinge nach! Falls du nicht glücklich bist, denk überhaupt nicht! Mach ein Schläfchen oder irgendetwas, was dich glücklich macht und dann denke über Dinge nach.

Das finde ich so genial und simpel, aber es ist gar nicht so leicht, das in die Praxis umzusetzen. Es dreht sich wirklich alles um deine Gedanken, Gefühle und Selbstgespräche. Wenn du das in Einklang bringst, werden auch deine Handlungen eventuell dazu passen und deine Wünsche werden langsam aber sicher zu deiner Realität.

Übung macht den Meister. Ich drücke dir die Daumen!

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