Jeder hat eine schlechte Angewohnheit, wie zum Beispiel zu spät zu kommen oder ständig auf ein Smartphone zu starren.
Obwohl sie nicht so schrecklich erscheinen, können solche Gewohnheiten die Rolle der Selbstsabotage spielen.
Ein Leben voller negativer Inhalte ist nicht zufällig entstanden.
Es wurde durch eine Reihe von schlechten Gewohnheiten und eine negative Sicht der Welt geschaffen, die die bewusste oder unbewusste Wiederholung dieser Gewohnheiten bedingten.
Es ist nie zu spät, Veränderungen vorzunehmen, die die Lebensqualität verbessern.
Lebensgewohnheiten werden von klein auf geschaffen und ändern sich im Laufe der Zeit, wenn wir uns selbst ändern.
1. Schlafmangel
Es ist nicht immer einfach, sich zu entspannen und friedlich einzuschlafen, aber Schlafmangel kann viele negativen Folgen für unsere Gesundheit haben.
Die empfohlene „Dosis“ beträgt 7 bis 8 Stunden Schlaf in der Nacht.
Wenn du dies deinem Körper also verweigerst, erhöhst du das Risiko für eine Reihe von physiologischen Veränderungen.
Dies führt zu einer Reihe von gesundheitlichen Konsequenzen, die für die Gesundheit von entscheidender Bedeutung sein können.
Die Folgen von Schlafentzug sind erhöhte Anfälligkeit für Virusinfektionen, Konzentrations- und Koordinationsstörungen, erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
2. Inaktivität
Körperliche Aktivität ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens.
Wir bewegen uns durch den Alltag, wenn wir spazieren gehen, den Garten umgraben, das Haus putzen, mit dem Hund spazieren gehen.
Andere Formen der körperlichen Aktivität sind Sport- und Freizeitaktivitäten, die auf unterschiedliche Weise ausgeübt werden können.
Körperliche Inaktivität erhöht das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Diabetes und dies sind die Hauptursachen für die Sterblichkeit bei Erwachsenen.
Sie hat auch einen extrem schlechten Einfluss auf die psychische Gesundheit.
Der menschliche Körper wurde für die Bewegung geschaffen, und wir benutzen ihn heute immer weniger.
3. Stress
Stress kann kurz als ein Phänomen definiert werden, das unter dem Einfluss von Druck auftritt.
Er ist auch ein Mittel, mit dem eine Person auf die Herausforderungen und Unsicherheiten der Existenz reagiert.
Stress verbraucht Energie und du solltest ihm starken Widerstand leisten. Er schwächt die Immunität, beeinflusst die Gewichtszunahme und verkürzt die Lebenserwartung.
Stress wird viele Rückschläge in deinem Leben beeinflussen.
Er beeinflusst die zwischenmenschlichen Beziehungen, verringert die Fähigkeit rationale Entscheidungen zu treffen, und verringert die Effizienz bei der Arbeit.
4. Wir vergleichen uns ständig mit anderen
Der Vergleich mit anderen ist ein für alle Menschen typisches Phänomen.
Sich mit anderen zu vergleichen kann manchmal sehr nützlich für die Motivation und die persönliche Entwicklung sein. Es kann uns aber auch in einen Teufelskreis des Wahnsinns der Selbstzweifel führen.
Wenn du dich mit anderen vergleichst, vergleichst du normalerweise deine schlechten Eigenschaften mit den besten anderer Menschen.
Der Vergleich mit anderen legt nahe, dass du wie andere sein solltest und stellt eine Flucht dar, die Verantwortung für deine eigenen Handlungen zu übernehmen.
Du bist geboren, um einzigartig zu sein, du musst dich nicht mit anderen vergleichen.
5. Smartphone-Sucht
Die Sucht nach Technologie oder deren Übernutzung kann viele negative Folgen für deine Gesundheit haben.
Wenn du dich jemals gefragt hast, warum dein Nacken und Rücken oft schmerzen, könnte sich der Grund beim Surfen per Handy verstecken.
Der offizielle Name für diese Krankheit ist „Texthals“.
Darüber hinaus kann der übermäßige Gebrauch von Smartphones zu Schwindel, Kopfschmerzen und verschwommenem Sehen führen.
So „mach mal eine Pause“ von deinem Handy, greift nach einem interessanten Buch, verbringt den Tag auf dem Fahrrad oder macht einen Spaziergang.
Du wirst dich danach viel besser fühlen!
6. Schlechte Ernährung
Übergewicht und Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nur einige der Folgen einer ungesunden Ernährung.
Die richtige Ernährung in den richtigen Mengen ist der Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben.
Denke aber daran, dass sich die Bedürfnisse deines Körpers mit zunehmendem Alter ändern.
Esse alles, Abwechslung ist willkommen.
Folgen einer schlechten Ernährung sind unerklärliche Müdigkeit, sprödes und trockenes Haar, brüchige Nägel und Durchfall.
7. Rauchen
Es besteht kein Zweifel, dass Rauchen schädlich ist.
Wenn du Raucher bist, besteht eine große Chance, dass du bereits versucht hast, mit dem Rauchen aufzuhören.
Und du weißt aus Erfahrung, dass es nicht einfach ist.
Die gute Nachricht ist, dass sich deine Lungen, dein Herz und deine Blutgefäße erholen, sobald du mit dem Rauchen aufhörst.
Das Aufhören von Zigaretten verringert das Risiko von Krebs, Herzerkrankungen, Schlaganfällen und vorzeitigem Tod erheblich.
Ein Jahr nach der Raucherentwöhnung ist das Risiko, an Herzerkrankungen zu erkranken, halbiert.
8. Ständig zu spät kommen
Zu spät kommen ist eine sehr hässliche Angewohnheit.
Wir alle kennen jemanden, der immer irgendwo zu spät kommt und diese schlechte Angewohnheit kann für diejenigen, die warten, sehr irritierend sein.
Die Leute nehmen dich als desorganisiert, chaotisch, unhöflich und ohne Rücksicht auf andere wahr.
Höre auf, spät ins Bett zu gehen, um morgens den Weckruf zu verzögern.
Du verschwendest nur die Zeit, die du für ein hochwertiges Frühstück aufwenden oder pünktlich zur Arbeit abfahren konntest.
9. Abhängen mit toxischen Menschen
Viele Studien haben gezeigt, dass die Folgen des Umgangs mit toxischen Menschen sehr schädlich sind und wir sie aus unserer Nähe entfernen sollten.
Toxische Menschen sind Menschen, deren Verhalten uns verbal und nonverbal vergiftet, uns schadet und uns sogar krank macht.
Halte giftige Menschen dir fern, egal ob es sich um Kollegen, Freunde oder Familienmitglieder handelt.
Solche Beziehungen behindern unseren Lebensfortschritt und deshalb müssen wir sie loswerden. Andernfalls verschwendest du nur deine Lebenskraft und Zeit.
10. Wir sprechen nicht über unsere Gefühle
Durch das Unterdrücken von Emotionen möchten wir unsere Stärke und Reife zeigen.
Dies kann jedoch negative Auswirkungen auf unsere geistige und körperliche Gesundheit haben. Pfalz dich etwas bedrückt dann sag es.
Treff dich mit Freunden und erzähle ihnen von deinem emotionalen Zustand. Nur ohne Scham. Deine Freunde werden dich verstehen.
Folgen der Unterdrückung von Emissionen sind Schlafstörungen, Beziehungskonflikte, Überempfindlichkeit, Mangel an engen Freundschaften.
11. Du vergibst nicht
Lerne zu vergeben, zu vergessen und weiterzumachen.
Deine Wut zerstört deinen Tag, nicht den Tag desjenigen, auf den du wütend bist. Den Menschen auf die du wütend bist wissen es meistens nicht, oder schlimmer noch, es ist ihnen egal.
Nicht zu vergeben ist ein schwerer Rucksack, der dich im Leben bremst. Schmerzen und Angst führen dich zurück in schlechte Lebensphasen und lassen dich nicht weiter ziehen.
Aber es gibt eine Lösung, und das ist die Vergebung.
12. Du siehst mehr fern als du Bücher liest
Anstatt fernzusehen und auf elektronischen Geräten zu tippen, gehe mal in die Bibliothek und leihe dir ein Buch aus.
Ein echtes, gedrucktes Buch! Denn das Blättern vor dem Schlafengehen bringt dich sicher ins Bett, und damit wirst du gesünder und glücklicher.
Wissenschaftler haben die Vorteile des Lesens gegenüber dem Fernsehen bestätigt. Lesen reduziert Stress, bringt dich zum Einschlafen, verbessert die Konzentration und Empathie.
Das Lesen wirkt sich auch positiv auf das Selbstbewusstsein aus.
13. Du machst dir Sorgen darüber, was andere denken
Fragst du dich, ob jemand hinter deinem Rücken klatscht? Was denken andere über dein Aussehen, deine Kleidung, deinen Job oder deine Entscheidungen?
Suchst du immer von deinem Mitmenschen eine Zustimmung für etwas?
Wenn du dich um all das kümmerst, was andere sagen, erklärst du dich freiwillig damit einverstanden, in einem elenden und unbefriedigenden Leben gefangen zu leben.
Wer glücklich sein will, muss lernen, sich um solche Dinge weniger zu kümmern.
Denn wer auf die Meinungen anderer Menschen hört, erreicht keine außergewöhnlichen Dinge.
14. Nimm nichts persönlich
Kritik gehört zum Alltag. Und es in einer negativen Form anzuhören, ohne überzureagieren, ist eine starke Lebenskompetenz.
Nichts, was andere tun, wird unseretwegen getan. Sie tun es für sich selbst.
Wenn sie dir sagen, dass du in etwas gut bist, sagen sie es nicht deinetwegen. Du weißt, dass du gut darin bist. Du musst anderen nicht vertrauen, wen sie dir sagen, dass du gut bist.