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12 Tipps für den positiven Blick nach Vorne

12 Tipps für den positiven Blick nach Vorne

Das Glück ist ein Gefühl, das sich im Inneren, in unseren Gedanken entwickelt. Natürlich wird man auch von äußeren Gegebenheiten beeinflusst, aber viel mehr zählt das Denken. Umso wichtiger, dich darum zu kümmern, dass es überwiegend positiv gefärbt ist.

Wenn es auch manchmal unmöglich scheint, positiv zu bleiben, denn du denkst, dass alles schiefgeht und dass du dagegen nichts tun kannst, ist es nur deine Denkweise. Du bist doch derjenige, der über die eigenen Emotionen und eigenes Wohlbefinden verantwortlich ist.

Inwiefern wird dein Leben von positiven Gedanken geprägt?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Glaube – Tat – Erfolg, so ist die Reihenfolge. Das, woran du glaubst, wird sich verwirklichen. Manchmal musst du auch ein Risiko eingehen. Du solltest dich stets ermutigen und Selbstvertrauen haben, um später Ergebnisse deiner Mühe und deine Erfolge zu genießen.

Wie verbessert sich dadurch auch dein Alltag?

  • Du wirst bemerken, dass du voller Freude und beruhigt bist, wenn du auf Positives konzentriert bist
  • Aus dem Misserfolg lernt man auch, du musst dir das ständig wiederholen und daran auch glauben. Das ermöglicht dir, erfolgreich und stolz weiterzumachen
  • Wenn man krank ist, wird man schneller gesund und hat höhere Besserungschancen, falls man an Heilung denkt
  • Optimistische Denkweise ist wie eine Einführung und der erste Schritt auf dem Weg zum Erfolg
  • Wenn du dich bewusst machst, dass du deine Gedanken kontrollieren kannst, wird es dir klar, dass es auch so ist, wenn es um die Geschehnisse im Leben geht
  • Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen wachsen
  • Neue Türen öffnen sich überall
  • Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Intelligenz von Menschen mit positiver Denkweise lösungsfähiger ist

Positiv zu denken, bedeutet nicht, alles Negatives zu verdrängen. Optimismus ist nicht weniger realistisch als Pessimismus, die Frage ist nun, worauf du deinen Fokus setzt.

 Ratschläge und Methoden, die dich zum Optimismus führen

Erster Schritt ist immer der Wille. Da du ihn schon hast, kommen wir direkt zu den weiteren:

1. Wenn die negativen Gedanken kommen, schenke ihnen keine Aufmerksamkeit

Du darfst nicht erlauben, dass der Pessimismus über dich herrscht. Du musst lernen, die negativen Gedanken zu erkennen und sie durch die Beschäftigung mit etwas, was deine Batterien auflädt, zu vergessen.

Probiere es auch mal mit der Meditation!

2. Lächeln ist der Schlüssel

Glücklich auszusehen ist schon halber Weg, glücklich zu sein, nicht wahr? Die Ursache liegt eigentlich im Lächeln selbst. Es wurde bewiesen, dass durch einen positiven Gesichtsausdruck fast sofort Glückshormone freigesetzt werden.

Das Gehirn mag sich auch von den Gesichtsmuskeln Informationen darüber nehmen, ob du gut oder schlecht gelaunt bist.

Lächeln hat auch Beruhigungs- und Entspannungseffekt.

3. Finde immer und in allem etwas Gutes

Aus jeder Situation bekommst du mindestens eine neue Erfahrung. Auf der täglichen Ebene sind wir den Herausforderungen ausgesetzt. 

Es sind nicht immer wesentliche Entscheidungen, die uns schwerfallen, häufig geht es da um Kleinigkeiten und Situationen, die auf keinen Fall lebenswichtig sind. 

Beispielsweise,  wenn du im Stau stehst, hast du zwei Möglichkeiten. Entweder dich aufzuregen und nervös zu werden oder die Musik im Radio laut zu machen und geduldig zu sein. 

Zweites Beispiel, das jedem passiert ist und das jeder hasst, ist der Verlust oder das Vergessen von Schlüsseln. Du stehst vor der Tür und stellst fest, dass es keinen Schlüssel in deiner Tasche gibt. Schon wieder hast du zwei Möglichkeiten – wütend zu sein oder ins naheliegende Café zu gehen und warten, bis deine Mitbewohner nach Hause kommen.

Du übst an kleineren Dingen. Wenn du daraus immer optimistisch auskommst, wird es dir auch bei größeren gelingen.

4. Schreibe regelmäßig auf, wofür du dankbar bist

Finde in jedem Tag etwas, was dich glücklich macht. Keine Idee? Gab es heute den Spaziergang mit deinem Hund oder einen Kaffee mit deiner Freundin? Das reicht schon, um dankbar zu sein, oder? 

Morgen wird es vielleicht zu einem geschäftlichen Erfolg kommen, übermorgen wieder nichts außer deine Lieblingsserie. Aber gerade das ist die Pointe des Aufschreibens – Fokus auf positive Momente!

5. Lies nur darüber, was dich nicht belästigt

Du musst nicht über alles informiert sein. Auf der Welt passieren viele schlimme Sachen, gegen die du nichts machen kannst. Du hast auch nichts davon, die mit Negativität überfluteten Nachrichten zu hören.

Es gibt jedoch täglich gute Nachrichten und inspirierende Lebensgeschichten. Bemühe dich, sie zu finden.

Wenn du damit Schwierigkeiten hast, höre erstmal überhaupt keine Nachrichten, sondern gönne deinem Gehirn eine Erholung, indem du dir eine Episode deiner Lieblingsserie anschauen wirst.

6. Umkreise dich mit lebensfrohen Menschen

Vermeide Leute, die stets jammern und sich über alles beschweren. Du brauchst Menschen, die eine ähnliche Weltanschauung und Energie haben, wie du .

Denke jetzt kurz darüber nach, wie du dich in der Gesellschaft mit lustigen und gut gelaunten Menschen fühlst und wie mit den sogenannten Miesepetern? Sofort wird es dir klar, wie die Umgebung deine Gemütslage beeinflusst.

7. Übernehme die Verantwortung

Du bist kein Opfer. Du bist die Hauptfigur in deiner Lebensgeschichte und hast daher alle Fäden in deiner Hand. Je früher du diese Tatsache akzeptierst, desto einfacher wird es dir sein, deine Verhaltensweise und dein Handeln zu verändern.

8. Der einzige erlaubte Vergleich ist derjenige mit dir selbst

Es ist ganz okay, dass du erfolgreiche Menschen aus deiner Umgebung als Vorbilder nimmst. Doch du bist eine Individue und solltest nicht jeden ihren Schritt befolgen.

Sicherlich kann jeder mehrere Personen nennen, die im Beruf oder in einem anderen Aspekt des Lebens besser oder schlechter sind als er/sie. Darum geht es aber nicht. Das macht uns unglücklich und demütigend. 

Betrachte lieber deine persönliche Entwicklung und siehe alles, was du im Vergleich zu letztem Jahr verbessert hast.

9. Ergänze deine Dankbarkeitsliste

Wir vergessen oft, wie viel wir erreicht haben. Deshalb ist es bedeutend, dass wir uns ab und zu daran erinnern.

Fast alle von uns machen sogenannte To-Do-Listen. Nicht selten scheinen sie uns unendlich. Wie wäre es, wenn du das Gegenteil von ihr erstellst? Eine „Is-Done-Liste?“ Dann hast du auf einem Platz alles, worauf du stolz sein kannst.

10. Lerne, nein zu sagen

Wenn du im Leben wirklich vorankommen willst, fang an, zu diesen 9 Dingen "nein" zu sagen

Du hast Recht, klar auszusprechen, wenn dich etwas stört. Außerdem soll dich niemand dazu zwingen, etwas zu akzeptieren oder zu machen, was du nicht möchtest.

Ansonsten kommen die negativen Gedanken an. Deshalb ist es wichtig, auf deine Bedürfnisse und Grenzen Wert zu legen. Sorge für deine Gesundheit. 

11. Starte den Tag mit einem guten Gefühl

Wenn du jeden Morgen mit einem positiven Gedanken beginnst, und zwar bewusst, dann wird der Tag bestimmt gut laufen.

Falls du Schwierigkeiten dabei haben solltest, hier ein Tipp. Versuche, das Gefühl aus dem Zeitpunkt, in dem es dir prima ging, erneut zu spüren. Genieße es und versuche dann, es zu behalten.

Eine zweite Option ist ähnlich. Du solltest dir nämlich vorstellen, wie du dich fühlen wirst, wenn du dein Ziel erreichst. Dieses Gefühl leitet dich durch den Tag weiter.

12. Nehme dir Zeit zum Lesen

Bücher helfen uns mehr, als wir uns vorstellen können. Darin finden wir den Trost, die Hoffnung, die Lösungen, die Inspiration, aber auch den benötigten Spaß.

Welche Methode hast du als effizienteste für dich erkannt?

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