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Was er während der Kontaktsperre denkt: 6 häufige Gedanken

Was er während der Kontaktsperre denkt: 6 häufige Gedanken

Du hast dich für eine Kontaktsperre entschieden, um nach einer Trennung Klarheit zu gewinnen.

Doch was geht ihm in dieser Zeit durch den Kopf? Lass uns die sechs häufigsten Gedanken erkunden, die Männer während einer Kontaktsperre haben können.

1. Verwirrung

Hast du Angst vor einem Neuanfang?

Er erwartet, dass du dich meldest und ist überrascht, dass es nicht passiert.

Die plötzliche Funkstille verwirrt ihn, und er fragt sich, warum du dich so verändert hast. Hat er etwas falsch gemacht? Diese Gedanken quälen ihn und er sucht nach Antworten.

Er könnte sich fragen: „Warum meldet sie sich nicht? Habe ich etwas falsch gemacht?“ Diese Fragen schwirren ihm ständig im Kopf herum.

Vielleicht versucht er, sich an die letzten Gespräche und Ereignisse zu erinnern, um herauszufinden, was der Auslöser für dein Verhalten war.

Beispielsweise könnte er sich an den letzten Streit erinnern und überlegen, ob das der Grund für die Funkstille ist.

Zusätzlich könnte er seine Freunde um Rat fragen oder alte Nachrichten durchlesen, um Hinweise zu finden. Oft durchlebt er in dieser Phase ein emotionales Auf und Ab, das ihn tief verunsichert.

2. Vermisst sie mich?

Die Unsicherheit, ob du ihn vermisst, beschäftigt ihn ständig. Er erinnert sich an Zeiten, als ihr noch regelmäßig Kontakt hattet, und versteht nicht, warum du dich plötzlich zurückziehst.

Er fragt sich, ob du überhaupt noch an ihn denkst und ob du ihn genauso vermisst wie er dich.

In dieser Phase könnte er sich fragen: „Vermisst sie mich überhaupt? Denkt sie noch an mich?“ Solche Gedanken können ihn nachts wachhalten und dazu führen, dass er alte Nachrichten liest oder sich Fotos von euch beiden ansieht.

Vielleicht beobachtet er auch deine sozialen Medien, um Hinweise darauf zu finden, ob du ihn vermisst oder ob du bereits jemand neuen in deinem Leben hast.

Diese emotionale Unruhe kann seine tägliche Routine stark beeinflussen. Er könnte auch versuchen, indirekte Wege zu finden, um herauszufinden, wie es dir geht, etwa durch gemeinsame Freunde oder Bekannte.

3. Bedauern

Ohne den regelmäßigen Kontakt wird ihm klar, was er verloren hat.

Er beginnt, die gemeinsamen Erlebnisse und die Vertrautheit zu vermissen. Vielleicht denkt er sogar, dass die Trennung ein Fehler war und bereut seine Entscheidungen.

Er könnte sich fragen: „War die Trennung ein Fehler? Habe ich etwas Kostbares verloren?“

In Momenten der Stille erinnert er sich an die guten Zeiten und bedauert vielleicht, dass er die Beziehung nicht mehr geschätzt hat.

Ein Beispiel: Er denkt an einen gemeinsamen Urlaub zurück und vermisst die gemeinsamen Erlebnisse und das Lachen, das ihr geteilt habt.

In diesen Momenten erkennt er möglicherweise erst den wahren Wert der Beziehung. Diese Reue kann ihn dazu bringen, über Möglichkeiten nachzudenken, wie er die Beziehung reparieren kann.

4. Bindungsangst

Seine Gefühle sind zwiespältig. Einerseits sehnt er sich nach dir, andererseits hat er Angst vor einer festen Bindung.

Diese Ambivalenz führt dazu, dass er ständig hin- und hergerissen ist zwischen dem Wunsch, sich zu melden, und der Angst vor den Konsequenzen.

In dieser Phase könnte er sich fragen: „Soll ich mich melden? Aber was, wenn ich wieder dieselben Fehler mache?“

Diese Angst vor einer festen Bindung kann ihn zurückhalten, obwohl er dich vermisst. Ein Beispiel: Er könnte zögern, dir zu schreiben, aus Angst, dass ihr wieder in alte Streitmuster fallt.

Dieser innere Konflikt führt oft dazu, dass er versucht, sich durch andere Aktivitäten abzulenken, um nicht ständig an dich zu denken.

Er könnte sich auch von anderen Menschen beraten lassen, was zu tun ist, was seine Unsicherheit nur noch verstärken kann.

5. Ist sie über mich hinweg?

Die Vorstellung, dass du über ihn hinweg sein könntest, nagt an ihm.

Er fragt sich, ob du bereits jemanden neuen hast und ob du überhaupt noch an ihn denkst. Diese Ungewissheit kann ihn verrückt machen und führt zu vielen schlaflosen Nächten.

Er könnte sich fragen: „Hat sie jemanden neuen? Bin ich komplett aus ihrem Leben verschwunden?“

Diese Gedanken können zu obsessivem Verhalten führen, wie dem ständigen Überprüfen deiner sozialen Medien oder dem Nachfragen bei gemeinsamen Freunden.

Ein Beispiel: Er sieht ein Foto von dir mit Freunden und fragt sich, ob einer dieser Freunde mehr als nur ein Freund ist.

Diese Unsicherheit kann ihn zu impulsiven Entscheidungen treiben, wie zum Beispiel dir plötzlich eine Nachricht zu schicken, um Klarheit zu bekommen. Diese Gedanken können auch Eifersucht und Misstrauen wecken, die seine Emotionen zusätzlich belasten.

6. Egoistische Gedanken

Wenn er ein narzisstisches Verhalten an den Tag legt, denkt er hauptsächlich an sich selbst.

Er könnte sich melden, aber nicht aus ehrlichen Gefühlen heraus, sondern um zu sehen, ob er immer noch Macht über dich hat. Seine Motive sind in diesem Fall eher selbstsüchtig.

Er könnte sich fragen: „Kann ich sie noch kontrollieren? Hat sie noch Gefühle für mich?“

Ein narzisstischer Mann könnte versuchen, dich zu manipulieren, indem er dich kontaktiert, um deine Reaktion zu testen. Ein Beispiel: Er schreibt dir eine scheinbar harmlose Nachricht wie „Hey, wie geht’s?“, nur um zu sehen, ob du sofort antwortest.

Solche Männer senden oft gemischte Signale und versuchen, deine Emotionen zu manipulieren, um ihre eigene Unsicherheit zu kompensieren.

In extremen Fällen könnte er versuchen, deine Freunde zu manipulieren, um mehr Informationen über dich zu erhalten.

Eine Kontaktsperre kann beiden Parteien helfen, ihre Gefühle zu ordnen und Klarheit zu gewinnen.

Ob ihr wieder zusammenfindet oder getrennte Wege geht, diese Zeit ist wichtig für die persönliche Entwicklung und die Zukunft.

Die Kontaktsperre bietet dir die Möglichkeit, die Beziehung aus einer neuen Perspektive zu betrachten und dein persönliches Wachstum voranzutreiben.

Indem du die oben genannten Gedanken und Gefühle verstehst, kannst du besser einschätzen, was während der Kontaktsperre in ihm vorgeht, und diese Zeit nutzen, um deine eigenen Emotionen und Bedürfnisse zu reflektieren.

Es ist eine wertvolle Phase, um dich selbst besser kennenzulernen und zu entscheiden, was du wirklich von der Beziehung und deinem Leben möchtest.

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