Freundschaften spielen eine wichtige Rolle für die individuelle Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden.
Mit zunehmendem Alter kann es jedoch schwieriger werden, Freundschaften zu schließen und zu pflegen.
Soziale Bindungen sind in der Kindheit ebenso wichtig wie im Erwachsenenalter.
Die Anerkennung der Bedeutung und des Engagements, die für den Aufbau und die Pflege sozialer Beziehungen erforderlich sind, ist für die Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung.
Wenn wir erwachsen werden und mehr Verantwortung übernehmen, kann es schwierig sein, neue Freundschaften zu schließen oder bestehende Freundschaften aufrechtzuerhalten.
Freundschaften haben oft nicht den gleichen Stellenwert wie andere Beziehungen in unserem Leben, z. B. Familien- und Liebesbeziehungen.
Freundschaften stehen in der Regel hinter allen anderen Prioritäten im Leben zurück, wie z. B. Kindererziehung, Pflege, Arbeit, Gesundheit usw.
Wie jede andere Beziehung im Leben können soziale Beziehungen sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringen.
Gesunde Freundschaften können die Stimmung verbessern, das Selbstvertrauen stärken, ein Zugehörigkeitsgefühl vermitteln, Stress abbauen, das Selbstwertgefühl steigern, Gefühle/Episoden der Einsamkeit minimieren, die verbale Kommunikation verbessern, emotionale Unterstützung bieten, Einsamkeit verhindern/begrenzen, Gesellschaft bieten, ein Resonanzboden in schwierigen Zeiten sein und Begleitung bieten.
Für viele Menschen ist es einfach, neue Freunde zu finden.
Für andere kann es sehr schwierig sein. Manchen Menschen fällt es schwer, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, sie selbst zu sein oder sich in einer Beziehung verletzlich zu zeigen.
Für manche sind Freundschaften anstrengend und es lohnt sich nicht, Zeit und Energie in sie zu investieren.
Menschen, die Schwierigkeiten haben, echte Freundschaften zu pflegen, haben oft schlechte Gewohnheiten, die sie daran hindern, echte Freundschaften zu erleben.
Schlechte Angewohnheiten können die Fähigkeit, Freundschaften zu pflegen, einschränken.
Wie alle Gewohnheiten entwickeln sich auch schlechte Angewohnheiten im Laufe der Zeit und entstehen nicht über Nacht.
Am Anfang sind sie oft schwer zu erkennen. Im Laufe der Zeit können sie jedoch immer offensichtlicher und allgegenwärtiger werden.
31 Gewohnheiten, die es schwierig machen, echte Freunde zu finden.
1. Die Vorteile von Freundschaften nicht zu erkennen oder zu schätzen.
2. Inkonsequenz und mangelnde Konsequenz.
3. Fehlende Prioritätensetzung für den Freund oder die Freundschaft.
4. Das Versäumnis, offen zu sein, um an der Freundschaft teilzuhaben.
5. Unterlassung der Beendigung von Beziehungen, die nicht mehr funktionieren, Aufrechterhaltung von dysfunktionalen Beziehungen, usw.
6. Keine Kontaktaufnahme oder gemeinsame Zeit.
7. Mangelnde Liebe zu Ihrem Freund/Ihren Freunden.
8. Versäumnis, Unterstützung zu leisten.
9. Fehlender „Einsatz“, wenn Ihr(e) Freund(e) Sie braucht.
10. Ständig übermäßig pessimistische Einstellung.
11. Unfähigkeit, Allianzen zu pflegen.
12. Mangel an angemessenen Grenzen in der Beziehung.
13. Versäumnis oder Unwillen, Bedürfnisse in der Freundschaft mitzuteilen.
14. Übermäßig kritisches Verhalten.
15. Keine Rücksichtnahme auf die persönlichen Verpflichtungen des anderen.
16. Rücksichtsloses Verhalten gegenüber den Gefühlen eines Freundes.
17. Verrat des Vertrauens in die Freundschaft.
18. Negativ über deine Freunde sprechen.
19. Vermeidendes Verhalten, anstatt persönliche Sorgen über die Freundschaft zu besprechen.
20. Das Versäumnis, in der Freundschaft Ehrlichkeit und Transparenz zu wahren.
21. Man spricht nur über sich selbst.
22. Man ist nicht bemüht, seine(n) Freund(e) auf einer tieferen Ebene kennenzulernen.
23. Das Versagen oder die mangelnde Bereitschaft, Anpassungen vorzunehmen, um die Freundschaft zu verbessern.
24. Man ist unflexibel – es geht immer nur nach dem eigenen Willen oder gar nicht.
25. Ständiger Vergleich mit den Freunden.
26. Mangelnder Respekt für andere und abweichende Meinungen.
27. Man zieht andere für ihre Handlungen zur Verantwortung, lehnt aber die eigene Verantwortung ab.
28. Mangelnde Wertschätzung und Respekt für Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
29. Das Versäumnis, Geheimnisse zu schützen und zu sichern.
30. Fehlende Ermutigung/Engagement für entmutigende Verhaltensweisen.
31. Man bietet bedingte Akzeptanz.
Schlussgedanke
Zur Reifung und zum Erwachsenwerden gehört es, ein echtes Verständnis dafür zu entwickeln, was wahre Freundschaft bedeutet.
Wahre Freundschaft braucht, wie Blumen, Liebe, Aufmerksamkeit und Pflege, um zu wachsen und zu bestehen.
Wahre Freundschaften können das Selbstvertrauen stärken, die geistige und körperliche Gesundheit fördern, bei der Entscheidungsfindung helfen und die Genesung von traumatischen Erfahrungen wie Krankheit, Verlust und Trauer unterstützen,
Freundschaft ist ebenso stark wie zerbrechlich.
Die wichtigsten Tugenden in einer Freundschaft sind Aufrichtigkeit, Fürsorge, Respekt und Vertrauen.
Wenn ihr euch gegenseitig treu seid, wird eure Freundschaft den verschiedenen Prüfungen der Zeit standhalten und immer noch in voller Stärke gedeihen.
Wahre Freundschaft ist etwas anderes als eine lockere Freundschaft. Menschen, die wahre Freundschaft verstehen, erkennen, dass nicht jeder, den wir treffen oder „kennen“, als Freund in Frage kommt.
Wir lernen, dass ein Freund jemand ist, der uns unterstützt, auch wenn er unsere Entscheidung nicht unterstützt.
Sie respektieren, wer wir als Person sind, versuchen nicht, uns zu ändern, sondern akzeptieren uns so, wie wir sind, sind ehrlich und gehen behutsam mit unseren Gefühlen um.
Ein Freund ist jemand, der für dich etwas Besonderes ist, nicht weil du ihn vielleicht schon lange kennst oder weil ihr gemeinsame Interessen habt, sondern weil ihr euch gegenseitig schätzt.
Angetrieben von der Neugier auf das Unbekannte, gebe ich Einblicke in Astrologie und spirituelles Wachstum. Ich lade die Leser ein, die Tiefen ihrer Seele zu erforschen und die Magie des Universums in ihrem täglichen Leben zu umarmen.