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Wie oft jedes Sternzeichen Liebe macht – laut Astrologie

Wie oft jedes Sternzeichen Liebe macht – laut Astrologie

Astrologie beeinflusst viele Bereiche unseres Lebens – von der Art, wie wir Beziehungen eingehen, bis zu unseren tiefsten Bedürfnissen nach Nähe und Intimität.

Jedes Sternzeichen bringt dabei seine eigenen Charakteristika mit, die bestimmen, wie wir Liebe erleben, wie oft wir sie suchen und auf welche Weise wir sie ausdrücken.

Während einige Zeichen von unbändiger Leidenschaft getrieben sind und häufige körperliche Nähe suchen, bevorzugen andere ein langsameres, sinnlicheres Tempo, bei dem emotionale Tiefe im Vordergrund steht.

In dieser Analyse gehen wir auf die spezifischen Intimitätsbedürfnisse der zwölf Tierkreiszeichen ein und erkunden, was sie in der Liebe antreibt.

1. Widder (21. März – 19. April): Das Feuer der Leidenschaft

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Widder sind bekannt für ihre unbändige Energie und ihre Vorliebe für spontane, leidenschaftliche Momente.

Als Feuerzeichen, das vom Mars, dem Planeten der Energie und Sexualität, regiert wird, haben Widder eine ausgeprägte Libido und suchen häufig nach körperlicher Nähe, um innere Spannungen abzubauen.

Sie sind oft diejenigen, die in einer Beziehung die Initiative ergreifen und Abenteuer im Schlafzimmer lieben.

Für sie zählt vor allem die Intensität des Moments, weshalb sie oft nach neuen, aufregenden Erfahrungen suchen.

Ein typischer Widder könnte beispielsweise nach einem langen, stressigen Tag spontan eine leidenschaftliche Begegnung suchen, um sich zu entspannen und den Alltag hinter sich zu lassen.

2. Stier (20. April – 20. Mai): Sinnlich und beständig

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Stiere, regiert von Venus, dem Planeten der Liebe und Sinnlichkeit, legen großen Wert auf Berührung und Genuss.

Für sie ist Intimität eine sinnliche Erfahrung, die nicht überstürzt werden darf.

Sie bevorzugen lange, langsame Begegnungen, in denen sie jeden Moment auskosten können.

Für den Stier ist die Qualität entscheidend, weshalb er sich Zeit nimmt, um eine tiefgründige Verbindung zu seinem Partner aufzubauen.

Ein typischer Stier würde vielleicht ein romantisches, kerzenbeleuchtetes Bad mit sanfter Musik vorziehen, bevor es überhaupt zur körperlichen Intimität kommt.

3. Zwillinge (21. Mai – 20. Juni): Flirtend und flexibel

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Zwillinge sind neugierige und kommunikative Liebhaber, die geistige Stimulation benötigen, um sich körperlich angezogen zu fühlen.

Sie lieben es zu flirten und ihr Liebesleben abwechslungsreich zu gestalten.

Routine langweilt sie schnell, weshalb ihr Bedürfnis nach Intimität stark variieren kann.

Zwillinge könnten in einer Woche sehr aktiv sein und in der nächsten distanzierter, da sie immer auf der Suche nach neuen, aufregenden Reizen sind.

Für sie ist es wichtig, dass es sowohl im Gespräch als auch im Schlafzimmer prickelnd bleibt.

4. Krebs (21. Juni – 22. Juli): Emotional und tief verbunden

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Für Krebse ist Intimität viel mehr als nur ein körperlicher Akt – sie suchen eine tief emotionale Verbindung zu ihrem Partner.

Ohne Vertrauen und Geborgenheit fällt es ihnen schwer, sich wirklich fallen zu lassen.

Wenn sie sich jedoch sicher fühlen, können sie zu äußerst leidenschaftlichen und fürsorglichen Liebhabern werden.

Ein Krebs würde wahrscheinlich den Fokus auf Zärtlichkeit und gegenseitige Fürsorge legen, etwa durch lange Umarmungen und innige Küsse, die über die körperliche Verbindung hinausgehen.

5. Löwe (23. Juli – 22. August): Leidenschaftlich und selbstbewusst

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Löwen sind geboren, um im Rampenlicht zu stehen, und das gilt auch für ihr Liebesleben.

Sie lieben es, bewundert und umschwärmt zu werden, was ihnen oft ein großes Selbstvertrauen in Sachen Intimität gibt.

Ihre Leidenschaft kennt keine Grenzen, und sie sind bereit, alles zu tun, um ihren Partner zu beeindrucken.

Löwen genießen die Inszenierung und suchen oft nach spektakulären, intensiven Liebesmomenten, die ihnen das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein.

Sie könnten beispielsweise einen luxuriösen Abend planen, um ihren Partner zu verwöhnen und gleichzeitig selbst im Mittelpunkt zu stehen.

6. Jungfrau (23. August – 22. September): Perfektionistisch und bedacht

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Jungfrauen gehen in der Regel überlegt und analytisch an die Liebe heran.

Sie sind detailverliebt und legen großen Wert darauf, dass jede intime Begegnung „perfekt“ ist.

Ihre Libido ist oft niedriger als bei anderen Zeichen, doch wenn sie sich für jemanden entscheiden, tun sie dies mit vollem Herzen und höchstem Engagement.

Eine Jungfrau wird vielleicht nicht immer der spontanste Liebhaber sein, aber sie sorgt dafür, dass sich ihr Partner besonders und umsorgt fühlt – oft durch liebevolle, kleine Gesten, die tiefer gehen als reine Leidenschaft.

7. Waage (23. September – 22. Oktober): Romantisch und harmonisch

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Waagen streben in allem nach Ausgeglichenheit, und das gilt auch für ihre Bedürfnisse nach Intimität.

Sie bevorzugen harmonische, romantische Momente, die durch ein ästhetisches Umfeld verstärkt werden.

Für sie spielen nicht nur die körperlichen Aspekte eine Rolle, sondern auch die emotionale und mentale Verbindung.

Eine Waage liebt es, Intimität in einer Atmosphäre von Luxus und Eleganz zu genießen – sei es durch ein romantisches Abendessen oder durch zärtliche, liebevolle Begegnungen, die genauso viel Wert auf das Miteinander legen wie auf das körperliche Verlangen.

8. Skorpion (23. Oktober – 21. November): Intensiv und leidenschaftlich

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Kein anderes Zeichen ist so tief mit seiner Sexualität verbunden wie der Skorpion.

Für ihn ist Intimität eine nahezu spirituelle Erfahrung, bei der er sich völlig hingibt.

Skorpione suchen eine tiefe, transformative Verbindung mit ihrem Partner, die über das Körperliche hinausgeht.

Ihre Intensität kann überwältigend sein, aber für diejenigen, die sich darauf einlassen, bietet ein Skorpion unvergleichliche Leidenschaft und Hingabe.

9. Schütze (22. November – 21. Dezember): Abenteuerlustig und freiheitsliebend

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Schützen sind freiheitsliebend und abenteuerlustig, und diese Eigenschaften spiegeln sich auch in ihrer Sexualität wider.

Sie bevorzugen spontane, aufregende Begegnungen, bei denen sie sich nicht durch Routine einschränken lassen.

Ein typischer Schütze könnte ein romantisches Wochenende planen, bei dem es genauso um den Nervenkitzel des Unbekannten geht wie um die körperliche Nähe.

10. Steinbock (22. Dezember – 19. Januar): Verantwortungsbewusst und beständig

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Steinböcke gehen auch in der Liebe mit einem Sinn für Verantwortung und Beständigkeit vor.

Sie sind weniger impulsiv als andere Zeichen, aber das bedeutet nicht, dass ihnen Intimität nicht wichtig ist.

Für sie ist körperliche Nähe oft ein Ausdruck von Verlässlichkeit und Treue.

Ein Steinbock könnte regelmäßige, gut geplante intime Momente bevorzugen, die sicherstellen, dass die Beziehung stabil und respektvoll bleibt.

11. Wassermann (20. Januar – 18. Februar): Unkonventionell und experimentierfreudig

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Wassermänner lieben das Ungewöhnliche und Experimentelle, und ihre Sexualität ist da keine Ausnahme.

Sie sind oft bereit, neue Wege zu gehen und die Normen zu hinterfragen.

Ihr Bedürfnis nach Intimität variiert stark und hängt oft von ihrem geistigen Zustand ab.

Ein Wassermann könnte völlig unerwartete Ideen ins Schlafzimmer bringen und seine Kreativität ausleben.

12. Fische (19. Februar – 20. März): Sensibel und romantisch

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Fische sind äußerst sensibel und intuitiv, und für sie ist Intimität eine zutiefst emotionale und spirituelle Erfahrung.

Sie suchen weniger nach häufigen körperlichen Begegnungen, sondern nach Momenten, die von tiefem Gefühl und Romantik geprägt sind.

Ein typischer Fisch würde eine ruhige, entspannte Umgebung bevorzugen, in der er sich völlig fallen lässt und eine tiefe Verbindung zu seinem Partner aufbauen kann.