Wahre Liebe zeigt sich nicht nur in Worten, sondern vor allem in Taten. Es sind nicht die großen Gesten, sondern die kleinen, alltäglichen Dinge, die beweisen, ob jemand wirklich an deiner Seite sein will – heute, morgen und für immer.
Wenn eine Person bereit ist, sich mit dir gemeinsam weiterzuentwickeln, dir in schwierigen Zeiten zur Seite zu stehen und euch gegenseitig zu unterstützen, dann ist das mehr als nur eine romantische Verbindung – es ist ein echtes Lebensbündnis.
Doch wie erkennt man, ob man tatsächlich die richtige Person an seiner Seite hat? Es gibt bestimmte Verhaltensweisen und Eigenschaften, die darauf hindeuten, dass eure Verbindung tief und beständig ist. Wenn dein Partner oder deine Partnerin bereit ist, diese neun Dinge mit dir zu tun, dann könnt ihr euch sicher sein: Ihr seid füreinander bestimmt.
Wenn eine Person bereit ist, diese 9 Dinge mit dir zu tun, seid ihr füreinander bestimmt
1. Er hat deine Pickel aufgeplatzt
Du genießt die mit Eiter gefüllte Stelle. „Frauen sehen in der Körperpflege ein Zeichen für eine ernsthafte, langfristige Liebesbeziehung“, erklärt Dr. Michelle Sauther, außerordentliche Professorin am Institut für Anthropologie der Universität von Colorado.
„Bei sozialen Säugetieren ist Körperpflege viel mehr als nur Hygiene – sie ist ein Zeichen für starke Bindungen und Beziehungen. Vieles, was Frauen bei der Körperpflege tun, kann dazu dienen, anderen Frauen zu zeigen, dass dieses Männchen ihr Partner ist“.
2. Er hat sich um dich gekümmert, als du krank warst
Wenn der andere zu viel getrunken hat, versuchst du, ihm das Erbrechen so leicht wie möglich zu machen, auch wenn dabei Erbrochenes auf deiner Haut landet. Die Pflege eines kranken Partners zeigt, dass Unterstützung eine Beziehung stärken kann. Sie kann aber auch zu erheblichem Stress und negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der pflegenden Person führen, insbesondere wenn die Krankheit chronisch ist oder eine intensive Pflege erfordert.
Dies führt häufig zu einem Gefühl der Erschöpfung, einer geringeren Lebenszufriedenheit und sogar zu einem erhöhten Risiko für Depressionen. Eine Studie, die 2021 in der Zeitschrift Frontiers in Psychology veröffentlicht wurde, weist jedoch auch auf mögliche positive Aspekte hin, wie das Gefühl, dem Partner näher zu sein, und eine größere Entschlossenheit, je nach Situation und Dynamik des Paares.
3. Fußmassage
Man massiert sich gegenseitig die Füße, auch wenn man sich seit Monaten nicht mehr die Zehennägel geschnitten hat. Das Berühren der Füße erfordert ein gewisses Maß an Vertrauen und Verletzlichkeit. Wenn wir jemandem erlauben, unsere Füße zu berühren, geben wir einen Teil von uns preis, der oft verborgen ist.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat gezeigt, dass Verletzlichkeit die Bindung zwischen Partnern vertiefen und ein Gefühl von Sicherheit und Offenheit fördern kann. Wenn sich beide mit dieser intimen Geste wohlfühlen, schafft dies die Voraussetzungen für mehr Vertrauen und eine stärkere emotionale Bindung.
4. Ihr küsst euch oft
Du wirst geküsst, auch wenn einer oder beide Mundgeruch haben. Unabhängig von der Situation bedeutet das Küssen des Partners ein starkes Bedürfnis nach Verbindung, Intimität und einer tiefen emotionalen Bindung.
Eine Studie, die in der Zeitschrift American Anthropologist veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass dieses Verlangen oft durch die Ausschüttung von Oxytocin ausgelöst wird, das Gefühle von Verbundenheit und Nähe fördert. Selbst, wenn es in der Beziehung Konflikte oder Stress gibt. Küssen ist eine Möglichkeit, die Bindung zu bekräftigen und eine positive Beziehung aufrechtzuerhalten.
5. Unordnung stört nicht
Dein Partner lässt seine rotzigen Taschentücher in deinem Zimmer liegen und es stört dich nicht. Die Psychologie, die dahinter steckt, dass man sich nicht um einen unordentlichen Partner kümmert, kann das Ergebnis einer Kombination von Faktoren sein.
Darunter die persönliche Toleranz gegenüber Unordnung, individuelle Werte in Bezug auf Sauberkeit, ein Gefühl der Akzeptanz der Gewohnheiten des Partners, eine möglicherweise zugrunde liegende Beziehungsdynamik und sogar ein gewisses Maß an emotionaler Distanz zu dem Problem selbst.
Eine Studie, die im British Journal of Psychiatry veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass dies darauf hindeuten könnte, dass andere Aspekte der Beziehung wichtiger sind als die Sauberkeit des gemeinsamen Raums. Wenn die Unordnung des Partners beginnt, einen zu stören, ist eine offene und ehrliche Kommunikation über die eigenen Bedürfnisse und Grenzen entscheidend, um das Problem effektiv anzugehen.
6. Er akzeptiert deine schlimmsten Angewohnheiten
Du hast in der Nase gebohrt, und das vor den Augen des Partners. Wenn du die schlechtesten Angewohnheiten deines Partners hervorhebst, hat das oft mit Frustration, dem Wunsch nach Kontrolle, mangelnden Kommunikationsfähigkeiten und manchmal auch mit unterschwelligen Problemen wie Ressentiments oder Unsicherheit zu tun.
Eine in der Fachzeitschrift Social Psychological and Personality Science veröffentlichte Studie ergab, dass dies zu einer negativen Dynamik führen kann, bei der das Hervorheben von Fehlern das Vertrauen untergräbt und die Beziehung schädigt. Wenn Probleme nicht konstruktiv angegangen werden, kann die Erwähnung vergangener negativer Verhaltensweisen dazu führen, dass man sich nicht mit der Wurzel des Problems auseinandersetzt.
7. Es macht euch nichts aus, wenn ihr voreinander furzt
In der Intimität zu furzen ist lustig, nicht peinlich. Vor dem Partner zu furzen wird oft als Zeichen von Behaglichkeit, Intimität und einer gewissen Verletzlichkeit in einer Beziehung gesehen. Es zeigt, dass man sich entspannt und akzeptiert genug fühlt, um selbst die natürlichsten Körperfunktionen zu teilen, ohne sich Sorgen zu machen, verurteilt zu werden.
Es kann ein Zeichen für eine starke Bindung und Vertrauen zwischen den Partnern sein. In einem Artikel von MIC, einem Magazin für digitale Kultur, empfiehlt man, dass es ein Zeichen für mangelndes Wohlbefinden oder ein tiefer liegendes Problem in der Beziehung sein kann, das durch Kommunikation gelöst werden muss, wenn ein Partner sich durch das Furzen des anderen vor ihm erheblich gestört fühlt.
8. Ihr teilt euch die Duschutensilien
Ihr teilt die Seife, obwohl ihr wisst, wo sie schon überall war. Die Duschutensilien mit dem Partner zu teilen bedeutet, dass du ihm erlaubst, einige deiner Hygieneartikel zu benutzen, z. B. Shampoo, Spülung, Duschgel, Seife oder sogar eine Luffa, je nachdem, was du bevorzugst.
In einem Artikel des Magazins Esquire wird jedoch darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, Hygienebedenken zu berücksichtigen und offen zu kommunizieren, was man teilen kann und was man lieber für sich behält.
9. Es ist egal, wie eklig man aussieht
Egal wie eklig, stinkend oder krank dein Partner ist, du siehst ihn immer als den schönen Menschen, der er ist. Die tiefe emotionale Bindung zu deinem Partner kann deine Sinneswahrnehmungen ausschalten, so dass du dich weniger über die körperlichen Beschwerden deines Partners ärgerst.
Schlussgedanke
Wahre Liebe ist ein Teamwork aus Vertrauen und Hingabe.
Die beste Beziehung ist die, in der ihr euch gegenseitig stärkt, inspiriert und einander Raum gebt, ihr selbst zu sein. Liebe bedeutet, nicht nur in glücklichen Zeiten zusammenzuhalten, sondern auch dann, wenn das Leben Herausforderungen stellt. Wer bereit ist, mit dir gemeinsam zu wachsen, für dich da zu sein und dich immer wieder aufs Neue zu wählen, der ist wirklich dein Mensch.
„Die schönsten Beziehungen sind die, in denen zwei Menschen sich nicht brauchen, aber sich jeden Tag aufs Neue füreinander entscheiden.“
Angetrieben von der Neugier auf das Unbekannte, gebe ich Einblicke in Astrologie und spirituelles Wachstum. Ich lade die Leser ein, die Tiefen ihrer Seele zu erforschen und die Magie des Universums in ihrem täglichen Leben zu umarmen.