Skip to Content

Selbstsabotage deluxe: Die eine Sache, die du laut Sternzeichen endlich loslassen solltest

Selbstsabotage deluxe: Die eine Sache, die du laut Sternzeichen endlich loslassen solltest

Kennst du das Gefühl, dass du manchmal irgendwie selbst dein größter Feind bist?

Als würde immer dann, wenn etwas gut laufen könnte, plötzlich irgendwas aus dir selbst heraus quer schießen?

Willkommen im Club. Du bist nicht allein.

Wir alle haben Träume. Große, kleine, geheime.

Aber oft stehen wir uns dabei selbst im Weg – nicht, weil wir unfähig sind, sondern weil wir gewisse Muster in uns tragen, die uns sabotieren, ohne dass wir es bewusst merken.

Und ganz ehrlich? Diese Muster haben viel mit unserer Persönlichkeit zu tun.

Und damit auch mit dem, was die Sterne vielleicht über uns verraten.

Natürlich ersetzt das keine Therapie.

Aber manchmal kann es verdammt hilfreich sein, einen kleinen Schubs in Richtung Selbsterkenntnis zu bekommen – vor allem, wenn er liebevoll und ehrlich ist.

Also schnapp dir einen Tee, lehn dich zurück und finde heraus, welches selbstsabotierende Verhalten deinem Sternzeichen im Weg steht – und wie du endlich aufhörst, dir selbst Steine in den Weg zu legen.

1. Widder (21. März – 19. April): Immer mit dem Kopf durch die Wand

shutterstock

Du bist Energie pur, Widder. Wenn andere noch überlegen, hast du schon gehandelt – was manchmal genial ist, aber oft auch gefährlich.

Deine größte Bremse bist du, wenn du einfach losrennst, ohne nach links oder rechts zu schauen.

Entscheidungen aus dem Bauchgefühl sind okay, aber nicht jede Situation verträgt Impulsivität.

Was du brauchst: Einen Moment des Innehaltens.

Atme tief durch, bevor du das nächste große Ding startest.

Stell dir kurz vor, wie das Ganze auch schiefgehen könnte – nicht um dich zu bremsen, sondern um besser vorbereitet zu sein.

Dein Mut ist deine Superkraft, aber erst mit einem klaren Kopf wird er zur echten Waffe.

2. Stier (20. April – 20. Mai): Komfortzone deluxe

shutterstock

Du magst es gemütlich, Stier. Sicherheit, Routinen, ein bisschen Luxus – das ist deine Welt.

Und das ist auch völlig okay. Aber manchmal hält dich genau das fest.

Du bleibst zu lange in einem Job, der dich nicht erfüllt. Oder in einer Beziehung, die mehr Routine als Romantik ist.

Warum? Weil das Neue dir Angst macht.

Was du brauchst: Vertrauen. In dich selbst, in den Prozess, in das Unbekannte.

Nicht jede Veränderung ist eine Bedrohung – viele sind ein Geschenk.

Mach den ersten kleinen Schritt raus aus deiner Komfortzone. Du wirst staunen, wie stark du bist, wenn du loslässt.

3. Zwillinge (21. Mai – 20. Juni): Denkst du eigentlich auch mal nicht?

shutterstock

Dein Kopf ist wie ein wilder Jahrmarkt, Zwilling.

Gedanken, Ideen, Pläne – ständig rattert es da oben. Aber genau das kann dich auch lähmen.

Du denkst so viel über alles nach, dass du am Ende gar nichts machst.

Entscheidungen? Ein Albtraum. Denn was, wenn Option B doch besser gewesen wäre?

Was du brauchst: Mut zur Lücke.

Nicht alles im Leben lässt sich zu Ende analysieren.

Manchmal musst du springen, bevor du weißt, wie tief das Wasser ist. Vertraue dir.

Du wirst eh immer einen Weg finden, selbst wenn du mal falsch abgebogen bist.

4. Krebs (21. Juni – 22. Juli): Vergangenheit auf Repeat

shutterstock

Du hast ein riesengroßes Herz, Krebs.

Und eine emotionale Tiefe, die berührt.

Aber genau das führt oft dazu, dass du zu lange an Dingen festhältst, die schon vorbei sind.

Alte Beziehungen, Kindheitserinnerungen, verletzende Worte – du trägst sie mit dir wie einen schweren Rucksack.

Was du brauchst: Loslassen heißt nicht vergessen.

Es heißt, dir selbst die Erlaubnis zu geben, weiterzugehen.

Du darfst traurig sein. Du darfst trauern.

Aber du darfst auch neu anfangen.

Es wartet so viel Schönes auf dich – aber nur, wenn du die Augen wieder nach vorne richtest.

5. Löwe (23. Juli – 22. August): Applaus ist kein Lebenselixier

shutterstock

Du bist die Sonne im Raum, Löwe.

Menschen lieben deine Ausstrahlung, deine Wärme, deinen Humor.

Aber tief in dir steckt manchmal eine Unsicherheit, die dich dazu bringt, dich nach äußerer Bestätigung zu sehnen.

Wenn keiner klatscht, zweifelst du an dir.

Was du brauchst: Innere Stärke.

Nicht jeder Erfolg muss gepostet werden. Nicht jede Tat braucht Applaus.

Du bist großartig, auch wenn niemand es sagt.

Mach Dinge, weil du sie liebst – nicht, weil du gemocht werden willst.

6. Jungfrau (23. August – 22. September): Perfekt? Dann lieber gar nicht.

shutterstock

Du bist detailverliebt, klug und gewissenhaft. Und damit oft dein eigener schlimmster Kritiker.

Wenn du das Gefühl hast, etwas ist nicht gut genug, lässt du es lieber ganz sein.

Oder du arbeitest dich kaputt, bis es „perfekt“ ist – was es nie sein wird.

Was du brauchst: Selbstmitgefühl. Perfektion ist eine Illusion.

Und du bist liebenswert – mit Fehlern. Mach lieber zehn Dinge gut als eins perfekt.

Fehler sind nicht dein Feind, sie sind dein Lehrmeister.

7. Waage (23. September – 22. Oktober): Bloß keinen Streit

shutterstock

Harmonie ist für dich wie Luft zum Atmen, Waage.

Du bist der Friedensstifter im Freundeskreis, der stille Held in der Familie.

Aber wenn du immer alles runterschluckst, nur um es allen recht zu machen, verlierst du dich selbst.

Was du brauchst: Eine Stimme.

Deine Gefühle sind genauso wichtig wie die der anderen.

Sag, was du willst. Sag, was du nicht willst.

Du kannst freundlich und bestimmt sein – das eine schließt das andere nicht aus.

8. Skorpion (23. Oktober – 21. November): Nähe macht dir Angst

shutterstock

Du bist intensiv, Skorpion.

Leidenschaftlich, tiefgründig – aber auch vorsichtig bis misstrauisch.

Wenn dir jemand zu nah kommt, ziehst du dich zurück.

Lieber alleine als verletzt. Aber so verschenkst du viele echte Verbindungen.

Was du brauchst: Vertrauen – vor allem in dich selbst.

Du kannst mit Enttäuschungen umgehen. Du kannst dich öffnen, ohne dich zu verlieren.

Die Menschen, die es wert sind, werden deine Tiefe zu schätzen wissen – aber nur, wenn du sie zulässt.

9. Schütze (22. November – 21. Dezember): Freiheit oder Flucht?

shutterstock

Du bist ein Freigeist, Schütze. Abenteuerlustig, neugierig, ungebunden. Aber manchmal verwechselst du Freiheit mit Flucht.

Wenn es ernst wird, ziehst du weiter. Wenn es unbequem wird, suchst du das Weite. Verantwortung? Schnell weg damit.

Was du brauchst: Erdung. Freiheit heißt nicht, alles zu meiden, was Tiefe verlangt.

Du kannst verbindlich sein und trotzdem frei bleiben.

Du brauchst keine Leine – nur ein bisschen Richtung.

10. Steinbock (22. Dezember – 19. Januar): Arbeiten bis zum Umfallen

shutterstock

Disziplin? Check. Ehrgeiz? Doppelt Check.

Aber hey, Steinbock – wann hast du das letzte Mal einfach nur gelebt?

Ohne Plan, ohne Ziel, einfach so?

Dein Selbstwert hängt oft so sehr an deiner Leistung, dass du vergisst, dass du auch ohne Erfolg wertvoll bist.

Was du brauchst: Balance. Ja, du willst hoch hinaus.

Aber auch auf dem Gipfel weht Wind. Achte auf dich, deine Gesundheit, deine Freude.

Du bist kein Roboter. Gönn dir Pausen – sie machen dich nicht schwächer, sondern stärker.

11. Wassermann (20. Januar – 18. Februar): Gefühle auf Standby

shutterstock

Du bist klug, individuell, ein bisschen anders – und das ist wunderbar.

Aber manchmal wirkst du wie auf emotionalem Sparmodus.

Du versteckst deine Gefühle hinter Gedanken, hinter Ideen, hinter Distanz. Nähe macht dir Angst, weil sie dich verletzbar macht.

Was du brauchst: Herz. Nicht nur Kopf.

Menschen wollen dich nicht nur verstehen – sie wollen dich fühlen.

Es ist okay, verletzlich zu sein. Es ist okay, nicht immer alles zu analysieren. Zeig dich – echt, roh, menschlich.

12. Fische (19. Februar – 20. März): Träumen statt tun

shutterstock

Du bist die Seele des Tierkreises, Fischlein.

Sensibel, kreativ, träumerisch. Du hast 1000 Ideen – aber oft fehlt der Mut, sie umzusetzen.

Stattdessen flüchtest du dich in Fantasien oder wartest, bis „der richtige Moment“ kommt. Aber der kommt selten.

Was du brauchst: Realitätssinn.

Nicht als Ersatz für deine Träume, sondern als Sprungbrett.

Du kannst deine Visionen leben – aber dafür musst du anfangen. Heute. Nicht morgen.

Ein kleiner Schritt genügt, um die Richtung zu ändern.

Fazit

Ganz egal, welches Sternzeichen du hast – diese selbstsabotierenden Muster bedeuten nicht, dass mit dir was nicht stimmt.

Im Gegenteil: Sie zeigen dir, wo du wachsen darfst.

Sie sind keine Sackgasse, sondern eine Einladung zur Veränderung.

Also frag dich mal ehrlich: Welcher Punkt hat dich gerade getroffen?

Welcher Gedanke hat vielleicht ein kleines Ziehen im Bauch ausgelöst?

Genau dort beginnt dein Weg.

Lust auf mehr Lesestoff?

Dieser Artikel hier könnte dich dementsprechend interessieren.