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Diese 12 Sternzeichen-Paare sind laut Astrologie zum Scheitern verurteilt

Diese 12 Sternzeichen-Paare sind laut Astrologie zum Scheitern verurteilt

Es gibt Paare, die sich vom ersten Moment an magisch anziehen – aber schon nach kurzer Zeit spüren: Das hier wird wehtun.

Astrologie zeigt uns nicht nur, wer zusammenpasst, sondern auch, wo es regelmäßig kracht. Manche Kombinationen führen zu ständigen Missverständnissen, emotionalem Ungleichgewicht und Dauerfrust.

Hier findest du 12 Sternzeichen-Kombinationen, die astrologisch oft keine Chance haben – weil sie sich gegenseitig eher brechen als bereichern.

Widder und Krebs

Widder sind leidenschaftlich, laut, direkt. Sie reden nicht lange um den heißen Brei – sie sagen, was sie denken, egal ob es gerade passt.

Krebse dagegen sind sensibel, emotional vorsichtig und sehr empfänglich für Stimmungen. Sie brauchen Sicherheit, emotionale Rücksicht und Raum, um sich zu öffnen.

Wenn ein Widder mit der Tür ins Herz fällt, fühlt sich der Krebs schnell überrollt, nicht gesehen und verletzt. Für den Widder wiederum wirkt der Krebs oft überempfindlich, launisch oder sogar passiv-aggressiv.

Was als aufregender Gegensatz beginnt, endet schnell in einer Dynamik, in der der Krebs sich ständig zurückzieht und der Widder immer lauter wird. Beide fühlen sich missverstanden – und beide leiden.

Stier und Wassermann

Stiere sind bodenständig, konstant und mögen es, wenn die Dinge einen festen Rahmen haben. Sie lieben Stabilität – emotional wie praktisch.

Wassermänner hingegen leben für das Neue, das Unbekannte, das Unberechenbare. Sie brauchen Freiheit, Individualität und die Möglichkeit, sich ständig neu zu erfinden.

Ein Stier liebt Routinen, gemeinsame Abende auf dem Sofa, klare Absprachen. Der Wassermann hingegen will spontan sein, heute Pläne machen und sie morgen wieder über den Haufen werfen.

Diese Gegensätze führen zu Dauerfrust: Der Stier fühlt sich vernachlässigt, nicht ernst genommen – der Wassermann fühlt sich kontrolliert, eingeengt.

In der Tiefe fühlen sich beide vom anderen emotional abgelehnt – weil ihre Grundbedürfnisse schlicht zu verschieden sind.

Zwillinge und Skorpion

Zwillinge sind neugierig, verspielt, flirty. Sie lieben Kommunikation, Leichtigkeit und soziale Vielfalt.

Skorpione hingegen suchen Tiefe, absolute emotionale Verbindlichkeit und totale Loyalität. Für sie ist Liebe nichts Leichtes – sondern etwas, das alles verändert.

Während Zwillinge gern mit vielen Menschen in Kontakt sind und auch mal Nähe auf Zeit zulassen, verlangt der Skorpion vollständige Hingabe – emotional, körperlich, seelisch.

Das Problem: Der Skorpion wird schnell misstrauisch, eifersüchtig, fordernd. Der Zwilling fühlt sich dadurch erdrückt, eingeschränkt – und beginnt sich zu distanzieren.

Die Beziehung wird zu einem Kampf zwischen Freiheit und Kontrolle. Leidenschaft ist da – aber sie brennt alles nieder.

Krebs und Schütze

Krebse wünschen sich eine tiefe, stabile Verbindung. Sie träumen von emotionalem Zuhause, Verlässlichkeit und echtem Austausch.

Schützen sind freiheitsliebend, begeisterungsfähig und immer auf der Suche nach der nächsten Erfahrung. Sie brauchen Abenteuer, Bewegung – auch in der Liebe.

Der Krebs will gemeinsam Wurzeln schlagen, während der Schütze gedanklich schon wieder im nächsten Flieger sitzt.

Was den Krebs nährt – feste Rituale, emotionale Verbindlichkeit – empfindet der Schütze oft als Einschränkung. Und was der Schütze als Lebendigkeit sieht, verletzt den Krebs als Distanz.

Diese Beziehung scheitert oft daran, dass beide sich emotional nicht sicher fühlen – auf sehr unterschiedliche Weise.

Löwe und Steinbock

Löwen sind stolz, leidenschaftlich und suchen Anerkennung. Sie lieben es, bewundert zu werden – und geben das auch großzügig zurück.

Steinböcke sind diszipliniert, ernst und zielorientiert. Sie zeigen Liebe meist durch Taten – und weniger durch Worte oder Aufmerksamkeit.

Während der Löwe ein Kompliment braucht wie die Luft zum Atmen, zeigt der Steinbock lieber durch seine Verlässlichkeit, dass er da ist.

Für den Löwen wirkt das kalt, distanziert – für den Steinbock ist der Löwe zu emotional, zu laut, zu bedürftig.

Beide wollen Wertschätzung – aber sie geben und erwarten sie auf völlig unterschiedliche Weise. Und genau daran zerbrechen sie.

Jungfrau und Widder

Jungfrauen analysieren, beobachten, planen voraus. Sie mögen es, wenn Dinge Hand und Fuß haben, und sie hassen Chaos.

Widder handeln impulsiv, direkt und unüberlegt. Sie denken später – wenn überhaupt.

Diese beiden Lebenshaltungen prallen hart aufeinander. Die Jungfrau empfindet den Widder als rücksichtslos und chaotisch – der Widder findet die Jungfrau kleinlich und bremsend.

Statt sich zu ergänzen, stehen sich beide ständig im Weg. Es entstehen Machtkämpfe, Kritik und Rückzug.

Am Ende bleibt Frust – weil keiner dem anderen gerecht werden kann, ohne sich selbst zu verleugnen.

Waage und Fische

Beide Zeichen sehnen sich nach Harmonie, Nähe und emotionaler Verbindung. Doch genau das wird zum Problem.

Denn niemand übernimmt die Führung. Konflikte werden nicht gelöst, sondern umgangen. Entscheidungen werden verschoben oder gar nicht getroffen.

Die Beziehung gleicht einem zarten Tanz auf Watte – sanft, aber völlig richtungslos.

Mit der Zeit entstehen Unsicherheit, stille Vorwürfe, emotionale Entfremdung. Beide leiden – aber keiner weiß genau, woran es liegt.

Ohne klare Struktur geht diese Verbindung oft leise zugrunde.

Skorpion und Wassermann

Skorpione lieben tief, leidenschaftlich, kompromisslos. Sie verlangen Echtheit, emotionale Präsenz – und vollständige Aufmerksamkeit.

Wassermänner hingegen brauchen Freiheit, geistige Bewegung und Abstand. Sie verbinden sich oft über Gespräche, nicht über Nähe.

Skorpione spüren sofort, wenn etwas fehlt – und klammern. Wassermänner spüren das – und ziehen sich zurück.

So entsteht eine Beziehung aus Spannung, Rückzug, Nähe, Distanz – ein endloser Kreislauf, der beide zermürbt.

Was als magnetische Anziehung beginnt, endet in völliger Erschöpfung.

Schütze und Jungfrau

Schützen sind spontan, enthusiastisch und folgen gern ihrer Intuition. Jungfrauen sind kontrolliert, durchdacht und misstrauisch gegenüber allem, was zu locker wirkt.

Schon im Alltag prallen Welten aufeinander: Während der Schütze loszieht, um einfach mal zu sehen, was passiert, will die Jungfrau lieber einen Plan, einen Zeitrahmen, eine klare Richtung.

Der Schütze fühlt sich durch Kritik eingeschränkt – die Jungfrau durch Chaos überfordert.

Diese Gegensätze führen nicht nur zu Missverständnissen, sondern auch zu tiefer Resignation. Denn keiner kann dem anderen gerecht werden.

Steinbock und Zwillinge

Steinböcke sind ernsthaft, pflichtbewusst und auf Sicherheit bedacht. Zwillinge sind flexibel, verspielt und lieben geistige Abwechslung.

Der Steinbock erwartet Verbindlichkeit – der Zwilling will Offenheit und Raum.

Was der eine als verantwortungsvoll empfindet, wirkt auf den anderen wie Langeweile. Und was dem einen als kreativ erscheint, ist für den anderen reiner Leichtsinn.

Diese Beziehung ist ein ewiger Balanceakt – mit wenig echten Berührungspunkten.

Wenn keiner Kompromisse macht, entfernt man sich schneller, als man denkt.

Wassermann und Krebs

Krebse leben aus dem Herzen heraus, brauchen Nähe, emotionale Sicherheit und Beständigkeit.

Wassermänner dagegen leben im Kopf – sie analysieren, beobachten, reflektieren. Gefühle sind da – aber werden oft nicht gezeigt.

Der Krebs spürt diese emotionale Distanziertheit und leidet still. Der Wassermann fühlt sich durch emotionale Erwartungen überfordert.

Die Beziehung wird schnell ein Ort stiller Verletzungen – mit wenig Heilung.

Am Ende bleibt ein Gefühl von Einsamkeit, auch wenn man noch nebeneinander liegt.

Fische und Löwe

Fische träumen, fühlen, fließen mit den Emotionen. Sie brauchen Tiefe, Verständnis und feine Zwischentöne.

Löwen sind laut, stolz und zeigen Gefühle klar – aber oft ohne die Feinfühligkeit, die Fische brauchen.

Fische fühlen sich verletzt, wenn der Löwe zu direkt ist. Der Löwe wiederum versteht nicht, warum so viele Dinge plötzlich „ein Problem“ sind.

Mit der Zeit entfernt man sich – nicht aus bösem Willen, sondern weil man sich nicht mehr erkennt.

Was wie eine Märchenliebe begann, endet in leiser Enttäuschung.

Manche Verbindungen fühlen sich wie Schicksal an – sind aber ein Sturm

Nicht jede starke Anziehung ist ein Zeichen von Liebe. Manchmal ist es ein Spiegel ungelöster Muster.

Astrologie zeigt uns, wo es funkt – aber auch, wo wir uns verbrennen können.

Wenn eine Beziehung mehr Schmerz als Freude bringt, solltest du dich fragen: Hältst du fest – oder hältst du dich auf?