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Vermeide diese 11 Dinge, wenn du keine schlechte Partnerin sein möchtest

Vermeide diese 11 Dinge, wenn du keine schlechte Partnerin sein möchtest

Niemand tritt eine Beziehung an, um ein schlechter Partner zu sein, doch manchmal schleichen sich Verhaltensmuster ein, die die Beziehung unbemerkt belasten.

Jeder hat seine Eigenheiten, aber bestimmte Gewohnheiten können die Verbindung zwischen Partnern ernsthaft gefährden. Schon kleine Hinweise, wie ständiges öffentliches Kritisieren oder unangebrachte Vergleiche mit früheren Partnern, zeigen, dass Konflikte vorprogrammiert sind.

Ganz wichtig ist es, diese Verhaltensweisen zu erkennen. Doch wenn die betreffende Person selbst kein Bewusstsein für ihr Verhalten hat, fehlt es ihr an der nötigen Selbstreflexion, um eine harmonische Partnerschaft führen zu können.

Um Enttäuschungen zu vermeiden, solltest du auf die folgenden Sachen achten:

1. Ständige Kritik

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Frauen, die ihre Partner ständig kritisieren, merken oft gar nicht, wie sehr sie damit Abstand schaffen. Diese Kritik entspringt häufig Ängsten – sei es die Angst, den Partner zu verlieren, oder die Sorge, die falsche Entscheidung getroffen zu haben.

Partner nehmen das schnell wahr und fühlen sich unzulänglich, angegriffen und sogar frustriert. Dieses Verhalten betrifft nicht nur Paare in der Kennenlernphase, sondern auch Ehen. 

Studien zeigen, dass ständige unbegründete Kritik zu erhöhtem Stress und sogar Depressionen führen kann. Der entscheidende Unterschied liegt zwischen konstruktiver Kritik und bloßem Nörgeln.

Wer sich fast immer beurteilt fühlt, investiert emotional weniger und empfindet selten Zufriedenheit in der Beziehung.

2. Das Opferverhalten

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Frauen, die sich in jeder Auseinandersetzung als Opfer darstellen, merken oft gar nicht, wie schädlich dieses Verhalten für ihre Beziehung ist. 

Häufig schieben sie die Schuld für Probleme anderen zu, statt Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen.

Wenn dies zur Gewohnheit wird, erkennen Partner schnell ein wiederkehrendes Muster in den emotionalen Ausbrüchen. Langfristig sind solche Frauen schwierige Partnerinnen, weil sie Fehler nicht eingestehen und davon ausgehen, dass andere sie genauso wenig zur Rechenschaft ziehen sollten wie ihr Umfeld zuvor.

Dieses toxische Muster führt zu Frustration und Erschöpfung auf beiden Seiten. Dieses Verhalten muss offen angesprochen werden, damit die Beziehung eine Chance auf Veränderung bekommt.

3. Manipulation

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Frauen, die zu manipulativen Verhaltensweisen neigen, setzen häufig Taktiken ein, um ihre Partner zu kontrollieren. Dazu gehört unter anderem das Schweigen, um den eigenen Willen durchzusetzen, sowie andere subtile emotionale Spielchen.

Solche Strategien mögen kurzfristig funktionieren, doch langfristig zerstören sie Vertrauen und Nähe in der Beziehung. Partner fühlen sich ausgenutzt und emotional belastet.

Gesunde Beziehungen basieren auf offener Kommunikation, Kompromissbereitschaft und gegenseitigem Respekt. 

Wer dauerhafte Harmonie sucht, sollte Menschen meiden, die versuchen, ihre Gefühle zu steuern. 

4. Ständige Vergleiche mit anderen

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Frauen, die oft ihren aktuellen Partner mit Ex-Partnern oder anderen Menschen vergleichen, zeigen eigentlich, dass sie noch nicht über vergangene Beziehungen hinweggekommen sind.

Solche Vergleiche entstehen manchmal unbewusst, da sie die Gefühle aus früheren Partnerschaften vermissen. Für den Partner wirken diese Kommentare jedoch oft wie ein Wettbewerb oder eine subtile Manipulation, die Druck und Unsicherheit erzeugt.

Regelmäßige Vergleiche zeigen außerdem, dass Unzufriedenheit mit der aktuellen Beziehung besteht und verhindern echtes Vertrauen und Nähe.

Wer eine stabile Partnerschaft sucht, sollte sich bemühen, diese Muster rechtzeitig zu erkennen. Geduld und emotionale Heilung sind notwendig, bevor jemand bereit ist, sich voll auf eine neue Person in seinem Leben einzulassen.

5. Erwartung, die Gedanken zu lesen

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Frauen, die von ihrem Partner erwarten, dass er ihre Gefühle von selbst erkennt, erschweren die Konfliktlösung in einer Beziehung erheblich.

Dieses passive Verhalten führt nur zu Missverständnissen, Unsicherheit und unnötigem Druck. Wenn die Frau annimmt, ihr Partner solle intuitiv wissen, warum sie verärgert ist, belastet das die Partnerschaft unfair und erhöht das Risiko für Streitigkeiten.

Erfolgreiche und gesunde Beziehungen basieren stattdessen auf Achtsamkeit und offener Kommunikation. Es ist wichtig, die Perspektive des Partners einzunehmen, seine Gefühle zu berücksichtigen und ehrlich über Bedürfnisse und Erwartungen zu sein.

6. Alles dreht sich nur um sie

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Eine Beziehung verliert schnell an Balance, wenn eine Frau jedes Gespräch und jede Situation auf sich selbst bezieht.

Besonders problematisch wird es, wenn der Partner eigentlich Verständnis und ein offenes Ohr braucht, sie jedoch sofort das Thema wieder auf ihre eigenen Erlebnisse lenkt.

Das bedeutet nicht, dass jede Frau mit diesem Verhalten narzisstisch ist, aber bestimmte Muster lassen sich leicht erkennen. Frauen mit starkem Selbstbezug zeigen oft weniger Bindungsbereitschaft und sind anfälliger für Untreue.

Hinzu kommt, dass sie ihr soziales Umfeld so gestalten, dass ihr Partner ausgeschlossen bleibt. Sie könnte auch versuchen, ihn von seinen engen Freunden zu distanzieren.

7. Sie kennt keine Entschuldigung und kein Eingeständnis von Fehlern

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Eine Frau, die niemals bereit ist, sich zu entschuldigen oder eigene Fehler einzugestehen, kann langfristig keine verlässliche Partnerin sein. Wer stets im Recht sein will, weicht Verantwortung aus und zeigt weder Loyalität noch die Bereitschaft, den Partner zu unterstützen.

Besonders problematisch ist dieses Verhalten, wenn es in Richtung emotionaler Manipulation geht. Entschuldigen würde bedeuten, die Wahrheit anzuerkennen, und genau davor schrecken solche Menschen zurück.

Dabei belegen Studien, dass eine aufrichtige Entschuldigung Vertrauen stärkt und Vergebung ermöglicht. In gesunden Beziehungen gehören Offenheit, Verletzlichkeit und die Fähigkeit, Fehler einzugestehen, zu den wichtigsten Grundlagen.

8. Kontrolle ist ihnen wichtiger als Vertrauen

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Frauen, die in der Beziehung jede Kleinigkeit bestimmen wollen, nutzen oft subtile Taktiken wie ein schroffes „Mach doch, was du willst“, oder ein genervtes „Mir geht´s doch fantastisch?“

Solche Aussagen sind selten ehrlich und haben als Ziel, den Partner zu verunsichern und in die gewünschte Richtung zu lenken. Noch problematischer wird es, wenn persönliche Grenzen überschritten werden. 

Zum Beispiel, wenn das Handy heimlich kontrolliert wird. Respekt bleibt dabei völlig auf der Strecke. In extremen Fällen können Kontrollversuche sogar in aggressives Verhalten umschlagen, was klar als Missbrauch gilt – unabhängig vom Geschlecht.

Eine gesunde Partnerschaft braucht Vertrauen, Freiheit und gegenseitige Rücksichtnahme, nicht ständige Überwachung und Manipulation.

9. Fehlende emotionale Verfügbarkeit

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Eine Frau, die ihrem Partner das Gefühl gibt, absichtlich missverstanden zu werden, zeigt eine klare emotionale Distanz. Je mehr sie Hürden aufbaut, desto offensichtlicher wird, dass ihr das innere Interesse fehlt.

Manche Frauen halten Männer lediglich hin, weil sie es können – nicht aus echter Zuneigung, sondern weil der Partner in diesem Moment einen Nutzen erfüllt.

Er lädt sie zu schicken Abendessen ein, überschüttet sie mit Komplimenten und Aufmerksamkeit, doch im Gegenzug kommt kaum ein freundliches Wort oder eine liebevolle Geste.

Manchmal passiert dies unabsichtlich, manchmal jedoch mit vollem Bewusstsein.

Am einfachsten erkennt man die Wahrheit, wenn man sie direkt darauf anspricht und ihre Reaktion aufmerksam beobachtet. So lässt sich dann feststellen, ob eine Veränderung möglich ist.

10. Sie vernachlässigt die Ziele des Partners

Die Wahrheit ist, dass er nicht emotional gebrochen ist - er ist nur ein Arschloch
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Es ist etwas völlig anders, die Träume des Partners für unrealistisch zu halten und dies klar zu begründen, als sie offen ins Lächerliche zu ziehen. 

Manche Frauen neigen dazu, die Ambitionen ihres Partners abzuwerten, weil sie glauben, dass diese Pläne ihren eigenen Vorstellungen im Weg stehen oder nicht mit dem gemeinsamen Lebensentwurf vereinbar sind.

Doch wenn die Ziele eines Menschen mit dem Lebensstil oder den emotionalen Bedürfnissen des anderen kollidieren, leidet die Beziehung unausweichlich.

Deshalb ist es entscheidend, dass Paare ihre Wünsche und Visionen gemeinsam besprechen und klare Ziele zusammen festlegen.

Viele Frauen handeln in solchen Situationen nicht aus Böswilligkeit, sondern sind sich gar nicht bewusst, wie egoistisch ihr Verhalten wirkt.

11. Sie sehen die Beziehung als selbstverständlich an

Die Partnerschaft kann dadurch zerbrechen oder, noch schlimmer, Untreue begünstigen. Dabei bedeutet dieses Verhalten nicht zwangsläufig, dass die Frau ein schlechter Mensch ist. Aber als romantische Partnerin erweist sie sich dadurch als ungeeignet.

Sowohl Männer als auch Frauen können viel voneinander lernen, wenn sie bereit sind, zuzuhören und Wertschätzung zu zeigen. 

Respekt und Dankbarkeit verhindern, dass Partner schlecht übereinander reden, und öffnen den Weg zu Beziehungen, in denen man die Person findet, die wirklich zu einem passt.