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9 subtile Verhaltensweisen, die ihn in die Arme einer anderen Frau treiben werden

9 subtile Verhaltensweisen, die ihn in die Arme einer anderen Frau treiben werden

Du dachtest, die Beziehung entwickelt sich gut, und plötzlich ist das nicht mehr der Fall. Du denkst vielleicht, er trägt die Schuld dafür.

Oder bist du diejenige, die Menschen von sich stößt? Du beginnst, dich komisch zu benehmen, wenn eine Beziehung ernst wird, oder ziehst dich ganz zurück.

Erfahre unten, welche Verhaltensmuster du hast, die ihn dazu bringen werden, sich eine andere zu suchen.

1. Du bist ein Control-Freak

Wenn du versuchst, alles zu kontrollieren, kann das deinen Partner schnell von dir entfernen. Es fühlt sich gefangen und eingeengt, damit zeigst du ihm nur einen Mangel an Respekt.

Ein Beispiel dafür wäre, wenn du deinem Partner ständig vorschreibst, welche Freunde er treffen darf oder was er in seiner Freizeit tun soll.

Dadurch wird sein Selbstwertgefühl leiden und er könnte sich in der Beziehung eingeschränkt fühlen, was zu Groll und dem Wunsch nach Freiheit führen wird. Mit der Zeit können diese Spannungen zu einem Machtkampf führen und letztendlich zur Trennung oder Fremdgehen.

2. Du kritisierst ihn ständig

Ständige Kritik kann sehr schädlich sein. Wenn du deinen Partner ständig kritisierst, gibst du ihm das Gefühl, dass er nichts richtig machen kann, damit schaffst du eine toxische Umgebung, in der er sich verurteilt statt geliebt fühlt.

Falls du bei jedem kleinen Fehler kritisierst, wie er die Wohnung aufräumt oder seine Arbeitsleistung, lass es sein. Auch wenn Kritik oft aus dem Wunsch kommt, einen zu motivieren, kann sie sehr schnell destruktiv wirken.

Dein Partner könnte anfangen sich von Gesprächen mit dir zu fürchten, weil er ständig negatives Feedback erwartet.

Dies wird dazu führen, dass er sich verteidigt oder sich emotional zurückzieht, was die Beziehung weiter belastet.

3. Du vergleichst ihn mit anderen Personen

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Wenn du deinen Partner ständig mit anderen vergleichst, kann das wirklich verletzend sein.

Wieso solltest du ihn mit seinem Arbeitskollegen vergleichen, der vielleicht eine höhere Position als er hat?

Damit signalisierst du ihm nur, dass er nicht würdig ist mit dir zusammen zu sein und beeinträchtigt sein Selbstwertgefühl.

Er könnte das Gefühl haben, nicht gut genug zu sein, was dazu führt, dass er sich jemandem suchen wird, der ihn respektiert.

Solche Vergleiche werden eine giftige Atmosphäre in eurer Beziehung schaffen, in der sich dein Partner unterbewertet und nicht geschätzt fühlt.

Er wird sich emotional zurückziehen, da er das Gefühl hat, dass seine Bemühungen nie ausreichend sind. Daran wird eure Kommunikation und Intimität zusammenbrechen.

4. Selbstfürsorge

Vernachlässigst du deine Selbstfürsorge, kann sich das negativ auf eure Beziehung auswirken, sowohl körperlich als auch emotional.

Wenn du nicht gut für dich selbst sorgst, belastet das nicht nur dich selbst, sondern auch deinen Partner.

Es ist anstrengend und lenkt von der romantischen Seite eurer Liebe ab, wenn er das Gefühl hat, immer für dich da sein zu müssen.

Ein Verlust an Selbstvertrauen und allgemeines Unglück sind leider die Folgen, was die Atmosphäre in eurer Beziehung unerträglich machen wird.

Es ist wichtig, eine gesunde Balance zu finden, die nicht egoistisch ist, um die Dynamik eurer Beziehung positiv zu gestalten.

5. Du lässt ihn nicht aufblühen

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In einer gesunden Beziehung sollte das persönliche und berufliche Wachstum deines Partners unterstützt werden.

Wenn du sein Wachstum unterdrückst, indem du ihm das Gefühl gibst, dass er seine Ziele oder Leidenschaften aufgrund der Beziehung nicht verfolgen kann, kann das nur zur Frustration führen.

Warum musst du ihn davon abhalten, einen beruflichen Kurs zu besuchen, den er schon lange machen wollte?

Weil es dir unbequem wäre, dass er dann weniger Zeit für euch beide hätte. Damit schiebst du in regelrecht in die Arme einer anderen Frau.

Wer würde noch in einer Beziehung bleiben, in der man keine Ziele oder einfach nur Hobbys verfolgen kann? Richtig, keiner.

6. Du unterstützt ihn nicht

In schwierigen Zeiten füreinander da zu sein, ist ein Test, in dem man seine Liebe zeigen kann.

Wenn du deinem Partner keine Unterstützung anbietest, wird er sich isoliert und im Stich gelassen fühlen.

Wenn er zum Beispiel mit beruflichen Herausforderungen kämpft und du ihm keine moralische Unterstützung oder Hilfe bei der Lösungsfindung anbietest, wird er sich logischerweise Trost bei einer anderen Frau suchen.

Diese Frau wird es kaum erwarten können, für ihn da zu sein.

Und was bekommst du? Er wird sich emotional von dir distanzieren, was letztlich zu einer Trennung führen wird.

7. Annahmen treffen

Wenn du annimmst, was dein Partner denkt oder warum er etwas tut, kann das zu unnötigem Drama und Spannungen führen.

Diese Annahmen entstehen oft aus deinen Unsicherheiten oder vergangenen Erfahrungen, die schlecht ausgegangen sind.

Du denkst, er antwortet nicht auf deine Nachricht, weil er sauer auf dich ist, dabei ist er einfach nur beschäftigt.

Solche Annahmen können dazu führen, dass sich dein Partner missverstanden und verurteilt fühlt, damit rufst du unnötigen Stress und Streit hervor. Mit der Zeit leidet das Vertrauen und die Kommunikation darunter.

8. Gefühle ignorieren

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Wenn du die Emotionen deines Partners vernachlässigst oder abtust, kann das eine große emotionale Kluft zwischen euch schaffen.

Damit zeigst du ihm nur, dass seine Gefühle unwichtig sind und er dir nichts anvertrauen kann.

Wenn er nach einem schlechten Tag seine Sorgen mit dir teilt und du seine Gefühle als „nicht so schlimm“ abtust, verletzt du ihn.

Er wird sich fragen, wem er sich anvertrauen kann.

Solche Spielchen mit seinen Emotionen können dazu führen, dass er den Eindruck bekommt, seine Gefühle seien dir egal, was die Bindung zwischen euch enorm schwächen wird. 

9. Mangel an Intimität

Intimität ist entscheidend für eine gesunde Beziehung. Wenn sie fehlt, schaffst du eine Atmosphäre, in der dein Partner sich ständig fragen wird, ob er nicht mehr anziehend ist, was sein Selbstvertrauen zerstören kann.

Wenn ihr kaum noch Zeit für Zweisamkeit habt oder körperliche Nähe vernachlässigt, verwandelst du eure Beziehung eher in eine Freundschaft.

Ohne Intimität wird es schwer sein, eine starke und liebevolle Verbindung aufrechtzuerhalten, weil sich zwei Menschen dann am besten verbinden können, um alle Probleme zu vergessen. Sei dann nicht überrascht, wenn er sich trennt.

Fazit

Also, zusammengefasst ist es wichtig zu verstehen, wie unsere Aktionen unbewusst unseren Partner beeinflussen können und die Stimmung in unserer Beziehung beeinträchtigen.

Wenn wir verstanden haben, dass unsere Unsicherheiten, mangelnde Kommunikation oder das Ignorieren der Gefühle des anderen da reinspielen können, dann können wir Beziehungen bauen, die auf Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Unterstützung basieren.

Wenn wir offen reden und echte Empathie zeigen, können wir Missverständnisse vermeiden und unsere Bindung stärken, sodass beide sich geschätzt und verstanden fühlen.

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