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6 Zeichen, dass dein Vater eine Abneigung gegen deinen Ehemann hat

6 Zeichen, dass dein Vater eine Abneigung gegen deinen Ehemann hat

Wenn du bis über beide Ohren in deinen Partner verliebt bist, aber spürst, dass dein Vater nicht ganz auf derselben Wellenlänge ist, bemerkst du vielleicht subtile Anzeichen von Ablehnung.

Obwohl dein Vater seine Gefühle nicht explizit zum Ausdruck gebracht hat, kann sein Verhalten eine gewisse Unzufriedenheit verraten.

In der heutigen Welt wird die Unzufriedenheit mit einem Ehepartner durch die Familie tendenziell subtiler zum Ausdruck gebracht als in der Vergangenheit.

Hier ist es entscheidend, auf deine Instinkte zu vertrauen. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Vater deine Wahl nicht voll unterstützt, ist deine Intuition wahrscheinlich richtig.

Diese Situation kann schwierig zu meistern sein. Denk daran, es geht nicht darum, Seiten zu wählen. Was wirklich zählt, ist dein Glück in deiner Ehe.

Wenn du dir nicht sicher bist, wie dein Vater darüber denkt, achte auf subtile Hinweise, die darauf hindeuten könnten, dass er nicht ganz begeistert von deinem Ehepartner ist.

Das Erkennen dieser Anzeichen kann dir dabei helfen, Diskussionen anzugehen und Beziehungen effektiver zu führen.

1. Anderer Glauben, sofort enttäuscht

Hat dein Vater jemals das Gesetz erlassen, dass man innerhalb desselben Glaubens heiraten sollte?

Wenn du davon abweichst, oh Junge, dann hast du eine Bombe der Unzufriedenheit bei deinem Vater angezündet.

Er hat diese tief verwurzelte Vorstellung davon, wer zu dir passt, und wer nicht. Sagen wir es einfach, er ist nicht gerade begeistert.

Immer wenn das Thema Religion zur Sprache kommt, herrscht diese Spannung, als würde er sich insgeheim wünschen, du hättest jemanden gewählt, der euren Glauben teilt.

Manchmal fühlt es sich an, als würdest du nicht nur für dich selbst heiraten, sondern für die ganze Familientradition, und wenn dein Partner nicht damit übereinstimmt, ist die Enttäuschung deines Vaters spürbar.

2. Ständig kritisiert dein Vater alles was er macht

Wenn dein Ehemann versucht, bei deinen Eltern im Haus auszuhelfen, wird dein Vater dann plötzlich zum Heimwerkerkritiker?

Wird jede „handwerkliche“ Arbeit unter dem Mikroskop seziert? Ja, das ist ein klares Zeichen dafür, dass Papa nicht gerade warm mit ihm wird.

Es geht nicht nur um die anstehende Aufgabe, es geht darum, an jedem Detail Fehler zu finden.

Es ist, als würde alles, was er tut, unter die Lupe genommen und selten den Test bestehen.

Vom Reparieren eines undichten Wasserhahns bis zum Rasenmähen hat Papa immer eine Kritik parat, und es ist anstrengend, zu versuchen, seinen Ansprüchen gerecht zu werden.

3. Immer vergleicht er ihn mit deinem Ex

Wenn dein Vater von Meinungsverschiedenheiten Wind bekommt, erinnert er dich schnell daran, dass dein Ex im Vergleich zu deinem aktuellen Liebhaber ein Heiliger war.

Es ist, als ob er an der Vorstellung festhält, dass jemand aus deiner Vergangenheit der goldene Standard war und jetzt alles andere nicht mehr passt.

Jeder Streit wird zu einem subtilen Vergleichsspiel, bei dem die Fehler deines Partners vor dem Hintergrund eines idealisierten Ex hervorgehoben werden.

Es geht darum, dass du, dir die Frage stellst, ob du die richtige Wahl getroffen hast. Es ist frustrierend, weil du Papas Unterstützung willst, nicht eine ständige Erinnerung daran, was hätte sein können.

4. Dein Vater zeigt ihm die kalte Schulter

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Ist dir schon einmal aufgefallen, dass dein Vater bei Familientreffen bequemerweise vergisst, die Existenz deines Mannes zur Kenntnis zu nehmen?

Es ist, als hätte er ein selektives Gehör und schaltet nur ein, wenn die Frau deines Bruders in der Nähe ist.

Subtil, aber definitiv nicht freundlich. Es ist fast so, als wäre dein Mann für ihn unsichtbar.

Es geht nicht nur darum, dass sie nicht miteinander auskommen, es ist, als würde dein Vater aktiv vermeiden, mit ihm zu sprechen.

Vielleicht liegt es daran, dass er nicht weiß, was er sagen soll, oder vielleicht steckt da etwas Tieferes dahinter, aber so oder so ist es eine kühle Erinnerung daran, wo dein Vater steht.

5. Beschützerinstinkt

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Wenn dein Papa plötzlich Mr. Macho wird, wann immer dein Mann in der Nähe ist, seine Brust herausbläst und verschleierte Drohungen ausstößt, ist es, als würde er die Königin von England bewachen wollen.

Es ist dieser Beschützerinstinkt, gemischt mit ein bisschen altmodischer Tapferkeit, der deutlich macht, dass er mit deiner Wahl nicht ganz zufrieden ist.

Er möchte die Kontrolle über die Situation behalten und sicherstellen, dass seine Bedenken laut und deutlich gehört werden.

Dadurch entsteht eine angespannte Atmosphäre, in der sich jede Interaktion wie ein Machtkampf anfühlt und dein Mann schließlich zwischen die Fronten gerät.

6. Er mag jeden lieber als deinen Ehemann

Es ist, als hätte er einen Favoriten und jeder, der nicht zu diesem inneren Kreis gehört, kommt in seinen Augen nicht ganz mit ihm mit.

Das sieht man bei Familientreffen – an der Art, wie er sich eifrig mit dem Partner meiner Schwester unterhält, ihn nach seinem Job und seinen Hobbys fragt und aufrichtiges Interesse zeigt.

Bei deinem Mann hingegen ist es nur ein anerkennendes Nicken. Es ist nicht nur ein Unterschied in der Persönlichkeit, es fühlt sich wie eine bewusste Bevorzugung an und das tut weh.

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Zeige ihm, dass dein Mann dich liebt

Deine Welt ist vielfältiger als die Generation deines Vaters. Streiten wird ihn nicht auf magische Weise davon überzeugen, dass deine Werte genau richtig sind.

Zeige ihm stattdessen, dass du und dein Partner euch wirklich umeinander kümmert und dass du deinen Vater immer noch liebst und respektierst. Das kann viel bewirken.

Reagiere mit Respekt

Du bist jetzt erwachsen, also wenn dein Vater seine Enttäuschung zeigt, musst du nicht in die Defensive gehen.

Aber das heißt auch nicht, dass du nachgeben musst. Es geht darum, die Balance zu finden, aber deinen Standpunkt zu vertreten.

Manchmal kann es dir helfen, deine Beziehung zu schützen und, wenn möglich, die Brücke zu deinem Vater wieder aufzubauen, wenn du dich liebevoll von Werten distanzierst, die du nicht teilst.

Denk daran, du musst nicht wählen

Wenn es um deinen Vater und deinen Partner geht, denk daran, dass du nicht Schiedsrichter spielen musst.

Es ist in Ordnung, wenn du möchtest, dass sie sich verstehen, aber du solltest dich deswegen nicht stressen. Suche nach Gemeinsamkeiten – vielleicht durch Essen, Musik oder Familientreffen.

Und es ist völlig in Ordnung, getrennt Zeit mit jedem zu verbringen. Gesunde Grenzen zu setzen, sorgt dafür, dass die Zeit, die du zusammen verbringst, kostbar bleibt.

Fazit

Wenn entweder dein Vater oder dein Partner deine Bemühungen, Grenzen zu setzen, ablehnen, kannst du in Erwägung ziehen, eine Beratung in Anspruch zu nehmen.

Du hast sogar die Möglichkeit, die Beziehung zu beenden, wenn es hart auf hart kommen sollte.

Auf der anderen Seite kann dein Vater lernen, Kompromisse einzugehen und deine Entscheidungen sowie deine Grenzen zu respektieren, wenn du ruhig, klar und offen für Kommunikation bleibst.

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