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10 Liebesregeln, an die du sofort aufhören solltest zu glauben

10 Liebesregeln, an die du sofort aufhören solltest zu glauben

Wenn es um Liebesbeziehungen geht, erhält jeder Ratschläge von verschiedenen Seiten.

Es gibt einige Überzeugungen über Liebesbeziehungen, die im Laufe der Zeit zu einer Art Liebesregeln geworden sind, die wir befolgen müssen.

Manchmal ist es nicht klug, diese Regeln zu befolgen. Tatsächlich können solche Ratschläge in einer Beziehung in bestimmten Situationen katastrophal sein und sollten nicht befolgt werden.

Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn diese Regeln zu dir und deinem Partner passen. Aber glaube nicht, dass deine Beziehung dem Untergang geweiht ist, nur weil du dich nicht an sie hältst.

1. Geht nicht wütend aufeinander zu Bett

Viele Paare haben diese Regel und behaupten, dass sie ihnen hilft, aber sie ist nicht für jeden geeignet.

Wenn ihr euch zwingt, wach zu bleiben und das Problem zu lösen, während ihr noch wütend seid, kann das die Lösung des Problems sogar erschweren.

In diesem Zustand wird es fast unmöglich, ein produktives Gespräch zu führen.

Es ist in Ordnung, wenn du nach einem Streit mit deinem Partner Zeit und Raum brauchst, um dich zu beruhigen. Vielleicht ist es deshalb gut, schlafen zu gehen.

Wenn du gut schläfst, bist du eher bereit, deine Gefühle auszudrücken, ohne deinen Partner anzugreifen, und du hörst besser zu, was dein Partner zu sagen hat.

Diese Zeit der Distanz kann deinen Partner ermutigen, produktivere Gespräche zu führen.

Wenn du merkst, dass du überfordert bist und etwas Zeit für dich brauchst, bitte höflich um eine Pause. Lass deinen Partner wissen, dass du etwas Zeit brauchst, um deine Gedanken zu verarbeiten.

Aber renne nicht einfach weg und lass deinen Partner nicht allein, sondern vereinbare einen Termin, um das Gespräch fortzusetzen.

2. Man sollte X-mal pro Woche miteinander schlafen

Es kommt nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität an. Sex ist eine Möglichkeit, sich mit deinem Partner zu verbinden, nicht etwas, zu dem du dich gezwungen fühlen solltest.

Außerdem solltest du bedenken, dass sich die Libido von dir und deinem Partner ändern kann.

Manchmal steht Sex ganz oben auf der Prioritätenliste, manchmal aber auch nicht. Manchmal bist du krank oder gestresst oder hast keine Zeit.

Deshalb kann es zu Unmut führen, wenn man sich zu sehr unter Druck setzt, wie oft man Sex haben soll

Während dieser Zeit kann man mit dem Partner über den Sex sprechen und so die Beziehung verbessern.

Hält die Kommunikation offen und entdecke, was für dich und deinen Partner gut passt, anstatt eine magische Zahl zu haben.

Spricht regelmäßig über euer Sexleben und darüber, ob ihr mehr oder weniger von etwas wollt.

3. Geh keine Beziehung mit jemandem ein, der emotionalen Ballast mit sich trägt

Jeder trägt emotionalen Ballast mit sich herum, denn so ist das Leben nun einmal. Alles hinterlässt bestimmte Spuren, bestimmte Wunden, vor allem frühere Liebesbeziehungen.

Jeder hat emotionalen Ballast, denn so ist das Leben nun einmal. Alles hinterlässt bestimmte Spuren, bestimmte Wunden, vor allem frühere Liebesbeziehungen.

Selbst wenn jemand ein wirklich behütetes Leben geführt hat, bevor er dich kennenlernte, kann das trotzdem emotionaler Ballast in einer Beziehung sein.

Traumen und Schmerzen aus der Vergangenheit sind nämlich nicht per se ein Problem, man muss sich überlegen, wie jemand mit solchen Zuständen umgeht.

Du musst herausfinden, wie der emotionale Ballast aus der Vergangenheit das Leben deines Partners beeinflusst.

Ein ehrliches Gespräch über vergangene Wunden wird euch helfen herauszufinden, ob ihr zueinander passt oder nicht. Dies ist tatsächlich eine Art von Hilfe, die du deinem Partner geben kannst.

4. Hausarbeit sollte 50/50 aufgeteilt werden

Wenn es um Hausarbeit geht, ist das, was fair ist, meist nicht gleich, und das, was gleich ist, ist nicht unbedingt fair.

Es kommt nicht so sehr auf gleiche Anzahl von Aufgaben, sondern vielmehr darauf, dass die Person, die die Aufgaben übernimmt, diese auch vollständig übernimmt.

Übernehmen bedeutet nicht, einfach nur etwas zu tun, sondern erfordert die kognitive und emotionale Arbeit, die jede Aufgabe erfordert.

Es geht um das Denken, das Planen, das Erinnern, wann, wo und wie die Arbeit zu erledigen ist, ohne übermäßige Aufsicht oder Einflussnahme durch den anderen Partner.

Man sollte nicht versuchen, eine halbe-halbe Aufteilung beizubehalten, denn das führt zu einer Punktesammlung, die letztlich zu Ärger führt.

Versucht stattdessen, euch für eine Arbeit nach euren individuellen Stärken und Interessen zu entscheiden. Sie werden beide glücklicher sein.

Vergesst auch nicht, euch gegenseitig für die geleistete Arbeit zu danken. Dies ist eine alte Regel, die tatsächlich wahr ist: Zeigt Dankbarkeit füreinander.

5. Die Beziehung endet, wenn es zum Fremdgehen kommt

Die Menschen neigen zu der Annahme, dass Treue oder das Fehlen von Treue ein Spiegelbild des Engagements in einer Beziehung ist, was nicht stimmt.

Treue an sich ist nicht gleichbedeutend mit Engagement, und sie ist auch nicht der einzige Indikator für eine gesunde Beziehung.

Manche Paare trennen sich, nachdem ein Partner fremdgegangen ist, weil sie das Gefühl haben, dass es unmöglich ist, die Beziehung nach einem Betrug zu reparieren.

Andere trennen sich, weil sie das Urteil von Freunden und Familie fürchten, falls sie sich entscheiden, zusammenzubleiben.

Natürlich kann es für manche Paare die richtige Entscheidung sein, eine Beziehung zu beenden. Aber Betrug muss nicht das Ende einer Beziehung bedeuten.

Es ist möglich, eine Beziehung wiederherzustellen und zu reparieren, wenn sich beide Partner dafür einsetzen, an der Beziehung zu arbeiten.

Wenn sie sich dafür entscheiden, können viele Paare die Untreue überstehen und sogar noch stärker werden.

6. Wenn man jemanden liebt, muss man seine Bedürfnisse immer an die erste Stelle setzen

Das hören wir oft in Hollywood-Filmen und es klingt wirklich schön, ist aber leider nicht wahr.

Manchmal kommt es vor, dass eine Beziehung scheitert, weil ein Partner seine eigenen Bedürfnisse vernachlässigt und stattdessen die seines Partners in den Vordergrund stellt.

Sicherlich gibt es Zeiten, in denen die Bedürfnisse des Partners Vorrang haben, aber wenn das auf Kosten der eigenen geht, ist man auf dem besten Weg zum körperlichen und emotionalen Burnout.

Es ist völlig in Ordnung und wichtig, manchmal »Nein« zu sagen und den eigenen Bedürfnissen den Vorrang zu geben.

Wenn dein Partner erwartet oder verlangt, dass du seine Bedürfnisse immer an erster Stelle stellst, gibt es vielleicht tiefere Probleme, über die du mit deinem Partner sprechen musst.

7. Ihr solltet die gleichen Dinge mögen

Du weißt, was man sagt: Du und dein Partner müsst absolut die gleichen Interessen haben. Das gleiche Essen, die gleiche Musik, die gleichen Filme und so weiter.

Es ist toll, wenn Sie beide die gleichen Filme mögen oder gerne ins Fitnessstudio gehen. Aber die Tatsache, dass die Interessen manchmal unterschiedlich sind, bedeutet nicht, dass die Beziehung zum Scheitern verurteilt ist.

In der Regel sind es die Unterschiede, die uns zusammenbringen und die eine Partnerschaft auf lange Sicht sogar stärken können.

Obwohl ähnliche moralische Werte wichtig sind, gibt es kaum einen Zusammenhang zwischen einer glücklichen Beziehung und ähnlichen Partnern.

Diese Unterschiede haben durchaus ihre Vorteile, denn sie können neue Möglichkeiten und Perspektiven eröffnen. Außerdem bringt die Pflege eigener Interessen und Hobbys ein Stück gesunder Unabhängigkeit in eine Beziehung.

8. Wenn dein Partner dich wirklich liebt, kann er deine Bedürfnisse vorhersehen

Manchmal erwarten Menschen in einer Beziehung von ihrem Partner telepathische Fähigkeiten.

Manche Menschen erwarten von ihrem Partner, dass er sie so gut kennt, dass er vorhersagen kann, was sie in einer bestimmten Situation wollen oder erledigen müssen.

Wenn der Partner das nicht schafft, nehmen sie das als Zeichen von Inkompatibilität oder Ungebundenheit.

Dies ist jedoch kein Ausdruck dafür, wie sehr man den anderen liebt. Stattdessen sollte man es sich zur Gewohnheit machen, um das zu bitten, was man möchte.

Manchmal hat man das Gefühl, sich zu wiederholen, und dass es zwecklos sei, aber das kann weniger schädlich sein als die Enttäuschung darüber, dass man nicht bekommen hat, was man wollte, weil man es nicht gesagt hat.

9. Man sollte alles gemeinsam machen

Natürlich ist die Qualitätszeit in einer Beziehung sehr wichtig. Jeden Tag und jede Minute gemeinsam zu verbringen, mag oberflächlich betrachtet sehr romantisch klingen, könnte aber ein Rezept für eine Katastrophe sein.

Wenn du diesen Fehler machst, wirst du mit Sicherheit in einen stumpfen Alltagstrott verfallen und, offen gesagt, der Gesellschaft des anderen langweilig werden.

Nimm dir hin und wieder Zeit für dich selbst und gib deinem Partner dadurch auch Zeit für sich selbst.

Man sollte nicht nur Zeit mit seinen Freunden außerhalb der Beziehung verbringen, sondern das könnte auch dazu beitragen, dass man als Paar Pläne mit anderen Freunden macht.

Doppelverabredungen, d. h. Treffen mit anderen Paaren, können ein wirksames Mittel sein, um das romantische Feuer wieder zu entfachen.

Die Ergebnisse zeigen, dass diese Art des Zusammenseins zu einer glücklicheren und befriedigenderen Beziehung führen kann.

10. Jede Beziehung kann repariert werden

In einer Beziehung zu bleiben, wenn man verzweifelt traurig ist, ist ein Fehler. Es könnte dich im wahrsten Sinne des Wortes umbringen.

Man könnte den Eindruck haben, dass selbst die toxischsten Beziehungen noch zu retten sind, aber das ist nicht immer der Fall.

Wenn dein Partner oder deine Beziehung dir Kummer bereitet, ist es vielleicht am klügsten, einfach wegzugehen.

Das ist zweifellos eine schwierige Entscheidung, aber es ist wichtig, dass deine psychische Gesundheit an erster Stelle steht.

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