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18 Angewohnheiten von Frauen, die Männer echt nervig finden

18 Angewohnheiten von Frauen, die Männer echt nervig finden

Jungs lieben ihre Freundinnen wirklich, das ist kein Geheimnis. Sie schätzen das Lächeln, das sie zaubern können, wenn sie versuchen, dich zum Lachen zu bringen. 

Sie genießen es, dich zu beobachten, weil sie nie genug von dir bekommen können, und deine inspirierende Energie ist für sie ein wahrer Segen. 

Gemeinsame Filmabende oder Abenteuer erleben und alle schönen Momente einer Beziehung schätzen sie sehr, doch manchmal gibt es Dinge, die sie unbewusst ärgern, obwohl sie selten darüber sprechen.

Auch wenn sie sich selbst nicht für perfekt halten, nehmen sie vieles hin – genauso wie du deine Eigenschaften akzeptierst. 

Hast du schon mal bemerkt, dass dein Partner plötzlich ohne erkennbaren Grund genervt weggeht oder sich merkwürdig verhält? Hier die möglichen Ursachen:

1. Privatheit der Beziehung

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Wenn es eine Sache gibt, die Männer wirklich nicht leisten können, dann ist es, wenn ihre Freundin ihre Beziehungsprobleme mit anderen teilt.

Es geht nicht ausschließlich ums Teilen, sondern oft wird sie auch zur Psychologin unter ihren Freundinnen und analysiert jedes Detail, was passiert ist.

Für die meisten Männer sollte das, was zwischen ihnen passiert, privat bleiben und nicht das Hauptgesprächsthema in ihrem Freundes- oder Familienkreis werden.

Sie bevorzugen es, ihre Probleme still und ohne andere hinzuzuziehen, zu lösen. 

2. Finde Respekt für seine Leidenschaft für Spiele

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Für Männer ist das Spielen von Videospielen wie das Werden eines Helden, der die Welt vor Gefahren rettet. Wenn du unaufhörlich redest, während er spielt, kann er seine „männliche“ Rolle nicht richtig genießen.

Natürlich wird er dir das nicht direkt sagen, um dich nicht zu verletzen.

Er wird einfach mit dem Kopf nicken und so tun, als würde er zuhören, während er in Wahrheit tief im Inneren nur nach einem Moment der Stille sehnt.

3. Unnötige Frustrationen

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Stell dir vor, du gibst ihm Hoffnung auf mehr, nur um ihn dann enttäuscht zurückzulassen. Wenn du ihm suggerierst, dass ihr intim werden könntet und dich dann umentscheidest, lässt du ihn in einer unangenehmen Situation zurück.

Es ist, als würdest du ihm die Hände abnehmen und ihn bluten lassen, bis du zurückkommst. Aber dann ist es zu spät.

Wenn du ihm solche Frustrationen ersparen möchtest, ist es besser, klare Erwartungen zu setzen und nicht mit seinen Gefühlen zu spielen.

4. Keiner Freiraum

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Männer mögen es wirklich nicht, wenn sie keinen eigenen Raum haben. Wenn du ständig um sie bist und sie zu Aktivitäten zwingst, wenn sie keine Lust haben, wird das schnell zur Belastung.

Sie brauchen Zeit für sich, auch wenn das einfach nur bedeutet, an die Decke zu starren. 

Dies bedeutet natürlich nicht, dass sie nicht gerne Zeit mit dir verbringen. Ganz im Gegenteil – je mehr du ihren Wunsch nach Freiraum respektierst, desto mehr gemeinsame Momente werden sie sich wünschen.

5. Du kommst immer zu spät

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Klar, wenn du einmal spät kommst, ist das kein großes Drama. Auch ein zweites Mal ist noch nicht das Ende der Welt. Doch wenn du ständig zu spät bist, wird es ihm richtig auf die Nerven gehen.

Männer verstehen einfach nicht, warum du bei jeder Gelegenheit perfekt aussehen musst. Selbst wenn du ihm erklärst, warum du zu spät bist, wird er es nie wirklich nachvollziehen können.

6. Kein Respekt für seine Ruhezone

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Wenn Männer endlich ihre innere Ruhe gefunden haben, ist der letzte Moment, in dem sie gestört werden wollen, der, in dem du plötzlich anfängst, über deinen nervigen Kollegen oder trockene Haut zu sprechen.

Diese Momente der Entspannung sind für sie heilig, und wenn du sie in dieser Ruhezone unterbrichst, wird es schnell zu Frustration führen.

Auch wenn du etwas auf dem Herzen hast, versuche, diesen Moment der Stille zu respektieren.

7. Nicht genug Aufmerksamkeit

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Egal, ob es sich bei den anderen Männern nur um Freunde oder Kollegen handelt, stellen sie in seinen Augen eine potenzielle Bedrohung dar, die er lieber eliminieren würde.

Wenn du ihnen zu viel Aufmerksamkeit schenkst und ihn dabei vernachlässigst, wird er völlig aus der Fassung geraten.

Er wird verwirrt und verärgert sein, kann aber nichts tun. Achte darauf, ihn in Gespräche einzubeziehen und auf seine Körpersprache zu achten, um zu sehen, ob er kurz davor ist, auszurasten.

8. Nach deinem Gewicht fragen

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Es gibt kaum etwas, das Männer mehr nervt, als die Frage „Sehe ich dick aus?“ Jedes Mal bekommst du sowieso dieselbe Antwort „Nein, Schatz, natürlich nicht.“

Denk kurz darüber nach. Wenn du einen Spiegel hast und deine Augen gut funktionieren, warum stellst du so eine Frage überhaupt? Eigentlich kennst du schon die Antwort.

Anstatt deinen Partner mit dieser Unsicherheit zu belasten, sei ehrlich zu dir selbst. Wenn dich ein paar Kilos stören, nimm es selbst in die Hand. Und hör auf, ihn in diese Diskussion hineinzuziehen.

9. Intimität als Verhandlungsinstrument

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Es mag verlockend sein, deinen Partner mit der Aussicht auf Intimität zu beeinflussen, aber diese Taktik führt selten zu etwas Gutem. Wenn du Geschlechtsverkehr als Waffe einsetzt, zum Beispiel, ihn dazu zu bringen, den Kühlschrank endlich zu reparieren oder andere Aufgaben zu erledigen, wird das langfristig Frust erzeugen.

Männer wünschen sich eine Beziehung, die auf Respekt und gegenseitigem Respekt basiert, nicht auf Manipulation.

Setze lieber auf Kommunikation und Fairness, denn das stärkt eure Verbindung nachhaltig.

10. Kein Verständnis für seine Hobbys

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Nicht jeder teilt die gleichen Interessen, und das ist völlig in Ordnung. Auch wenn Hobbys für dich seltsam oder unnötig erscheinen, solltest du ihn nicht dafür verurteilen.

Du machst gern oder folgst sicherlich auch etwas, was ihm nicht sinnvoll klingt.

Wenn du ihn kritisierst oder seine Leidenschaft ins Lächerliche ziehst, wird er sich unverstanden fühlen und dir vorwerfen, seine Freude zu sabotieren.

Zeige Respekt und lass ihm den Raum, seine Zeit so zu gestalten, wie es ihm passt.

11. Du überschreitest seine Grenzen

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Es gibt Dinge, die dein Partner einfach nicht mag. Das kann der Besuch eines bestimmten Restaurants sein oder stundenlanges Shoppen oder lange Spaziergänge.

Zwinge ihn nicht, etwas zu tun, das ihm keinen Spaß macht, denn er könnte schnell frustriert werden. Wie würdest du dich fühlen, wenn du zwei Stunden im Café sitzen und dir ein Spiel schauen müsstest?

Wenn er merkt, dass du seine Vorlieben berücksichtigst, wird er dankbar sein und manchmal sogar selbst vorschlagen, etwas zu tun, was er normalerweise vermeidet.

12. Gedankenlesen

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Dies solltest du auf keinen Fall erwarten. Wenn du ihm nicht klar sagst, was du willst oder brauchst, wird er es wahrscheinlich nicht wissen. Obwohl viele Frauen davon ausgehen, dass Männer instinktiv ihre Wünsche erkennen, ist es in Irrtum.

Männer brauchen klare Signale und direkte Kommunikation. Sprich es einfach aus und du brauchst dir keine Angst um die Harmonie zu machen.

13. Du bist zu anhänglich oder total unabhängig

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Balance ist der Schlüssel. Männer mögen auch Sicherheit und Ordnung. Wenn du zu anhänglich bist, fühlt er sich schnell erdrückt, aber wenn du zu unabhängig wirkst, kann es ihn einschüchtern.

Zeige ihm, dass du seine Unterstützung schätzt, indem du ihn hin und wieder um Hilfe bittest. Gleichzeitig solltest du eigenständig genug sein, um Dinge selbst zu erledigen.

14. Deine Hände in seinem Teller

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Wenn du behauptest, keinen Hunger zu haben, und dann noch seinen Teller plünderst, kann ihn das wahnsinnig machen. (Auch wenn er vorgibt, es süß zu finden.)

Männer mögen es einfach nicht, wenn ihr wohlverdientes Essen, auf das sie lange gewartet haben, einfach verschwindet.

Bestelle dir lieber gleich etwas und genieße die gemeinsame Mahlzeit.

15. Unaufhörliches Scrollen 

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Wenn du ständig auf dein Smartphone starrst, egal ob beim Essen, Reden oder sogar beim Autofahren, wird er sich schnell genervt fühlen.

Besonders frustrierend ist es für ihn, wenn du ihm nicht zuhören kannst, weil du gerade nach Neuigkeiten in der Welt der Mode oder der Kosmetik suchst.

16. Du antwortest mit „Ist schon gut“

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Wenn du ihm so einen kurzen und begrenzten Satz entgegenwirfst, kann er sich vorstellen, dass er etwas richtig verbockt hat. In seinem Kopf spielen sich unzählige Szenarien ab, und er weiß, dass du ihm es nicht direkt sagen wirst.

Stattdessen wird er tagelang grübeln und aufhören müssen, deinen passiv-aggressiven Unterton zu ertragen.

Er tröstet sich damit, dass andere Männer das Gleiche durchmachen.

17. Das Festhalten an Groll

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Es ist eine der schlimmsten Sachen, die du ihm antun kannst, wenn du an deinem Groll festhältst, obwohl er alles versucht, um dich zu beruhigen und die Sache zu klären.

Es quält ihn innerlich, wenn er sieht, dass du trotz all seiner Bemühungen weiterhin nachtragend bist. Versuche, ihm diese tagelangen Vorwürfe zu ersparen und lass ihn nicht zu lange in dieser verzweifelten Lage.

18. Fangfragen

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Männerfürchten sich vor Fragen, die sie in eine Falle locken, wie zum Beispiel, wenn du ihre Meinung zu den Freunden oder dem Aussehen von anderen fragst oder zu sensiblen Themen wie deiner Gesundheit.

Ihr Gehirn stellt sofort auf „Schutzmodus“ um, und sie machen sich Sorgen, etwas Falsches zu sagen. Halte daher die Kommunikation am besten einfach und direkt.