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6 Dinge, zu denen sich eine Frau niemals gezwungen fühlen sollte, für ihren Ehemann zu tun

6 Dinge, zu denen sich eine Frau niemals gezwungen fühlen sollte, für ihren Ehemann zu tun

Lass uns gemeinsam über einige Dinge sprechen, zu denen wir uns in unseren Ehen oft gedrängt fühlen.

Ob wir es zugeben oder nicht, haben wir alle solche Dinge in der Ehe erlebt.

Es ist wichtig zu erkennen, dass eine liebevolle Beziehung nicht bedeuten sollte, sich selbst zu verlieren oder Dinge gegen den eigenen Willen zu tun.

Bestimmt nicht! Du bist ein Individuum und deine Interessen müssen dir immer auf der ersten Stelle stehen.

Es gibt einige Aspekte im Leben, bei denen sich Frauen leider gezwungen fühlen, sich auf bestimmte Art und Weise zu verhalten, nur um ihre Männer glücklich zu machen.

Aber hey, du verdienst es, authentisch und bequem in deiner eigenen Haut zu leben!

1. Ihr Aussehen verändern

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Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind, ist ein wesentlicher Bestandteil der Liebe zu ihnen, und eine Frau sollte sich niemals gezwungen fühlen, ihr Aussehen für ihren Mann zu ändern.

Natürlich bemühen wir uns alle, dass wir unseren Partnern hübsch aussehen.

Aber wenn du mit deinem Aussehen zufrieden bist, solltest du nichts wegen deinen Partner ändern.

Das traditionelle Ehegelübde besagt, dass sich Eheleute in guten und in schlechten Zeiten, in Krankheit und in Gesundheit, in Reichtum und Armut, in guten und in schlechten Zeiten lieben.

Und das sollte es auch sein.

Ein wesentlicher Teil dieses Versprechens beruht auf der Vorstellung, dass die Liebe auch im Laufe der Jahre bestehen bleibt, was bedeutet, dass man sich in jeder Phase des Lebens liebt, mit grauen Haaren, Falten und all den Veränderungen, die der Alterungsprozess mit sich bringt.

Wir werden älter, aber dasselbe passiert auch den Männern!

2. In einer ungesunden Beziehung bleiben

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Niemand sollte sich in einer Ehe gefangen fühlen, die sein geistiges, emotionales oder körperliches Wohlbefinden beeinträchtigt.

Und mit der Zeit werden die Dinge bestimmt nicht besser sein. Es konnte leider nur schlimmer und schlimmer sein.

Wenn deine Beziehung von Respektlosigkeit, Manipulation oder Missbrauch geprägt ist, hast du jedes Recht, sie zu verlassen.

Wenn du aus Angst vor Verurteilung oder gesellschaftlichen Erwartungen in einer ungesunden Beziehung bleibst, verlängert das nur deinen Schmerz.

Du wirst unglücklich und unzufrieden sein und andere Menschen werden sich bestimmt nicht darum kümmern.

Denke daran, dass es nicht egoistisch ist, dein Glück und deine Sicherheit in den Vordergrund zu stellen – es ist wichtig.

3. Jede Mahlzeit kochen

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Reden wir über die Aufgaben in der Küche. Bist du die designierte Köchin im Haus?

Kochst du wirklich jede Mahlzeit und zwar jeden Tag?

Kochen kann zwar eine wunderbare Kunst sein, sollte aber nicht zu einer Pflichtübung werden, nur weil du den Hut der „Ehefrau“ trägst.

Bestimmt hast du nicht jeden Tag die Lust, etwas zum Essen zu kochen und bestimmt auch keine Ideen mehr!

Wir tappen oft in die Falle, dass wir meinen, wir seien allein dafür verantwortlich, jede Mahlzeit zuzubereiten, aber seien wir mal ehrlich – jeder schätzt einen Partner, der kocht!

4. Ihre Freundschaften opfern

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Eine Frau sollte sich niemals gezwungen fühlen, ihre Freundschaften für ihren Mann aufzugeben.

Freundschaften sind auch ein wichtiger Bestandteil des Lebens.

Wir müssen und sollten auch nicht jeden Tag und jede Sekunde unserer Freizeit mit unserem Ehemann verbringen.

Ab und zu braucht jedes Paar keine kleine Auszeit.

Während der Aufbau einer Bindung zueinander ein wichtiger Bestandteil einer starken Partnerschaft ist, ist das Gefühl, von der Außenwelt isoliert zu sein, ein Zeichen für eine ungesunde Ehe.

5. Die einzige Betreuungsperson für Kinder sein

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Kindererziehung ist eine gemeinsame Aufgabe, die von beiden Elternteilen Anstrengung und Engagement erfordert.

Denn Kinder brauchen sowohl eine Mutter als auch einen Vater, natürlich wenn beide Eltern noch am Leben sind.

Du solltest dich niemals verpflichtet fühlen, die gesamte Last der Kindererziehung zu schultern, nur weil die Geschlechterrollen überholt sind.

Oder weil die Kinder auf dich gewohnt sind, weil du viel Zeit mit ihnen verbringst.

Vom Schulweg bis zum nächtlichen Füttern – ein guter Ehemann ist ein gleichberechtigter Partner.

Die Aufteilung dieser Aufgaben erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern ist auch ein positives Beispiel für die Kinder.

6. Karriere aufgeben

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Stellen wir eines klar: Die Karriere ist ein Teil deiner Persönlichkeit, und sie aufzugeben, sollte niemals als Standarderwartung betrachtet werden.

Deine Karriere ist etwa, woran du jahrelang gearbeitet hast.

Für manche Menschen geht es bei der Arbeit nicht nur darum, einen Gehaltsscheck zu verdienen, sondern sie ist eine Quelle der Identität, der Leistung und des Stolzes.

Wenn das auch der Fall bei dir ist, solltest du auf keinen Fall diene Karriere wegen deines Mannes aufgeben.

Der Rückzug sollte eine eigene Entscheidung sein, kein Opfer, das man bringt, um in die Erzählung eines anderen zu passen.