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10 Tipps, um nie mehr Selbstzweifel zu spüren

10 Tipps, um nie mehr Selbstzweifel zu spüren

Die Arbeit an sich ist die schwerste aber zugleich die wichtigste Aufgabe, die tatsächlich nie endet. Um sich persönlich weiterentwickeln zu können, muss man an sich glauben.

Selbstvertrauen ist eine der entscheidenden Eigenschaften für persönlichen Erfolg und ein erfülltes Leben. Obwohl es herausfordernd sein kann, negative Gedanken umzuleiten, lohnt sich der Prozess.

Grundinformationen über das Selbstvertrauen

Hast du auch Schwierigkeiten damit, die Begriffe Selbstvetrauen, Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit und Selbstwert zu unterscheiden?

Selbstvertrauen bedeutet, dich selbst zu kennen und dir deiner Fähigkeiten bewusst zu sein. Oder einfacher gesagt, du weißt, wozu du fähig bist und was deine Stärke sind.

Zum Beispiel hast du den Führerschein erworben und somit die Fähigkeit zum Autofahren erlangt. Trotzdem entscheidest du dich dafür, das Auto lieber nicht zu fahren, aus Angst vor Straßenverkehr bzw. vor deinen Fehlern beim Fahren.

In diesem Fall mangelt es an Vertrauen.

Das Selbstwertgefühl bezieht sich hingegen auf deine innere Einstellung dir selbst gegenüber. Du akzeptierst sowohl deine Stärken als auch deine Schwächen und bist in der Lage, dich selbst anzunehmen, ohne Bedingungen. Du kannst dir selbst Wertschätzung erweisen, ohne sie von anderen zu benötigen.

Selbstbewusstsein bedeutet zu die Fähigkeit, zu erkennen, wer du bist, was auch das Bewusstsein über die eigenen Eigenschaften beinhaltet und mit einem Gefühl des Selbstvertrauens verbunden ist.

Darum ist Selbstvertrauen wichtig

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Personen, die über ein hohes Selbstvertrauen verfügen, gehen mutiger an neue Herausforderungen heran. Ihr optimistisches Selbstbild ermöglicht es ihnen, Aufgaben mit größerer Leichtigkeit zu bewältigen, wobei sie reichlich Kraft aus ihren Erfolgen schöpfen.

Sie sind immer bereit, Risiken einzugehen und sich in unbekannte Situationen zu begeben, da sie fest an ihre Fähigkeiten glauben.

Darüber hinaus sind sie oft offener für konstruktive Kritik, da sie diese als Möglichkeit zur Verbesserung sehen und nicht als Bedrohung für ihr Selbstwertgefühl.

Das Selbstvertrauen hilft dabei, sich nicht von negativen Meinungen anderer entmutigen zu lassen. Kritik und skeptische Kommentare prallen an selbstbewussten Menschen oft ab oder dienen sogar als Motiv, sich selbst zu beweisen.

Diese Eigenschaft wirkt wie ein Schutzschild gegen die Zweifel anderer und stärkt ihre Entschlossenheit, ihre Ziele zu erreichen.

Warum hat man niedriges Selbstvertrauen

Für manche Personen erscheint es mühelos, selbstsicher vor eine Gruppe zu treten und beispielsweise eine Präsentation zu halten. Andere hingegen haben große Angst davor und geraten sogar in Panikzustände. Die Gründe dafür sind unterschiedlich.

Forscher gehen davon aus, dass sowohl genetische Faktoren als auch die Erziehung eine Rolle beim Selbstvertrauen spielen.

Das Selbstbewusstsein wird bereits im Alter von etwa fünf Jahren gelegt. Schon im Alter von zwei Jahren können Kinder Anzeichen für ein negatives Selbstwertgefühl zeigen.

Die Gedanken

Menschen mit geringem Selbstvertrauen geraten oft in einen negativen Gedankenkarussell. Sie wollen einen Plan machen oder haben einen großen Wunsch nach einer neuen Herausforderung, doch bevor sie dies überhaupt versuchen zu erledigen, werden ihre Gedanken von Selbstzweifeln beherrscht.

Sätze wie „Ich kann das nicht“, „Ich bin nicht gut genug“ oder „Andere sind sowieso viel besser“ sind typische Gedankenmuster.

Diese negativen Überzeugungen können so stark werden, dass selbst erfolgreiche Menschen das Gefühl haben, ihr Lob sei nicht verdient. Du befürchtest, dass es früher oder später ans Licht kommen wird, dass du eigentlich keine Fähigkeiten besitzt.

So kannst du überprüfen, ob dein Selbstvertrauen gering ist

  • Du sorgst häufig um deine Zukunft
  • In jedem Erfolg siehst du zu viele Fehler und dir ist ständig der Begriff „Misserfolg“ im Kopf
  • In dein Gedächtnis kommen eher misslungene Sachen
  • Du hast Angst vor weiteren Handeln
  • körperliche Symptome wie Herzrasen

Falls du alle oder vier aus folgenden fünf Fragen mit „ja“ beantwortest, solltest du definitiv an deinem Selbstvertrauen arbeiten.

Und wie? Wir helfen dir sofort dabei!

1. Nimm deine Fehler nicht zu ernst

Es ist nicht schlimm, über deine Ungeschicklichkeit zu lachen, im Gegenteil. So hilfst du deinem Gehirn, diese Situationen, die wirklich normal sind und jedem passieren, genauso wahrzunehmen.

Missgeschick sollte deine Laune niemals verderben. Erzähle auch deinen Freund:innen davon, teile mit deinen vertrauten Personen sowohl Erfolge als auch Misserfolge. Sie werden dir helfen, das Ganze humorvoll zu betrachten.

Für dein Handeln und deine Ziele ist es wesentlich, dass du immer weitermachst und stolz auf dich bist. 

2. Pflege die Selbstliebe

Selbstliebe pflegen bedeutet, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen, um sich zu reflektieren und zu wachsen. Es geht darum, sich selbst zu akzeptieren, mit all seinen Stärken und Schwächen, und sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen.

Indem wir uns selbst liebevoll behandeln, setzen wir ein starkes Zeichen für unser eigenes Wohlbefinden und unsere Selbstachtung.

Du sollst dir erlauben, manchmal Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen.

Einfach gesagt bedeutet Selbstliebe, sich selbst zu unterstützen und sich mit Freundlichkeit zu behandeln, besonders in schwierigen Zeiten.

3.  Entwickele die Gewohnheiten

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Es ist klar, dass nicht alle die Regeln, Formen und Wochenplaner bevorzugen. Einige können sich das Leben ohne diese Dinge überhaupt nicht vorstellen, die anderen empfinden sie dagegen als Beschränkung und hassen sie.

Doch kleine Rituale tun allen gut, glaub mir. Sie geben uns irgendwie das Gefühl der Sicherheit.

Selbst wenn wir sie nicht bewusst bemerken, haben diese kleinen Handlungen eine beruhigende Wirkung auf uns.

Es muss nicht immer eine strenge Ordnung sein. Gute Beispiele sind auch, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen, eine Tasse Tee zu trinken, eine kurze Meditation zu machen oder einen Spaziergang in der Natur zu unternehmen.

4. Es ist okay, nicht okay zu sein

Es ist völlig normal, sich wütend, traurig oder frustriert zu fühlen. Daher ist es wichtig, deine Gefühle anerkennen zu können und sie zu respektieren.

Niemand ist doch perfekt. Fehler und Schwächen gehören zum Menschsein, sie sind ein Teil unseres Alltags. Indem man sich selbst erlaubt, nicht immer okay zu sein, kann man Selbstliebe entwickeln und damit ein gesundes Selbstbewusstsein aufbauen.

5. Unterstütze deine Mitmenschen

Indem du für deine Mitmenschen immer da bist, entwickelt sich dein Selbstwertgefühl. Du bist sowohl dankbar als auch stolz und selbstbewusst, weil du ihnen helfen kannst.

Außerdem baust du auf diese Weise eine Gemeinschaft auf, die auch in schwierigeren Zeiten für dich da sein wird. Auch wenn dein Selbstvertrauen auf dem höchsten Niveau ist, brauchst du jemanden, der dir einfach sagen wird, dass du alles schaffst und großartig bist.

6. Sei ausnahmslos ehrlich

Sowohl zu dir als auch zu anderen. (Selbst)vertrauen muss man verdienen. 

Ehrlich zu sein, bedeutet sich und jemandem anderen die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie manchmal unangenehm ist.

Du solltest weder deine Freund:innen belästigen und alles kommentieren, was dir nicht gefällt, obwohl dich niemand gefragt hat noch ständig nach Fehlern in deinem eigenen Verhalten suchen.

Aber, wenn sie eine ehrliche Meinung von dir verlangen oder, wenn du bemerkst, dass du zu streng, zu mild und einfach unfair gegenüber dir warst, egal worum es geht, solltest du die ganze Situation objektiv betrachten und die Worte herausbringen.

7. Vergleiche dich nicht

Okay, das hast du schon tausendmal gehört. Aber machst du es trotzdem? Wende den vorigen Schritt an und antworte ehrlich, ob dir die folgenden Gedanken in den Sinn kommen:

– Warum bin ich nicht auf diese Idee gekommen, sondern sie, sie hat immer bessere Vorschläge?

– Er hat es bestimmt schon gelöst, wie kann ich nie so schnell sein?

– Ich werde nie in so guter Form sein wie sie …

Na, was sagst du? Wenn diese Sätze dir unbekannt sind, dann bist du schon auf dem guten Weg zu einer Person voller Selbstvertrauen. Falls du sie doch gut kennst, gib dein Bestes, sie zu vermeiden und stattdessen darüber nachzudenken, was du heute geschafft hast.

8. Notiere deine Gedanken

Das Schreiben deiner Gedanken ermöglicht es dir, deine Ideen, Emotionen und Erfahrungen zu reflektieren und zu verarbeiten.

Durch das Festhalten von Gedanken kannst du deine Überlegungen und Handeln besser verstehen, potenzielle Probleme erkennen und daher die Lösungen schnell finden.

Die Gedanken sind unsere innere Stimme. Es braucht Zeit, bis wir sie verstehen oder überhaupt hören können. Dabei spielt das Aufschreiben eine wichtige Rolle. 

9. Nimm machmal die Hürde auf sich

Indem du dich immer innerhalb deiner Komfortzone bewegst, kannst du leider keine Fortschritte machen. Diesen Satz kannst du überall und von jedem hören, nicht wahr?

Das stimmt ja auch, aber es fällt nicht jedem leicht, sich stets herauszufordern. Wenn du zu dieser Gruppe gehörst, hier eine Erleichterung, wie du es einfacher schaffst.

Setze dir nicht zu hohe Ziele und Aufgaben, vor denen du große Angst hast. Beginne lieber mit Kleinigkeiten, die zwar nicht frustrierend für dich, aber anspruchsvoll genug sind, um dich weiterzuentwickeln.

10. Übung macht den Meister

Wie kaum etwas im Leben, so kannst du auch nicht das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein über Nacht erreichen. Nur Schritt für Schritt, mit viel Geduld, kannst du Selbstzweifel überwinden.

Indem du dich immer wieder herausforderst, entwickelst du ein tieferes Verständnis für deine Fähigkeiten und Grenzen.  Feiere deine Erfolge laut und lerne aus deinen Misserfolgen.

Selbstvertrauen wächst, wenn du dir bewusst machst, was du erreicht hast und wie du dich weiter verbessern kannst. 

Zum Schluss zwei Weisheiten.

„Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit und endlich sein Schicksal.“ Gottfried Keller, deutscher Schriftsteller.

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ Buddha

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