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11 kleine Gewohnheiten, die dich attraktiver machen

11 kleine Gewohnheiten, die dich attraktiver machen

Leute sind alle unterschiedlich und verstehen die Anziehung auf verschiedene Art und Weise. Was toll ist, weil immer eine Chance besteht, dass uns jemand mag, und zwar genauso wie wir sind.

Wir sollten uns wegen anderer Menschen nicht viel ändern. Außer, wenn es um einigen unseren Eigenschaften geht, die nicht so gut sind und an denen wir wirklich arbeiten sollten.

Oder, wenn uns das schöne Verhalten anderer Person einfach dazu inspiriert, uns selbst zu verbessern. Solche Veränderungen sind immer willkommen. Allerdings sind das immer noch keine Charakterveränderungen, denn sie sind wirklich schwer (wenn sie mich fragen, fast unmöglich) zu ändern.

Die ersten sind nur kleine Anpassungen von einigen Merkmalen oder Verhaltensweisen, damit wir bessere Personen werden könnten. Sozusagen, um eine bessere Version von uns selbst zu sein, für eine Person, die uns wichtig ist und uns gut behandelt.

11 Tipps, die dich gefälliger machen werden

11 kleine Gewohnheiten, die wir hier vorstellen, werden im Allgemeinen als attraktiv angesehen, egal in welchem Sinn. Das können Freundschaften, Partnerschaften oder Familienbeziehungen sein. Man kann sie einfach in allen Bereichen anwenden, um gefälliger zu sein.

11. Anwesend sein und im Moment leben

Das bedeutet, dass du bewusst leben und in jedem Moment versuchen solltest, präsent zu sein. Sodass dein Leben nicht an dir vorbeigeht, ohne dass du es bemerkst, weil du jeden Tag nur deine Verpflichtungen fängst. 

Was passiert, wenn wir so leben? Unsere Kinder werden auf einmal erwachsen, unsere Haustiere werden groß, unsere Eltern alt und wir haben nicht genug Zeit mit ihnen verbracht, um jede Phase ihres Lebens wahrzunehmen und uns später mit Freude daran zu erinnern.

Wir sollten es ruhig und langsam angehen lassen. Denn solche Menschen sind achtsam und einfach glücklicher, dann natürlich auch attraktiver, um in ihrem Umfeld zu sein.

10. Spontan sein

Spontanität ist, genau wie alle andere Sachen und Eigenschaften, nur dann eine Stärke, wenn sie mäßig und gut ausgeglichen ist.

Wenn du dich zum Beispiel spontan entscheidest, eine Reise zu machen, einen Freund zu überraschen oder deinem Partner etwas Schönes zu kaufen, ist das in Ordnung. Das zählt als positive und wünschenswerte Spontanität, die jede Beziehung spannender macht.

Aber, wenn du eine spontane Entscheidung triffst, beispielsweise nach Amerika umzuziehen und ein Visum zu beantragen, und noch dazu vergisst, deinem Partner/deiner Partnerin zu informieren, dann kann dies schon eine problematische Sache sein.

Frag lieber nicht, woher ich das weiß.

9. Sei neugierig

Du siehst, was die anderen machen und du interessierst dich, wie sie das schaffen? Dann zögere nicht, nachzufragen! Die Leute werden in der Regel gern erklären, wie sie etwas tun oder wann sie es gelernt haben.

Auf diese Weise beginnst du spontan ein sinnvolles Gespräch, zeigst dein Interesse sowie die Tatsache, dass du offen für Neues bist: neues Wissen, neue Möglichkeiten, Hobbys und Erfahrungen, was ebenfalls ziemlich attraktiv ist.

8. Abenteuer ist dein Freund

Laut Studien fühlen sich die meisten Menschen zu solchen Personen hingezogen, die keine Angst haben, Risiken einzugehen. Diese Leute, die stets bereit sind, etwas Verrücktes zu machen, um Adrenalin zu fühlen, sind immer beliebt.

Noch einmal, ein gesundes Maß ist hier entscheidend.

Dennoch sind die Menschen gerne in der Gesellschaft solcher Personen, denn mit ihnen wird nie langweilig und Spaß ist garantiert.

7. Tiefe Verbindungen mit Menschen zu machen

Was bedeutet dein Merkurzeichen für deine Kommunikation?

Du solltest dich mit deinen Mitmenschen auf eine tiefere Art und Weise verbinden. Es ist schon bekannt, dass wir meist mit Menschen befreundet sind, die ähnliche Interesse oder Weltanschauungen haben. Je tiefer du dich mit Menschen verbindest, desto mehr werden sie dich mögen.

Vor allem die Menschen, die nicht bereits deine Freunde sind. Je mehr du dich für ihr Leben interessierst oder bestimmte gemeinsame Themen hast, desto interessanter wirst du für sie sein.

Sogar, wenn es sich um oberflächliche Bekanntschaften geht, mit den Menschen, die du oft triffst. Wie zum Beispiel: Verkäuferin aus dem lokalen Supermarkt, ein Kollege aus anderer Abteilung oder dein hübscher Nachbar. Wenn du interessierst wirkst und ein lockeres Gespräch anfängst, kann das ein großer Einfluss auf die Natur euerer Bekanntschaft haben.

Nicht zu vergessen, dass dies jemandem den ganzen Tag verbessern kann und dass diese Leute sich an dich erinnern werden und dusie schon als Kontakte betrachten kannst .

6. Trainire und kümmere dich um deine Gesundheit

Nein, natürlich ist das Aussehen nicht das Wichtigste, aber es ist schon ziemlich wichtig, oder?

Es ist auf jeden Fall besser, wenn wir uns wohl und gesund fühlen, dann strahlen wir anders, von innen heraus und das wirkst unsere physische Erscheinung aus.

Menschen, die auf ihre körperliche Gesundheit achten, tun das Selbe auch mit der geistigen Gesundheit. Sie sind besser gelaunt, weil sie all die negative Energie beim Training loslassen. Das tun meine Kolleginnen und ich auch, wenn wir Artikel schreiben. Wie eine Kollegin sagt: Das Papier (oder in unserem Fall der Laptop) kann all die Frustrationen aufnehmen und aushalten. 🙂

Gesunde Menschen werden bessere und gesündere Entscheidungen treffen und werden weder ihre noch die Gesundheit der anderen in Gefahr bringen.

5. Dankbarkeit fühlen und äußern

Und zwar nicht nur dann, wenn jemand dir hilft oder wenn etwas Gutes passiert, sondern auch für Kleinigkeiten im Alltag. Wie beispielsweise, wenn der Kellner dir etwas zu essen oder zu trinken bringt oder wenn jemand die Eingans- oder Lifttür für dich aufhält.

Damit zeigt nicht nur deine Höflichkeit, sondern auch, dass du das schätzt, was die anderen für dich tun. Diese Menschen werden dadurch eine noch größere Motivation bekommen, um damit fortzufahren – für dich und generell. Und es wird ein noch größeres Gefühl der Dankbarkeit geben.

Wir brauchen sowieso mehr Liebesworte und Komplimente in dieser Welt, sei ein positives Vorbild dafür und die anderen in deinem Umfeld werden deinem Beispiel folgen!

Tipp: Wenn du das aber nicht wirklich meinst, mach das nicht, lass es sein! Ich hatte einen Koordinator, der sich bei allen ständig bedankte, und zwar für ALLES. Sogar für die Dinge, die wir als Mitarbeiter machen mussten und die manchmal nichts mit ihm zu tun hatte. Dabei klang er immer so plastisch und unehrlich, dass es besser wäre, dass er nichts sagen würde, wenn er es nicht angenehmer machen könnte.

4. Körpersprache ist wichtig

Eine offene Körperhaltung einzunehmen, ist gut. Das bedeutet, dass du dich so benimmst, dass die anderen spüren und sehen können, wie zugänglich und aufgeschlossen du bist. So können die Leute dich leichter ansprechen oder eine Konversation starten.

Wenn das passiert, solltest du dann die Arme nicht verschränken oder die Stirn runzeln. Zeig Verständnis, indem du nickst. Zeig Zuneigung, indem du Schulter oder Hand deines Gesprächspartners berührst. 

Du kannst auch das benutzen, was in der Psychologie als Spiegelung bezeichnet wird. Nicht nur die Haltung, sondern auch die Worte anderer Leute kannst du spiegeln. Wenn die Person während des Gesprächs lächelt oder die Beine übereinander schlägt, kannst du das Gleiche tun. Auf diese Weise zeigst du Sympathie.

Ähnlicherweise kannst du ebenso einige der letzten Worte wiederholen, bevor du auf die Frage antwortest oder die Unterhaltung fortsetzt. Prüfe diese Methode in der Praxis und melde dich mit den Ergebnissen!

3. Du hast Zeit für dich selbst

Oder besser gesagt, du nimmst dir die Zeit, die ausschließlich für dich und deine Interessen reserviert ist. Wir haben alle gleich viel Zeit an einem Tag, trotzdem haben einige Leute genug Zeit, um alles zu erledigen, und gleichzeitig etwas für sich selbst zu tun. Andere dagegen sind dazu nicht in der Lage.

Egal, was deine Familie, Freunde oder Partner darüber meinen oder was sie machen, solltest du immer etwas haben, was du alleine machst. Das zeigt, dass du selbständig, motiviert und dir deiner Möglichkeiten bewusst bist.

Solche Menschen werden keine Angst davor haben, ihre eigene Meinung oder Ziele zu haben, die sich von denen der Mehrheit unterscheiden. Auf diese Weise zeigen sie Unabhängigkeit und Authentizität, was es, um ehrlich zu sein, heutzutage immer seltener gibt.

2. Sei nicht übelnehmerisch

Weder gegenüber anderen noch gegenüber dir selbst! Das vergessen wir zu oft, meiner Meinung nach: dass wir auch Menschen sind und dass alle Fehler machen.

Wir sollten verzeihen, weil das menschlich ist. Aber nur die Besten lernen etwas daraus. Fehler sind letztendlich nur ein Raum für Verbesserungen.

Wenn jemand einen Fehler macht und sich danach korrigiert oder so etwas nie wieder tut, ist es nicht nötig, ihm dieses Ereignis übel zu nehmen und es ihm unter der Nase zu reiben.

Sei tolerant, aber setzte trotzdem gesunde Grenzen!

1. Du solltest deinen Wert kennen

Sowie das offen sagen und zeigen. Toleriere keine Sachen, die nicht in der Übereinstimmung mit deinen Werten sind. Du solltest das Bescheid geben, aber mit klarer und offener Kommunikation, auf keinen Fall mit passiver Aggression oder gemischten Signalen.

Du brauchst kein Lob von anderen Menschen, damit du weißt, dass du würdig bist. Wenn du das ohnehin weißt, werden dich die Leute selbstbewusster sowie natürlich attraktiver finden.

Schlussgedanke

Es ist doch klar, dass dies noch nicht deine jetzigen Eigenschaften sind. Wenn das der Fall ist, dann bist du sicherlich eine aufgeschlossene und beliebte Person.

Wenn du aber zurzeit daran arbeitest, eine solche Person zu werden, kannst du üben, indem du diese kleinen Tricks und Tipps übst. Und zwar so lange, bis es zur Gewohnheit wird.

Vielleicht wirst du sogar nicht alle behalten, aber das ist völlig in Ordnung. Hauptsache, du versuchst alles und siehst, wie du dich dabei fühlst.

Da es unmöglich ist, alles auf einmal zu übernehmen und praktizieren, schlage ich vor, dass du mit Punkt 11 beginnst und deinen Weg zum Punkt 1 durcharbeitest. Einen Tipp kannst du 7 Tagen lang üben und beobachten, wie die Leute um dich herum reagieren.

Dies wird eine Art soziales Experiment sein, das du zusammen mit einem Freund ausprobieren kannst. Denn es ist immer leichter, wenn ihr zu zweit seid. Dann hast du eine Person, mit der du über deine Versuche reden und deine Fortschritte verfogen kannst.

Die Tipps, die den besten Erfolg hatten, kannst du dann 21 Tage lang üben, um eine Gewohnheit daraus zu machen und sie zu automatisieren, damit du nicht mehr darüber denken musst. 

Du kannst auch ein Tagebuch führen, wo du die Gefühle und Reaktionen notieren kannst. Nicht nur deine, sondern auch den Leuten, die am Experiment teilgenommen haben.

Am wichtigsten ist es aber, dass du dabei Spaß hast.

Viel Ergolg und viel Glück wünsche ich dir!

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