Ich habe in diesem Artikel eine sorgfältige Auswahl von Zitaten und Sprüchen zum Thema Angst und wie man sie überwinden kann, zusammengestellt.

Angst ist etwas, was unser Leben verlangsamt und bremst, ohne einen wirklichen Grund zu haben.

Wir alle kämpfen mit der Angst; manche mehr und manche weniger. 

Dabei muss es sich nicht unbedingt um Angst im Sinne einer psychischen Störung handeln, sondern vielmehr um die Angst vor dem Leben, die in vielen von uns wohnt.

Die Angst hindert uns daran, rational zu denken und zu handeln. 

Es ist komisch, wie so ein Gefühl unser Leben so kompliziert machen kann, aber alles kann man wieder gutmachen, wie auch positiver zu denken und aus dem Angstzustand rauskommen.

Unter Nummer 8 wirst du mein Lieblingszitat finden, an dem ich mich immer halte, wenn ich eine längere Zeit nicht gut gelaunt bin oder wegen etwas traurig bin.

Ich hoffe es von Herzen, dass dir diese Zitate helfen werden, wie sie mir auch helfen.

Wann immer du Angst empfindest, kannst du wiederkommen und diese Zitate lesen.

Ich bin mir sicher, dass du Inspiration und Stärke in diesen Worten finden wirst.

Zitate

1. Und doch, jetzt, da die Jahre vergangen sind, erinnere ich mich an meine Sorgen und wundere mich, dass sie mich so sehr beunruhigen konnten. So wird es auch mit diesem Problem sein. Die Zeit wird vergehen, und ich werde mir auch hierüber keine Gedanken machen. – Leo Tolstoi

2. „Lass nicht zu, dass deine Schwierigkeiten dich mit Angst erfüllen, denn nur in den dunkelsten Nächten leuchten die Sterne heller.“ – Ali Ibn Abi Talib AS

3. „Was auch immer geschehen wird, wird geschehen, ob wir uns Sorgen machen oder nicht.“ – Ana Monnar

4. „Druck ist Gottes Weg, deine Fähigkeiten zu steigern.“ – Andrena Sawyer

5. „Jeden Morgen werden wir neu geboren. Was wir heute tun, ist das Wichtigste.“ – Buddha

6. „Ich habe 99 Probleme und 86 davon sind komplett erfundene Szenarien in meinem Kopf, über die ich mich ohne jeden logischen Grund aufrege.“ – Unbekannt

7. „Nichts ist von Dauer in dieser bösen Welt – nicht einmal unsere Probleme.“ – Charlie Chaplin

8. „Wenn der Verstand Stress verursachen kann, kann der Verstand ihn auch lindern. Es liegt in unserer Macht, einen Gedanken dem anderen vorzuziehen – Optimismus dem Pessimismus vorzuziehen.“ – Ernest Cadorin

9. „Wir leben nur ein paar bewusste Jahrzehnte, und wir machen uns genug Sorgen für mehrere Lebenszeiten.“ – Christopher Hitchens

10. „Zuerst musst du ihm einen Namen geben“, sagte die Schlange. „Einem Ding einen Namen zu geben, nimmt ihm etwas von seiner Macht und gibt sie stattdessen dir.“ – Claire Legrand

11. „Meistens ist die Sache, die wir fürchten, weniger als halb so groß wie die Angst, die sie verursacht.“ – Craig D. Lounsbrough

12. „Angst ist das Fett des Geistes. Meditation ist das Fitnessstudio.“ – Giovanni Dienstmann

13. „Die Angst nimmt dem morgigen Tag nicht die Sorgen, sondern nimmt dem heutigen Tag nur die Kraft.“ – Charles Spurgeon

14. „Die Erwartung eines Verlustes ist viel beängstigender als der tatsächliche Verlust, denn die Erwartung lässt der Phantasie Raum, etwas zu erschaffen, das höchstwahrscheinlich nie eintreten wird.“ – Craig D. Lounsbrough

15. „Manche Situationen sind wie schlechte Träume, sie sind nur dann unerträglich, wenn wir ihnen unsere volle Aufmerksamkeit widmen.“ – Curtis Tyrone Jones

16. „Wenn du dich dem Monster stellst, das du am meisten fürchtest, wirst du deine Ängste besiegen.“ – David D. Burns

17. „Es wird dich nicht umbringen. Hier ist die glühende Wahrheit: Wenn du bankrott gehst, wird es dir immer noch gut gehen. Wenn du den Job, den Liebhaber oder das Haus verlierst, geht es dir immer noch gut. Wenn du falsch singst, von der Konkurrenz geschlagen wirst, dein Herz zerbricht, du gefeuert wirst … es wird dich nicht umbringen. Frag jeden, der das durchgemacht hat.“ – Danielle LaPorte

18. „Wenn du jede Situation als eine Frage von Leben und Tod betrachtest, wirst du sehr oft sterben.“ – Dean Smith

19. „Du musst deine Gedanken nicht kontrollieren. Du musst nur aufhören, dich von ihnen kontrollieren zu lassen.“ – Dan Millman

20. „Trotz der Wolke meiner Depressionen und Ängste wachte ich jeden Morgen auf und hatte die Wahl: aufgeben oder sich durchschlagen. Strampeln ist scheiße. Aufgeben ist scheiße. Manchmal geht es im Leben um das kleinere Übel.“ – Aaron Behr

21. „Um deinen ängstlichen Geist zu beruhigen, fürchte dich nicht und liebe dich selbst, ohne zu urteilen.“ – Debasish Mridha

22. „Was als aufdringlicher Gedanke beginnt, kann zu einem überwältigenden Konzept werden, wenn wir es mit noch mehr negativem Denken „füttern“. – Eddie Capparucci

23. „Du würdest dir nicht so viele Gedanken darüber machen, was andere von dir denken, wenn du wüsstest, wie selten sie das tun.“ – Eleanor Roosevelt

24. „Der Mensch ist nicht so sehr durch reale Probleme beunruhigt als durch seine eingebildeten Ängste vor realen Problemen.“ – Epiktet

25. „Niemand kann dir ohne dein Einverständnis das Gefühl geben, minderwertig zu sein.“ – Eleanor Roosevelt

26. „Manchmal ist das Wichtigste an einem ganzen Tag die Pause zwischen zwei tiefen Atemzügen.“ – Etty Hillesum

27. „Die Menschen hängen manchmal mehr an ihren Lasten, als die Lasten an ihnen hängen.“ – George Bernard Shaw

28. „Wenn du dich unter Druck gesetzt oder besorgt fühlst, arbeite, bete, trainiere oder atme einfach. Verwandeln Sie Ihren Druck in Kraft und Produktivität. Du schaffst das!“ – Jeanette Coron

29. „Das Aufräumen und Organisieren deines persönlichen Raums ist eine großartige Möglichkeit, deine Ängste abzubauen – solange du es nicht zu weit treibst.“ – Jessica Moore

3o. „Angst ist wie ein Schaukelstuhl, er gibt dir etwas zu tun, aber er bringt dich nicht sehr weit.“ – Jodi Picoult

31. „So wie die Angst sich selbst nähren kann, kann es auch der Mut.“ – John J. Ratey

32. „Ich gebe mir einfach die Erlaubnis, zu versagen. Ich finde das sehr befreiend.“ – John Green

33. „Gelassenheit ist die Wiege der Macht.“ – Josiah Gilbert Holland

34. „Unsere Angst kommt nicht vom Nachdenken über die Zukunft, sondern von dem Wunsch, sie zu kontrollieren.“ – Kahlil Gibran

35. „Besorgnis führt zu Müdigkeit.“ – Lailah Gifty Akita

36. „Die Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.“ – Lao Tzu

37. „Was dich beunruhigt, beherrscht dich.“ – John Locke

38. „Wenn du die Ängste des Lebens besiegen willst, lebe im Moment, lebe im Augenblick des Atems.“ – Amit Ray

39. „Für eine schnell wirkende Erleichterung, versuche es mit einer Verlangsamung.“ – Lily Tomlin

40. „Wenn du nicht fliegen kannst, dann renne, wenn du nicht rennen kannst, dann gehe, wenn du nicht gehen kannst, dann krieche, aber was auch immer du tust, du musst immer vorwärtsgehen.“ – Martin Luther King, Jr.

41. „Sorge dich jeden Tag ein wenig, und du wirst im Laufe deines Lebens ein paar Jahre verlieren. Wenn etwas nicht in Ordnung ist, bring es in Ordnung, wenn du kannst. Aber trainiere dich selbst, dich nicht zu sorgen. Sorgen bringen nie etwas in Ordnung.“ – Mary Hemingway

42. „Ist der Stress, den ich spüre, meiner oder der von jemand anderem?“ – Matt Purcell

43. „Man muss nicht die ganze Treppe sehen, man muss nur die erste Stufe nehmen.“ – Martin Luther King

44. „Ein ungezähmter Geist ist in der Regel mit dem Streben nach Unglücklichsein beschäftigt.“ – Mokokoma Mokhonoana

45. „Stress ist ein verwirrter Zustand. Er glaubt, dass alles ein Notfall ist.“ – Natalie Goldberg

46. „Aufschieben ist der faule Cousin der Angst. Wenn wir Angst vor einer Tätigkeit verspüren, schieben wir sie auf.“ – Noelle Hancock

47. „Beende jeden Tag und sei damit fertig. Du hast getan, was du konntest; einige Fehler und Ungereimtheiten haben sich eingeschlichen; vergiss sie, sobald du kannst. Morgen ist ein neuer Tag; du wirst ihn heiter und mit einem zu guten Geist beginnen, um dich mit deinem alten Unsinn zu belasten.“ – Ralph Waldo Emerson

48. „Lass dich nicht von deinen Problemen treiben. Lass dich von deinen Träumen leiten.“ – Ralph Waldo Emerson

49. „Ein ängstliches Herz ist wie eine Saite, die verstimmt ist.“ – Naguib Mahfouz

50. „Selbstüberschätzung und Eitelkeit sind in der Regel die äußeren Zeichen innerer Leere und Selbstzweifel; Stolz ist einer der häufigsten Deckmäntel für Ängste.“ – Rollo May

51. „Dank der Vorstellungskraft gibt es in dieser Welt unendlich viele Dinge, die Angst auslösen können.“ – Ryū Murakami

52. „Es kann auch gut sein, wenn man lernt, in seiner eigenen Verrücktheit zu sitzen.“ – Sarah Wilson

53. „Du machst dir Sorgen über „was wäre wenn“. Was wäre, wenn du aufhören würdest, dir Sorgen zu machen?“ – Shannon Celebi

54. „Du musst lernen, loszulassen. Lassen Sie den Stress los, du hattest sowieso nie die Kontrolle.“ – Steve Maraboli

55. „Gerade als die Raupe dachte, die Welt würde untergehen, verwandelte sie sich in einen Schmetterling.“ – Sprichwort

56. „Wenn ein Problem lösbar ist, wenn eine Situation so ist, dass man etwas dagegen tun kann, dann gibt es keinen Grund zur Sorge. Wenn es nicht lösbar ist, dann ist es sinnlos, sich Sorgen zu machen. Es hat überhaupt keinen Nutzen, sich Sorgen zu machen. – Dalai Lama

57. „Tu, was du kannst, mit dem, was du hast, wo du bist.“ – Theodore Roosevelt

58. „Lächle, atme, und gehe langsam.“ – Thich Nhat Hanh

59. „Den Menschen fällt es schwer, ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten ziehen sie das vertraute Leiden vor. – Thich Nhat Hanh

60. „Das Morgen wird sich um sich selbst kümmern, also kümmere dich um das Heute.“ – Tiisetso Maloma

61. „Du kannst die Wellen nicht aufhalten, aber du kannst lernen zu surfen.“ – Jon Kabat Zinn

62. „Umarme das glorreiche Durcheinander, das du bist.“ – Elizabeth Gilbert

63. „Heute werde ich mich nicht über Dinge aufregen, die ich nicht kontrollieren kann.“ – Lori Deschene

64. „Zu viele von uns leben ihre Träume nicht, weil sie ihre Ängste leben.“ – Lee Brown

65. „Etwas zu wagen, verursacht Angst, aber nichts zu wagen, bedeutet, sich selbst zu verlieren.“ – Søren Kierkegaard

66. „Notiz an mich selbst: Ich muss diesen Tag nicht auf einmal angehen, sondern einen Schritt, einen Atemzug, einen Moment nach dem anderen. Ich bin nur eine Person. Die Dinge werden erledigt, wenn sie erledigt werden.“ – Unbekannt

67. „Sei sanft zu dir selbst, du tust das Beste, was du kannst. – Vanguard Briefpapier

68. „Angst ist nur ein kleiner Baum in deinem Wald. Tritt zurück und schau dir den ganzen Wald an.“ – Unbekannt

69. „Angst entsteht, wenn man denkt, dass man alles herausfinden muss.“ – Karen Salmansohn

70. „Die Sorge gibt vor, notwendig zu sein, dient aber keinem nützlichen Zweck. – Eckhart Tolle

71. „Wir leiden öfter in der Phantasie als in der Wirklichkeit.“ – Seneca

72. „Sich zu sorgen ist wie mit einem Regenschirm herumzulaufen und darauf zu warten, dass es regnet.“ – Wiz Khalifa

73. „Irgendwo gibt es ein vergangenes Du, das vor lauter Stolz darauf schaut, wie weit du gekommen bist.“ – Unbekannt

74. „Langsames Atmen ist wie ein Anker inmitten eines emotionalen Sturms: Der Anker wird den Sturm nicht verschwinden lassen, aber er wird dich festhalten, bis er vorüber ist.“ – Russ Harris

75. „Die Sorge raubt dir nur die Freude und hält dich mit Nichtstun beschäftigt.“ – Unbekannt

76. „Keine noch so große Angst ändert etwas an dem, was geschehen wird.“ – Alan Watts

77. „Es liegt eine große Schönheit darin, ohne Angst oder Furcht durchs Leben zu gehen. Die Hälfte unserer Ängste ist unbegründet, und die andere Hälfte ist unglaubwürdig.“ – Christian Nestell Bovee

78. „Mut ist Widerstand gegen die Angst, Beherrschung der Angst – nicht Abwesenheit von Angst.“ – Mark Twain

79. „Ich glaube nicht, dass mich jemals jemand härter kritisiert hat, als ich mich selbst kritisiere.“ – Unbekannt

80. „Ich sage dir, Angst ist immer das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt, und wenn du nicht herausfinden kannst, was es ist, fängst du an zu denken, dass es an dir liegt.“ – Rachel H.

81. „Wenn man die Art und Weise, wie man die Dinge betrachtet, ändert, ändern sich auch die Dinge, die man betrachtet.“ – Wayne Dyer

82. „Manchmal sind unsere Gedanken durch so viel Unsicherheit blockiert, dass sie Lügen erschaffen, die wir zu glauben beginnen.“ – Unbekannt

83. „Schwierige Wege führen oft zu schönen Zielen. Das Beste liegt noch vor uns.“ – Zig Ziglar

84. „Wenn du etwas nicht magst, ändere es; wenn du es nicht ändern kannst, ändere die Art, wie du darüber denkst.“ – Mary Engelbreit

85. „Wenn ich loslasse, was ich bin, werde ich zu dem, was ich sein könnte.“ – Lao Tzu

86. „Handle so, wie du dich fühlen willst.“ – Gretchen Rubin

87. „Was die Menschen in der Welt von dir denken, geht dich wirklich nichts an.“ – Martha Graham

88. „Sorgen sind eine Vorauszahlung auf ein Problem, das man vielleicht niemals haben wird.“ – Joyce Meyer

89. „Um uns selbst effektiv zu ändern, müssen wir zuerst unsere Wahrnehmung ändern.“ – Stephen R. Covey

90. „Es ist nicht der Stress, der uns umbringt, sondern unsere Reaktion auf ihn.“ – Hans Selye

91. „Nichts kann dir Frieden bringen außer dir selbst.“ – Ralph Waldo Emerson

92. „Wenn wir lernen, unser Herz zu öffnen, kann jeder, auch die Menschen, die uns verrückt machen, unser Lehrer sein.“ – Pema Chodron

93. „Die größte Waffe gegen Stress ist unsere Fähigkeit, einen Gedanken dem anderen vorzuziehen.“ – William James

94. „Am Ende sind nur drei Dinge wichtig: Wie gut wir gelebt haben. Wie gut wir geliebt haben. Wie gut wir gelernt haben, loszulassen. – Jack Kornfield

95. „Glaube an dich selbst und an alles, was du bist. Wisse, dass es etwas in dir gibt, das größer ist als jedes Hindernis.“ – Christian D. Larson

96. „Jeder Augenblick ist ein neuer Anfang.“ – T.S. Eliot

97. „Der Mann, der einen Berg bewegt, beginnt damit, kleine Steine wegzutragen.“ – Konfuzius

98. „Vertraue dir selbst. Du hast schon viel überlebt, und du wirst auch alles überleben, was noch kommt.“ – Robert Tew

99. „Es ist besser, gut zu reisen als anzukommen.“ – Buddha

100. „Manche von uns denken, dass Festhalten uns stark macht; aber manchmal ist es das Loslassen.“ – Hermann Hesse