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Wie das Kuscheln mit Hunden deine Gesundheit beeinflusst und stärkt

Wie das Kuscheln mit Hunden deine Gesundheit beeinflusst und stärkt

Für diejenigen, die es noch nicht wussten: Es ist tatsächlich eine erwiesene Tatsache, dass es gesund ist, mit seinem Haustier regelmäßig zu kuscheln.

Wenn du mit deinem Haustier kuschelst, wird sich dein Haustier geliebt und versorgt fühlen aber auch du wirst davon profitieren!

Natürlich genießt auch du diese Momente, aber wie gesagt, es ist wissenschaftlich bewiesen, dass es auch gesund ist, deinen Hund häufig zu streicheln und mit ihm zu kuscheln.

Es kann Stress abbauen, das Immunsystem stärken und für einen besseren Schlaf sorgen.

Hört sich gut an, nicht wahr? Denn es gibt nicht viele Dinge, die sowohl gleichzeitig gesund sind als auch eine Vergnügung darstellen.

Manchmal sind die Menschen sehr mit ihrem Alltag beschäftigt und verlieren den Überblick über die Dinge, die am wichtigsten sind.

Sie schenken ihnen nicht genug Aufmerksamkeit, da ihr Alltag immer hektisch ist und mit Aufgaben überfüllt.

Wenn du ein Haustier hast, besonders einen Hund, wirst du vielleicht merken, dass er nach deiner Aufmerksamkeit sucht, wenn du ständig abwesend und gestresst bist.

Wenn du also bemerkst, dass dein Hund sein Spielzeug gegen dein Bein knallt, solltest du das nicht gleich als lästige Unannehmlichkeit abtun, sondern dir etwas Zeit nehmen, um deinem pelzigen Freund die Liebe und Zuneigung zu geben, nach der er sich sehnt.

Denn, wie gesagt, diese Zeit, die du mit deinem Haustier verbringst, wird auch dir gut tun.

Hier sind einige wissenschaftlich belegte Gründe, warum du mit deinem Haustier jeden Tag kuscheln solltest.

1. Das Kuscheln mit deinem Hund hebt die Stimmung und baut Stress ab

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Wenn du müde von der Arbeit kommst, ist bestimmt Ruhe alles, was du brauchst.

Aber wenn du einen Hund in der Wohnung hast, sind seine dunkle Augen, die sich nach Liebe sehnen, bestimmt das Erste, was du siehst.

Außerdem hast du bestimmt kein Herz, ihm „Nein“ zu sagen, obwohl du todmüde bist und dich ins Bett liegen willst.

Warum konnte dein Hund nicht auch mitkommen?

Wenn du mit deinem Hund kuschelst, wird ein Hormon namens Oxytocin ausgeschüttet, das oft als „Liebeshormon“ bezeichnet wird.

Dieses Hormon löst sich also auch aus, wenn du mit einem Tier kuschelst und nicht nur mit anderen Menschen.

Dieses Hormon hilft, Stress abzubauen, den Blutdruck zu senken und Glücksgefühle und Wohlbefinden zu steigern.

Du wirst dich in ein paar Minuten sofort erleichtert fühlen, als ob du überhaupt nicht gearbeitet hast.

Wenn du mit deinem Hund kuschelst, fühlst du dich entspannter, ruhiger und mit deinem Tier verbunden, was sich positiv auf deine allgemeine Stimmung auswirken kann.

Dein Hund wird das bestimmt zu schätzen wissen, denn Hunde sind als die loyalsten Tiere in der Tierwelt bekannt, nicht wahr?

2. Senkt den Blutdruck

Hast du Probleme mit einem hohen Blutdruck? Dann hat dein pelziger Freund eine effiziente Lösung für dich!

Hat dein Hund sein eigenes Bett? Dachtest du irgendwann darüber nach, dass er zu dir herüberkommt und deine Gesundheit verbessert?

Bestimmt fragst du dich jetzt, wie das möglich ist?

Was die physischen Auswirkungen des Kontakts mit Hunden auf den menschlichen Körper betrifft, so ergab eine Studie, dass die Interaktion zwischen Mensch und Hund, wie das Streicheln oder Berühren eines Hundes, zu niedrigeren Blutdruckwerten führt.

Die positiven therapeutischen Wirkungen von Hunden hören wahrscheinlich nicht auf, wenn man einschläft.

Da ihr beide während dem Schlaf die ganze Zeit einander nahe sind, sind die Chancen auch höher, dass es eine bessere Wirkung auf den Blutdruck hat.

Was gibt es Schöneres, als mit dem Lieblingstier an der Seite zu entspannen und in den Schlaf zu gleiten?

Wenn du es bis jetzt nicht gemacht hast, probiere es mal aus! Du wirst es bestimmt genießen, genau wie dein Hund!

3. Es hilft, Angst und Depression zu lindern

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Neben Oxytocin regt das Kuscheln mit deinem Hund auch Neurotransmitter an, die wiederum deine Gesundheit verbessern und dein Gehirn stärken.

Kuscheln regt die Ausschüttung der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin an, die Depressionen lindern und die Stimmung heben können.

Wenn du depressiv bist und schlechte Laune hast, nimm deinen Hund auf deine Knien und zeige ihm, wie sehr du ihn liebst und wie wichtig er dir ist.

Das Halten und Streicheln des Haustiers ist auch ein wirksames Mittel zur Bekämpfung von Angstzuständen.

In der heutigen Zeit sind Angstzustände die häufigste Krankheit bei den Menschen und dafür ist der hektische Alltag verantwortlich.

Wenn du also mit Angstzuständen zu kämpfen hast, kann dir dein Hund helfen, sie zu überwinden.

Es hat eine beruhigende Wirkung und hilft dir, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und nicht viel nachzudenken.

Besonders an Dinge, auf die du gar keinen Einfluss hast und die du momentan nicht ändern kannst.

Wenn wir ständig beschäftigt und auf dem Sprung sind, können wir uns schuldig fühlen, weil wir unseren Haustieren nicht genug Aufmerksamkeit schenken.

Denn wir sind für unsere Haustiere verantwortlich und wir müssen uns um ihre Bedürfnisse wie um unsere eigenen kümmern.

Wenn du dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit nimmst, um mit deinem Haustier zu schmusen und dich mit ihm zu beschäftigen, kannst du dieses Schuldgefühl abbauen und ein positives psychisches Gleichgewicht aufrechterhalten.

Dein Hund wird dir bestimmt viel mehr zurückgeben, als du ihm je geben kannst. Sie sind dankbar und vergessen gute Taten nie, egal wie viel Zeit vorübergeht.

Es hilft auch, die Gesundheit deines Haustiers im Auge zu behalten

Die Gesundheit deines Hundes ist dir bestimmt sehr wichtig. Denn mit der Zeit wird er wie ein Familienmitglied für dich sein.

Eure Beziehung stärkt sich mit der Zeit und du wirst dich immer mehr und mehr um ihn kümmern und sorgen.

Der tägliche Körperkontakt mit deinem Haustier kann dir auch helfen, sofort zu bemerken, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

Es ist wichtig, deinen Hund ständig zu streicheln und seinen Zustand zu erforschen, damit man rechtzeitig reagieren kann.

Wenn du deinen pelzigen Freund streichelst, bemerkst du vielleicht neue Klumpen, unangenehme Gerüche oder Stellen, die empfindlich oder zart erscheinen.

Du wirst sehen, wie er auf deine Berührungen reagiert und ob du einen Grund hast, dir Sorgen zu machen.

Da dein Haustier dir nicht verbal mitteilen kann, dass etwas nicht in Ordnung ist, ist es wichtig, dass du den Körper deines Haustiers besser wahrnimmst.

Und ich zweifle überhaupt nicht daran, dass du die beste Arbeit machst.

Wenn etwas nicht stimmt, kannst du ihm die medizinische Hilfe besorgen, die er möglicherweise braucht.

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