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6 Gewohnheiten sehr ruhiger Menschen, die du noch nicht kanntest

6 Gewohnheiten sehr ruhiger Menschen, die du noch nicht kanntest

Warum wirken manche Menschen immer so ruhig und entspannt, während der Rest von uns ständig hektisch, gestresst und überwältigt zu sein scheint?

Wie gelingt es ihnen, so ruhig in jeder Situation zu sein, obwohl alles um sie herum chaotisch und außer Kontrolle ist?

Natürlich spielt alles, von den aktuellen Stressfaktoren in deinem Leben bis hin zu deinen Genen, wahrscheinlich eine Rolle dabei, wie ruhig oder verrückt du dich regelmäßig fühlst. Aber hier ist etwas, was viele Menschen nicht wissen:

Du kannst einen ruhigeren Geist schaffen, indem du dir bessere Gewohnheiten aneignest.

Und du kannst lernen, deine Gefühle und Reaktionen zu kontrollieren, egal wie stürmerisch deine Reaktionen auch waren.

Ob durch bewusste Planung oder einfach nur durch Glück – Menschen, die immer ruhig bleiben, haben sich Gewohnheiten angeeignet, die ihnen helfen, auch dann ruhig zu bleiben, wenn die Dinge stressig und chaotisch werden.

Und mit der Zeit geling es ihnen nur noch mehr, ihre Gedanken und ihre Reaktionen zu kontrollieren.

Wenn du ein ruhigerer Mensch werden willst, versuche, diese 6 Gewohnheiten zu kultivieren!

1. Ruhe bewahren und nicht hetzen

Ruhige und glückliche Menschen haben es nie eilig. Sie lassen sich viel Zeit, um ihre Ziele zu erreichen, und überfrachten ihren Terminkalender nicht mit zu vielen Dingen.

Sie wissen, dass sie nicht alles erreichen können und dass sie sich deswegen am Ende des Tages schlimm und überfordert fühlen.

Aus diesem Grund sparen sie sich diesen Stress und nehmen nur so viel Aufgaben auf, die sie auch erledigen können.

Wenn ein Problem auftritt, lassen sie etwas von ihrer Liste fallen oder verschieben es, oder sie kommen an, wenn sie ankommen, und entschuldigen sich höflich.

Sie lassen nie zu, dass diese Aufgaben eine Priorität vor ihrem Wohlbefinden und ihrer Ruhe haben.

Warum?

Weil überstürztes Handeln den Seelenfrieden stört und keinen Wert und Zweck hat. Sei ernsthaft und entschlossen, die Gewohnheit des Hetzens ein für alle Mal abzulegen.

Ihre Ruhe ist ihnen am wichtigsten.

2. Sie sind sensibler für die Welt um sie herum

Stille Menschen nehmen ihre Umwelt sensibler wahr als andere. Sie bemerken Dinge, die andere Menschen nicht bemerken, und nehmen ihre Umgebung eher wahr.

Außerdem bemühen sie sich, anderen Menschen genug Aufmerksamkeit zu schenken und auf ihre Bedürfnisse immer zu achten.

Sie neigen auch dazu, kleine Details zu bemerken, was ihnen hilft, andere Menschen besser zu verstehen und bessere Entscheidungen im Leben zu treffen.

Diese Einzelheiten nutzen sie auch im Gespräch mit anderen Personen.

Auf diese Weise merken andere Menschen, dass sie sich wirklich um ihre Gefühle kümmern und ihnen Aufmerksamkeit schenken, wenn sie diese brauchen.

Eine weitere interessante Tatsache über stille Menschen ist, dass sie mehr darauf achten, wie sich ihr Körper anfühlt, wenn etwas um sie herum geschieht oder sich verändert, als sich auf äußere Reize wie Musik oder Geräuschpegel am Arbeitsplatz zu konzentrieren.

Außerdem können sie dank ihrem Körper erkennen, ob sie sich in der Nähe anderer Menschen befinden sollten oder nicht.

Denn ihr Körper reagiert negativ, wenn die Anwesenheit anderer Menschen nicht erwünscht ist.

Das macht stille Menschen zur idealen Person für diejenigen, die sich aufgrund ständiger Ablenkungen nur schwer konzentrieren können.

3. Sie haben eine ruhige und beständige Morgenroutine

Zu viele Bücher und Kurse über persönlichen Erfolg tun so, als ob wir Roboter wären, und übersehen dabei völlig die enorme Macht unserer Emotionen.

Wir müssen eine Routine befolgen, die uns jemand anders gibt, ohne dass wir dabei berücksichtigen, was wir selbst fühlen und brauchen, was uns am Ende überhaupt nicht hilfreich sein wird.

Je weniger hektische Emotionen wir zu Beginn des Tages haben, desto weniger werden wir den ganzen Tag über haben.

Wenn du ein Mensch bist, der den Morgen liebt, dann wird dir diese Routine noch besser gefallen.

Denn wenn wir den Tag in einem ruhigen und achtsamen Zustand beginnen, fällt es uns leichter, uns zu konzentrieren und die richtigen Dinge zu erledigen.

Schon am Anfang des Tages werden wir ruhig sein und eine gute Basis für einen ruhigen und erfüllten Tag entwickeln.

Wenn wir aber aufwachen und der Stress schon da ist – das Telefon klingelt, E-Mails und SMS läuten, der Feueralarm geht los – verbringen wir den ganzen Tag damit, zu reagieren, anstatt proaktiv zu sein.

Versuche also, am morgen nicht sofort dein Telefon in die Hände zu nehmen. Fühle den Moment. Lebe im Moment. Sei präsent und übe Achtsamkeit.

Das bedeutet, dass du nicht auf dem Fahrersitz sitzt und an deinen Prioritäten arbeitest – an den Dingen, die den Erfolg ausmachen.

Mach es jedoch ein bisschen ruhiger und langsamer.

Glaub mir, du wirst nichts verpassen.

Du reagierst einfach auf alles, was dir vor die Füße geworfen wird, egal ob es wichtig ist oder nicht, nicht wahr?

Versuche, die erste Stunde deines Tages so wenig wie möglich variieren zu lassen. Eine vertraute Routine kann äußerst wirksam dazu beitragen, dass du das Gefühl hast, die Kontrolle zu haben und nicht zu reagieren, was Angst und Stress reduziert und dich somit achtsamer und kompetenter macht.

Entwickle am Ende eine Routine, die am besten zu dir passt.

Dies war nur ein Beispiel, wie du deinen Morgen anfangen konntest.

Unterm Strich hat die Art und Weise, wie du den Tag beginnst, einen enormen Einfluss auf deine allgemeine Effektivität.

4. Selbstregulierung

Ruhige Menschen kennen auch den Unterschied zwischen Selbstfürsorge und Verwöhnung.

Sie vermischen diese zwei Begriffe nie. Deswegen haben sie es auch geschafft, eine solche Persönlichkeit zu entwickeln.

Sie haben ein hohes Maß an Selbstbewusstsein, das sie diszipliniert macht. Menschen, die nie gestresst sind, führen einen sehr aktiven Lebensstil.

Und bei diesem Lebensstil sind sie besonders diszipliniert.

Sie treiben regelmäßig Sport, gehen früh zu Bett und wachen früh auf und halten sich fit. Ein gesunder Lebensstil trägt viel dazu bei, in diesen stressigen Zeiten, in denen wir leben, die Gelassenheit zu bewahren.

Außerdem achten sie darauf, ihre eigene Bedürfnisse zu erfüllen, denn wenn diese befriedigt sind, dann sind sie auch ruhig und zufrieden.

Für religiöse Menschen ist auch Gebet etwas, was dazu beiträgt, im Leben und bei Herausforderungen ruhiger zu sein.

5. Sie lassen sich von Problemen nicht beunruhigen

Friedliche Menschen wissen, dass das Leben unvorhersehbar ist und sich ständig verändert.

Sie erwarten nicht, dass alles wie geplant abläuft und deshalb regen sie sich nicht auf, wenn Probleme und Schwierigkeiten auftauchen.

Daher sehen sie sowohl gute als auch schwierige Zeiten voraus, die mit den Veränderungen und Herausforderungen des Lebens einhergehen.

Und sie bereiten sich immer darauf vor, dass es eine Möglichkeit gibt, dass etwas, worauf sie sich gefreut haben, einfach nicht klappen wird.

Jedoch verlieren sie nie die Hoffnung und sie bleiben immer positiv, egal, was passiert.

Es ist wichtig, sich der Realität des menschlichen Daseins bewusst zu werden, damit wir wissen, was wir im Leben erwarten können. Wenn wir uns darüber täuschen, was wir zu erwarten haben, leiden wir seelisch, wenn die Dinge nicht so laufen, wie wir wollen.

Und selbstverständlich werden wir unzufrieden, pessimistisch und immer traurig sein.

Deshalb möchte ich mir bewusst machen, dass das Leben manchmal hart sein kann und dass viele meiner Wünsche und Sehnsüchte unerfüllt bleiben werden.

Und dass das Leben immer voll von Herausforderungen ist.

Dies zu verstehen hilft mir, mein Leben so zu akzeptieren und damit zufrieden zu sein, wie es ist, denn ich weiß, dass ich einfach nicht immer bekommen kann, was ich will – niemand kann das. Das ist eine Realität des menschlichen Daseins.

6. Sie lassen die Kontrolle los

Du hast bestimmt mehrmals gehört, dass du alles nicht kontrollieren kannst.

Jedoch konntest du niemals lernen, wie du die Kontrolle loslassen konntest und was du tun konntest, um dir selbst das Leben leichter zu machen.

Na, jetzt bist du zu der richtigen Antwort gekommen.

Viele von uns halten für ihr Leben gern an der Kontrolle fest. Wir klammern uns an Ergebnisse und drängen darauf, dass die Dinge so geschehen, wie wir es wollen.

Wir denken, dass wir alle Ereignisse in eine bestimmte Richtung lenken können, wenn wir alles mögliche Kontrollieren, was überhaupt nicht der Fall ist.

Kontrolle hat jedoch ihre Wurzeln in der Angst. Wir versuchen, Dinge zu kontrollieren, weil wir Angst davor haben, was passieren könnte, wenn wir es nicht tun.

Wir denken, dass wir nicht stark genug sind, uns mit Herausforderungen auseinanderzusetzen und mit Dingen, die etwas schlimmes in unserem Leben bewirken konnten.

In Wirklichkeit laufen die Dinge viel reibungsloser ab, wenn wir ein wenig nachlassen und sie geschehen lassen, anstatt sie zu „schubsen“.

Las es einfach los. Glaub dir selbst. Du kannst es schaffen.

Du wirst alles überleben, was dir dein Schicksal vorbereitet hat.

Gott wird dir die nötige Kraft geben. Also, las einfach alles los und lebe mit dem Strom, der zu dir kommt.

Wenn wir in der Lage sind, darauf zu vertrauen, dass es uns gut geht, egal wie die Umstände sind, eröffnen wir uns einen unglaublichen Weg der Ruhe – und der Möglichkeiten.

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