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Wenn du dich jeden Morgen müde fühlst, machst du nachts meist diese 6 Dinge falsch

Wenn du dich jeden Morgen müde fühlst, machst du nachts meist diese 6 Dinge falsch

Wenn man schlecht geschlafen hat, fühlt man sich am nächsten Tag oft ziemlich müde. Wenn sich diese Ereignisse häufen, stellt sich eine unangenehme Müdigkeit ein.

Man hat keine Energie, man möchte schlafen, kann aber nicht..

Guter Schlaf in der richtigen Menge kann einen großen Einfluss darauf haben, wie du dich fühlst. Zu wenig oder zu viel Schlaf kann dein Gefühl der Müdigkeit verstärken.

Und wir alle haben dieses Gefühl erlebt, besonders dann, wenn wir stressige Situationen erleben und deswegen nachts nicht einschlafen können.

Und selbst wenn du genügend Schlaf bekommst, kann es sein, dass du am nächsten Tag müde bist, wenn dieser Schlaf durch häufiges Aufwachen unterbrochen wurde oder von schlechter Qualität war.

Und dieses Gefühl kann einen wirklich frustrieren, nicht wahr? Denn Schlaf sollte dazu dienen, uns Energie zu geben, um den nächsten Tag bestehen können.

Obwohl die meisten von uns etwa acht Stunden pro Nacht brauchen, um sich tagsüber erfrischt zu fühlen, ist es sehr individuell, was als ausreichender Schlaf gilt.

Es leuchtet ein, dass du dich müde fühlst, wenn du weniger Schlaf bekommst, als du brauchst, aber du wirst überrascht sein zu erfahren, dass du dich nicht erfrischt und energiegeladen fühlst, wenn du mehr Schlaf bekommst, als du brauchst.

Deswegen ist es wichtig, festzustellen, wie viel Stunden pro Nacht Schlaf man braucht, um normal funktionieren zu können.

Tatsächlich stellen viele Menschen fest, dass sie sich an Tagen, an denen sie öfter als sonst die Schlummertaste drücken, eher lethargisch und unmotiviert fühlen.

1. Dehydrierung

Wenn du nicht genügend Wasser oder andere Flüssigkeiten zu dir nimmst, kannst du dehydriert werden. Etwa 50 bis 60 % deines Körpergewichts bestehen aus Wasser.

Und wenn du keine Gewohnheit hast, genug Wasser zu trinken, kann sich das auf deinen Schlaf auswirken.

Durch Schwitzen, Urinieren, Hitze und Krankheit wird deinem Körper Wasser entzogen.

Und du musst dann mehr Wasser trinken, um wieder einen Gleichgewicht in deinem Körper zu machen. 

Wenn du nicht regelmäßig genug Flüssigkeit zu dir nimmst, fühlst du dich vielleicht müder als sonst und hast weniger Energie.

Und du hast vielleicht auch bemerkt, dass du sofort Kopfschmerzen bekommst, wenn du nicht genug Wasser während des Tages trinkst.

Es gibt zwar keine offizielle Empfehlung für die Menge an Wasser und anderen Flüssigkeiten, die du trinken solltest, aber im Allgemeinen geht man davon aus, dass du acht Gläser zu dir nehmen solltest; dies gilt jedoch nicht für jeden.

Wenn sich dir das zu viel anhört, dann kannst du versuchen, mindestens jeden Tag fünf Gläser Wasser zu trinken.

Und wenn du dich an diese Menge gewöhnst, kannst du dann daran arbeiten, die Anzahl der Gläser zu erhöhen.

Dein Arzt kann dich beraten, wie viel Flüssigkeit du trinken solltest und ob eine Dehydrierung der Grund dafür sein könnte, dass du so müde bist.

2. Zu viel Koffein konsumieren

Obwohl koffeinhaltige Getränke wie Kaffee und Energydrinks den Eindruck erwecken, dass sie die Energie steigern, kann ein übermäßiger Konsum dazu führen, dass man am nächsten Tag müder ist.

Denn in diesem Fall handelt es sich um eine, sozusagen „künstliche“ Energie, die dem Menschen nur einen falschen Eindruck gibt, dass man davon Energie bekommen hat und dass man jetzt fähiger ist, die täglichen Aktivitäten zu erledigen.

Das liegt daran, dass zu viel Koffein den Schlaf beeinträchtigen kann, was zu Müdigkeit führen kann.

Wenn du also dazu neigst, zu viel Koffein und besonders am Ende des Tages zu trinken, solltest du damit sofort aufhören und anfangen, an deine Gesundheit zu achten.

Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die sich morgens müde fühlen, große Mengen Koffein zu sich nehmen, was ihren Schlafzyklus beeinträchtigt.

Wir wissen, dass man vom Koffeinkonsum abhängig wird, aber du solltest daran arbeiten, diesen Konsum zu minimieren und mit der Zeit wirst du auf diese Weise nicht mehr davon abhängig sein.

Denn wenn du mit dem Konsum weiter machst, kann das wiederum dazu führen, dass du zu viel Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke zu dir nimmst, um Energie zu tanken, was den Kreislauf von schlechtem Schlaf gefolgt von zu viel Koffein fortsetzt.

Und nie wirst du dich ausgeschlafen und voll von Energie fühlen.

Koffein gibt dir nur momentane Energie, die nach einer Stunde wieder verschwindet.

Während Kaffee und koffeinhaltige Getränke wie grüner Tee in Maßen konsumiert gesundheitsfördernd sein können, enthalten Energydrinks extrem viele Stimulanzien und Zuckerzusätze. Daher solltest du sie wann immer möglich meiden.

Außerdem haben Untersuchungen bewiesen, dass sie sich sehr negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken.

Wenn du derzeit unter Schlafproblemen leidest und häufig koffeinhaltige Getränke trinkst, solltest du versuchen, den Konsum zu reduzieren, um zu sehen, ob sich dein Schlaf- und Energieniveau dadurch verbessert.

3. Helle Lichtexposition

In unserer von Technik geprägten Welt sind wir mehr künstlichem Licht ausgesetzt als je zuvor. Während eine solche Exposition tagsüber harmlos ist, ist sie nach Sonnenuntergang nicht ideal.

Besonders dann, wenn du die Gewohnheit hast, dein Handy vor dem Schlafengehen zu nutzen. Und ich wette, dass diese Gewohnheit 99% von uns leider haben.

Wenn auch du zu dieser Gruppe gehörst und dich immer müde fühlst und nicht so gut während der Nacht schläfst, dann solltest du daran arbeiten, diese Gewohnheit zu ändern und sie mit einer anderen, harmlosen zu ersetzen.

Viele von uns machen sich schuldig, wenn sie im Bett liegend soziale Netzwerke checken oder lange aufbleiben, um Netflix zu schauen.

Und in diesem Fall merken wir überhaupt nicht, wie die Zeit schnell vergeht.

Genauer gesagt ist das blaue Licht, das von Handys, Laptops und Fernsehbildschirmen ausgestrahlt wird, der Schuldige, der den Körper daran hindert, Melatonin zu produzieren. Dieses Hormon bereitet uns auf den Schlaf vor und sorgt dafür, dass wir uns am Morgen müde fühlen.

Besser wäre es also, wenn du deine Lampe anmachen und ein Buch lesen würdest.

Sehr schnell würdest du merken, wie sich deine Schlafqualität verbessert und wie du dich im Allgemeinem besser fühlst.

4. Deine Schlafumgebung ist nicht optimal

Eine laute oder ungemütliche Schlafumgebung kann verhindern, dass du die tiefen, erholsamen Phasen des Schlafs erreichst, was zu morgendlicher Müdigkeit führt. Dies kann auch der Fall sein, wenn du mit einem Partner, Kindern oder Haustieren zusammen schläfst.

Denn wenn du beispielsweise eine schlimme Position während des Schlafs einnimmst, wird sich das bestimmt auf deine Energie während des Tages auswirken.

Weil du auf diese Weise nicht genug Schlaf bekommst und dich nicht genug ausruhst, wenn dich dein Baby oder dein Haustier am Bettrand schuppst und du die ganze Nacht dann so verbringst.

Was kannst du tun? Schaffe eine günstige Schlafumgebung. Sorge dafür, dass dein Schlafzimmer dunkel, ruhig und kühl ist. Investiere in eine bequeme Matratze und bequeme Kissen, um deinen Schlafkomfort zu erhöhen.

Du wirst den Unterschied sicherlich sehr schnell merken.

Du kannst auch Umgebungsgeräusche wie grünes Rauschen verwenden, um mögliche Störungen zu überdecken.

Du kannst auch alles mögliche in dein Zimmer bringen, was dich entspannt und Ruhe in dir verursacht und natürlich auch alles aus deinem Zimmer delogieren, was dich stört.

Stimme dich vor dem Schlafengehen mit Piano für Schlafen ein, einer Wiedergabeliste mit sanften Klaviertiteln, die dir das Einschlafen erleichtern.

Das hilft mir persönlich, besser und schneller einzuschlafen.

5. Alkoholkonsum

Trinkst du aus Gewohnheit? Wenn du diese Frage bejahst, solltest du diese Gewohnheit einschränken. Der Grund dafür ist, dass Alkohol den Schlaf stören kann.

Besonders dann, wenn du ein Glas vor dem Schlafengehen trinkst.

Das wird sich sicherlich auf deine Schlafqualität auswirken, auch wenn du sagst, dass es nur ein Gläschen ist.

Er kann dazu führen, dass man mehr Zeit in der Tiefschlafphase verbringt und weniger Zeit als üblich in der wichtigen REM-Phase des Schlafs, die für unseren Körper eine wichtige Erholungsphase ist. Der Alkoholkonsum trägt also zur Trägheit bei.

Wenn du also diese Gewohnheit hast, solltest du dich nicht wundern, wenn du morgens sofort nach dem Aufwachen müde bist.

Wenn man nicht mindestens acht Stunden schläft, ist man am Morgen nach dem Aufwachen müde.

Schlafentzug kann dazu führen, dass das Gehirn erschöpft ist und seine Aufgaben nicht richtig erfüllen kann. Außerdem kann es dir schwer fallen, sich zu konzentrieren oder neue Dinge zu lernen.

6. Bewegungsmangel

Man könnte meinen, dass Sport müde macht, aber das Gegenteil ist der Fall. Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass Sport die Müdigkeit am Arbeitsplatz bekämpft und die Energie steigert.

Wenn du mindestens einmal im Leben trainiert hast und Sport gemacht hast, dann kennst du dieses Gefühl, wenn du mit dem Training fertig bist.

In diesem Moment denkst du, dass du fähig bist, einen Berg von seinem Platz zu verschieben, nicht wahr?

Umgekehrt hat die Forschung gezeigt, dass er dazu beiträgt, dass man nachts länger und besser schläft, so dass man erfrischt aufwacht.

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