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4 Sternzeichen, die nie aus der Situationship-Zone herauskommen würden

4 Sternzeichen, die nie aus der Situationship-Zone herauskommen würden

Kennst du dieses verrückte Gefühl, wenn du mit jemandem ständig Zeit verbringst, ihr euch Nachrichten schreibt, euch irgendwie mehr fühlt – aber niemand so richtig sagt, was das hier eigentlich ist?

Willkommen in der Welt der Situationships. Nicht Fisch, nicht Fleisch.

Und weißt du was? Manche Sternzeichen fühlen sich in genau dieser Grauzone pudelwohl.

Während manche von uns klare Verhältnisse und Sicherheit brauchen, gibt es da ein paar Spezialisten unter den Sternzeichen, die sich richtig zuhause fühlen, wenn alles ungefähr ist.

Labels? Braucht doch kein Mensch! Verpflichtungen? Ach, wozu denn?

Diese vier Sternzeichen haben sich Situationships nicht nur ausgesucht – sie sind praktisch die Könige und Königinnen dieses schwebenden Beziehungsstatus’. Lass uns gemeinsam eintauchen!

1. Zwillinge: Die Weltmeister der Verwirrung

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Ah, die Zwillinge.

Wer einen Zwilling datet, braucht starke Nerven – und ganz viel Geduld.

Denn ein Zwilling lebt für das Abenteuer und die Abwechslung.

Heute erzählt er dir, wie besonders du für ihn bist, morgen kann es sein, dass er sich tagelang nicht meldet.

Warum? Weil sein Herz genauso sprunghaft ist wie sein Geist.

Zwillinge lieben den Nervenkitzel des Anfangs: das erste Lachen, das erste tiefe Gespräch um drei Uhr morgens, das stundenlange Hin- und Herschreiben.

Alles ist aufregend! Aber sobald es ernst wird und man darüber reden müsste, was das Ganze eigentlich ist – zieht der Zwilling die Handbremse.

Es geht nicht darum, dass Zwillinge Gefühle nicht ernst nehmen könnten.

Ganz im Gegenteil! Aber sie lieben Freiheit und die Möglichkeit, jederzeit eine neue Richtung einzuschlagen.

Für sie ist eine Situationship perfekt: genug Nähe, um sich verbunden zu fühlen, aber genug Abstand, um bloß nicht in eine Routine zu rutschen.

Zwillinge in einer Situationship sind wie ein offenes Buch – nur dass die Seiten ständig neu geschrieben werden.

2. Schütze: Der Freigeist auf der Flucht vor Etiketten

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Wenn du dich jemals gefragt hast, warum dein Schütze-Partner zwar deine Hand hält, aber beim Wort „Beziehung“ nervös auf seine Uhr schaut – tja, willkommen im Club.

Schützen sind die ultimativen Abenteurer der Sternzeichenwelt.

Ihr Herz sehnt sich nach der Ferne, nach neuen Erfahrungen, nach Freiheit.

Alles, was sich nach Ketten oder Käfig anfühlt? Riecht für sie nach Panik.

Einen Schützen in eine feste Beziehung „reinlabern“ zu wollen, ist ungefähr so effektiv, wie eine Katze baden zu wollen.

Klar, er verbringt super gerne Zeit mit dir, nimmt dich vielleicht sogar mit auf seine spontanen Trips – aber sobald du das Thema „Was sind wir eigentlich?“ anschneidest, wird er ganz schnell philosophisch: „Müssen wir denn immer alles benennen?“

In Wahrheit hat der Schütze große Angst, dass eine feste Bindung seine Abenteuerlust einschränkt. Situationships sind für ihn das Beste aus beiden Welten: Liebe und Nähe, ja, aber bitte ohne fiese Verpflichtungen und große Zukunftsversprechen.

Beim Schützen heißt es: „Ich liebe den Moment mit dir – aber frag mich bitte nicht, was morgen ist.“

3. Skorpion: Der intensive Verführer, der sich nicht festlegen will

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Skorpione sind ein echtes Mysterium.

Einerseits sind sie emotional tiefer als der Marianengraben, andererseits wirken sie manchmal so verschlossen, dass man sich fragt, ob sie überhaupt an der gleichen Geschichte teilnehmen.

Und genau diese widersprüchliche Energie macht sie zu den unangefochtenen Situationship-Champions.

Wenn ein Skorpion Interesse an dir hat, dann merkst du das sofort: Intensiver Blickkontakt, tiefe Gespräche, leidenschaftliche Momente.

Alles fühlt sich bedeutungsvoll an. Aber sobald du nachfragst, wie er sich die Zukunft vorstellt – zack! – ist plötzlich eine Mauer da.

Skorpione haben oft eine Menge Angst davor, verletzt zu werden.

Lieber halten sie eine gewisse emotionale Distanz aufrecht.

Die Situationship ist für sie eine Art Schutzschild: Sie können dich nah an sich ranlassen, aber jederzeit wieder auf Abstand gehen, wenn es zu gefährlich wird.

Und das Vertrackte: Ein Skorpion weiß oft genau, was er fühlt – aber er will es nicht immer aussprechen.

Er testet dich: Bist du stark genug, seine Tiefe zu ertragen, ohne dass du ihn unter Druck setzt?

Mit einem Skorpion in einer Situationship zu sein, fühlt sich an wie ein endloses Bad im Ozean – wunderschön, aber du hast keine Ahnung, ob du jemals Land erreichen wirst.

4. Wassermann: Der kreative Rebell, der Freiheit über alles liebt

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Wenn es ein Sternzeichen gibt, das sich gegen jede Art von gesellschaftlicher Norm stellt, dann ist es der Wassermann.

Er denkt anders, lebt anders, liebt anders.

Für ihn sind Begriffe wie „Beziehung“, „Monogamie“ oder „Exklusivität“ häufig einfach zu… altmodisch.

Wassermänner lieben tiefgründige Gespräche, gemeinsame Ideen, verrückte Abenteuer – aber bitte alles ohne diesen „Schubladendenken“-Kram.

Sie fühlen sich regelrecht erstickt, wenn sie in eine klassische Beziehung gedrängt werden.

Eine Situationship? Ideal! Alles ist möglich, nichts muss. Nähe und Freiraum existieren gleichzeitig.

Ein Wassermann wird dir stundenlang zuhören, dich auf Händen tragen – und trotzdem ganz nonchalant erwähnen, dass er Labels ziemlich unnötig findet.

Nicht, weil er nicht interessiert ist, sondern weil er an eine andere Art von Verbindung glaubt.

Für ihn zählt die Erfahrung, nicht die Definition.

Ein Wassermann wird dir zeigen, wie grenzenlos Liebe sein kann – solange du nicht versuchst, sie einzusperren.

Fazit

Situationships sind kein Zeichen von Unreife oder Oberflächlichkeit.

Sie sind ein Ausdruck davon, dass manche Menschen Beziehungen einfach anders leben.

Die vier Sternzeichen, die wir hier betrachtet haben – Zwillinge, Schütze, Skorpion und Wassermann – zeigen uns auf ihre eigene Weise, dass Liebe und Verbundenheit viele Gesichter haben können.

Ob du selbst lieber klare Regeln hast oder dich im wilden Tanz der Unbestimmtheit zuhause fühlst – am Ende geht es immer darum, dass du dich wohl und wertgeschätzt fühlst.

Und vielleicht, nur vielleicht, liegt die wahre Magie manchmal genau in diesem schillernden Zwischenraum zwischen „Freundschaft“ und „Beziehung“.

Also: Lass dich nicht verrückt machen. Hör auf dein Herz. Und genieße die Reise – egal, wohin sie dich führt.

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