Igelstachelbart sieht aus wie ein Wattebausch. Pom Pom-Pilze sehen aus wie große Wattebällchen.
Dieser Pilz, auch Igelstachelbart, Löwenmähne oder Bartpilz genannt, bildet reinweiße, fein gezähnte, runde Pilze, die seit jeher ein seltener, geschätzter Fund in den Wäldern sind.
Da sie keine Stiele haben, sind sie eine perfekte Kugel aus dichtem, fleischigem Pilz.
Ihre Beschaffenheit und die Fähigkeit, Butter und Brühe zu absorbieren, wenn sie gekocht werden, machen sie zum perfekten Ersatz für Krabben, Hummer oder sogar Kalbfleisch.
Aufgrund seines einzigartigen Aussehens wird der Igelstachelbart auch als „Löwenmähne“ bezeichnet.
Es sieht fast so aus, als ob der Hut von vielen winzigen weißen Haaren umgeben ist.
Der Pilz hat eine kräftige Struktur und kann so groß wie ein Fußball werden.
Der Igelstachelbart schmeckt am besten, wenn er maximal so groß wie ein Tennisball ist.
Der Igelstachelbart ist gesund und stärkt das Immunsystem. Er ist entzündungshemmend und hat einen positiven Einfluss auf Magen- und Darmerkrankungen.
Igelstachelbart ist ein fester Pilz und kann fünf bis sieben Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dieser Pilz eignet sich hervorragend als Tempura oder als Ergänzung zu einer weißen Soße oder einer Marinade.
Was Sie über den Igelstachelbart wissen sollten
Der Löwenmähnenpilz verdankt seinen Namen – wie nicht anders zu erwarten – seiner eigentümlichen Form und seinem weichhaarigen Äußeren.
Manche Leute bezeichnen sie als Löwenkopfpilze, andere sagen, sie sähen aus wie ein Igel und nennen sie Igelstachelbart-Pilze. Andere gebräuchliche Namen sind Bärenkopf, Altmannsbart, Bartzahn und Schafszahnpilz.
Der weiße Pom Pom wächst auch in der freien Natur, obwohl er dort fast ausgestorben ist.
Er ist in Nordamerika, Europa und Asien beheimatet und kann an seinen langen Stacheln (über 1 cm lang), seinem Auftreten auf Hartholz und seiner Tendenz, ein einzelnes Büschel baumelnder Stacheln zu bilden, erkannt werden.
Die Basen sind sehr stark und lassen sich ohne ein scharfes Messer nur schwer vom Wirt entfernen. Bei Pilzliebhabern sind sie wegen ihres hummerähnlichen Geschmacks sehr beliebt.
Wenn man diesen Pilz in Stränge reißt und mit Butter und Knoblauch sautiert, schmeckt er fast genauso wie Krabbenfleisch oder Hummer!
Sie können diesen Pilz auch mit anderen Nahrungsmittel kombinieren, nach Ihrem Wunsch!
Igelstachelbart und seine gesundheitlichen Vorteile
Wir wissen alle, dass die Pilze, die essbar sind auch sehr gesund sind. Igelstachelbart ist aber ein sehr seltener Pilz, den man nicht überall finden kann.
Seit Tausenden von Jahren verehren östliche Kulturen die gesundheitlichen Vorteile von Pom Pom Pilzen.
Sie werden seit langem als Quelle kraftvoller Nährstoffe gefeiert und können auch den Amerikanern helfen, die Ernährungsempfehlungen zu erfüllen, da sie viele der Nährstoffe von Obst und Gemüse liefern.
Und auch solche, die eher in Fleisch, Bohnen oder Getreide vorkommen.
Diese Art hat sich als wichtiger Heilpilz etabliert und wird in der traditionellen chinesischen Medizin seit langem zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt.
Untersuchungen haben gezeigt, dass er Verbindungen enthält, die gegen Gedächtnisverlust, Depressionen, Angstzustände, Demenz, neurologische Störungen und Krebs wirksam sind.
Es wird auch berichtet, dass er wundheilende Eigenschaften hat.
Er ist ein essbarer Pilz und wird in China und Japan häufig gegessen.
Wenn Sie eine besonders schmackhafte und gleichzeitig gesunde Mahlzeit zubereiten möchten, ist die Löwenmähne eine perfekte Ergänzung.
Dieser Pilz ist reich an Kalium und Phosphor. Kalium fördert einen gesunden Blutdruck und Phosphor einen guten Energiehaushalt.
Der Igelstachelbart ist kalorienarm, fettfrei, cholesterinfrei und sehr natriumarm, und liefert wichtige Nährstoffe wie Selen, Kalium, Riboflavin, Niacin, Vitamin D und mehr.
Sie werden mit einem geringeren Krebsrisiko in Verbindung gebracht, stärken das Immunsystem und können bei der Vorbeugung vieler anderer Krankheiten helfen.
In der traditionellen asiatischen Medizin wurde der Houtou- oder Yamabushi-Take hauptsächlich zur Behandlung von Magenbeschwerden verschrieben.
Und in China wird er auch verwendet, um die Lebenserwartung von Krebspatienten zu verlängern.
In jüngerer Zeit haben japanische Forscher die Verbindung Erinacine patentiert, die nachweislich das Wachstum von Neuronen stimuliert.
Dies hat ein gewisses Interesse an der Verwendung des Pilzes zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit, von Schlaganfällen und anderen schwächenden Erkrankungen, die mit Nervenschäden einhergehen, geweckt.
Es gibt auch einige Hinweise darauf, dass andere aktive Bestandteile des Pilzes die Reaktion des Immunsystems verstärken können.
Diese Forschungen haben den Pilz noch nicht für den Einsatz in der modernen Medizin tauglich gemacht, aber sie zeigen ein Potenzial für die weitere Entwicklung.
Diese Studien sprechen jedoch für die Verwendung des Pilzes in der Alternativmedizin. Auch wenn der Pilz keine Krankheiten heilen kann, so schmeckt er doch zumindest gut!
Wie kann man diesen Pilz erkennen und wo wächst er?
Der Igelstachelbart ist der bekannteste der Zahnpilze, die einst alle in einer großen Familie, den Hydnaceae, zusammengefasst waren.
Hericium erinaceus (auch Pom-Pom-Pilz genannt) hat oft einen rundlichen Fruchtkörper mit Stacheln, die alle aus demselben Punkt entspringen und kaskadenförmig herabfallen wie ein Mopp.
Der weiße oder blass gelbbraune Fruchtkörper, der mit zunehmendem Alter dunkler wird, ist mit einem sehr kurzen, breiten Stiel am Substrat befestigt.
Es handelt sich um einjährige Fruchtkörper, die jedoch mehrere Jahre lang an der gleichen Stelle eines Baumes wiederkehren können.
Der Bärtige Zahnpilz ist auf alte, gewachsene Wälder angewiesen.
Leider sind viele dieser Wälder aus unseren Landschaften verschwunden.
Wenn ein Wald verloren geht, geht auch eine große Zahl der Tiere, Pflanzen und Pilze verloren, die in diesem Wald leben.
Die Löwenmähne ist ein sehr ungewöhnlicher, aber prächtiger Pilz. Die Fruchtkörper sind weiß, mittelgroß bis groß (8-40 cm Durchmesser), etwa kugelförmig und bestehen aus langen Stacheln.
Jeder Stachel ist weiß, 1-6 cm lang, weich und etwas biegsam. Die Stacheln verfärben sich im Alter gelblich oder bräunlich, besonders an den Spitzen.
Wie bei anderen Zackenpilzen sind die Stacheln senkrecht zum Boden angeordnet, so dass die Sporen leicht in die Luftströmungen fallen können.
Hinter den Stacheln verbirgt sich eine Stützbasis, die den Pilz mit seinem Substrat verbindet und ihm seine Form verleiht.
Die Basis ist eine unverzweigte Struktur, so dass die Gesamtform des Pilzes ungefähr kugelförmig ist.
Manchmal sind die Stacheln auf der Oberseite besser organisiert und zeigen alle in die gleiche Richtung.
Der Bärtige Zahnpilz ist in Europa, Asien und Nordamerika heimisch.
Im Vereinigten Königreich ist er vor allem in Buchenwäldern in Südengland zu finden, wobei die Populationshochburg im New Forest in Hampshire liegt.
Er wächst auf dem Totholz umgestürzter Bäume sowie auf den Stämmen und großen Ästen stehender Bäume, insbesondere alter, altgedienter oder uralter Exemplare.
Saprobiell wächst in Großbritannien fast immer auf Buchen und Eichen, Stümpfen und umgestürzten Stämmen, manchmal aber auch auf anderen Harthölzern.
Es wird auch berichtet, dass der Bärtige Zahnpilz gelegentlich auf Sägemehlhaufen Früchte trägt.
Der Igelstachelbart schmeckt einfach wundervoll!
Dieser einzigartige und köstliche Pilz ist eine willkommene Bereicherung für jeden Essteller.
Mit seinem hummerähnlichen Geschmack ist dieser Pilz, mit etwas Butter und Zitronensaft sautiert, fantastisch.
Seine Textur ist fester und herzhafter als die manch anderer Pilze, und er saugt die Aromen auf, in denen er gekocht wird.
Wie bereits erwähnt, ist die Löwenmähne ein essbarer Pilz! Er hat einen interessanten Geschmack, ähnlich dem von Hummer, Garnelen, Fisch oder zartem Fleisch.
Wegen seines milden, aber interessanten Geschmacks kann er in einem Hauptgericht oder als Bestandteil von Suppen und Eintöpfen verwendet werden.
Wilde Löwenmähne wird am besten verzehrt, bevor die Zähne gelb werden, da sie mit zunehmendem Alter einen bitteren Geschmack entwickeln können.
Wenn man diesen Pilz in Stränge reißt und mit Butter und Knoblauch anbrät, schmeckt er fast wie Krabbenfleisch oder Hummer!
Ein großartiger Pilz für alle, die eine Allergie gegen Schalentiere haben und gerne Garnelen oder andere Meeresfrüchte essen würden.
Versuchen Sie, die Scheiben in Ei einzulegen, sie zu panieren und zu braten und mit einer würzigen Mayo-Sauce zu dippen.
Die Pom Pom Blanc hat einen milden, süßen und leicht nussigen Geschmack.
Er wird im Allgemeinen in Scheiben geschnitten und gebraten.
Kleinere Exemplare eignen sich auch hervorragend, zum Beispiel gefüllt.
Diese fluffigen kleinen Brötchen haben einen herzhaften, leicht süßen Geschmack und eine fast fleischige Textur, die sie zu einem guten Gemüseersatz für Kalbfleisch oder Hummer macht.
Sie sind zerbrechlich und sollten nicht gewaschen oder viel bearbeitet werden; einfach in Scheiben schneiden und etwa fünf Minuten in Butter anbraten.
Gezüchtete Pom Poms werden in der Regel quer zu den kaskadenförmigen „Zähnen“ aufgeschnitten, so dass sie wie Tränen aussehen.
Sie können dann wie andere Pilze zubereitet werden. Sie haben einen subtilen Geschmack und sind nach gründlichem Kochen ein guter Ersatz für Weichtiere in einigen asiatischen Gerichten.
Auch wenn Sie von dem Igelstachelbart gehört haben, wussten Sie vielleicht nicht, welche gesundheitlichen Vorteile er hat.
Und außerdem schmeckt er auch wirklich sehr gut! Wenn Sie Pilze gerne essen, dann sollten Sie auch diesen ausprobieren!
Naira ist Astrologin, Numerologin, Tarotistin und Theologin, die ihren Bachelor-Abschluss in vergleichender Religionswissenschaft erworben hat.
Sie bloggt und macht seit mehreren Jahren Astrologie-Beratungen.