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Finde heraus, welche Tarotkarte zu deinem Sonnenzeichen passt

Finde heraus, welche Tarotkarte zu deinem Sonnenzeichen passt

Ein Tarotkartenspiel besteht aus 78 Karten und ist in zwei Abschnitte unterteilt: die großen Arkanakarten (die großen Geheimnisse) und die kleinen Arkanakarten (die kleinen Geheimnisse).

Es gibt 22 Haupt-Arkana-Karten, die sich in der Regel mit großen Lebensereignissen und übergreifenden Themen befassen, zum Beispiel mit Beziehungen, Karriere und Liebe. Es gibt 56 Karten der kleinen Arkana.

Tarotkarten nach Sternzeichen

Dies sind die astrologischen Zeichen, die mit den Tarotkarten der großen Arkana verbunden sind:

Widder (21. März – 19. April) – Der Kaiser

Der Kaiser ist oft als reife Figur auf einem Thron sitzend oder als Soldat mit Schild und Schwert dargestellt.

Er symbolisiert den obersten Teil der weltlichen Hierarchie, das ultimative männliche Ego. Er steht für Führung und symbolisiert die Stärke und den Erfolg, der damit einhergeht.

Widder haben gerne Machtpositionen inne und übernehmen die Verantwortung für Situationen. Sie lieben Wettbewerbe, aber nur, wenn sie sie gewinnen. Ziemlich genau wie der Kaiser. Er ist und muss in der führenden Position bleiben, denn er ist die Autorität.

Der Rat des Kaisers in der Tarot-Deutung: In der aufrechten Position ist der Kaiser oft ein Zeichen dafür, dass es notwendig ist, in die eigene Kraft zu gehen und keine Angst zu haben, das zu nehmen oder zu verfolgen, was man wirklich will. Nimm deine Autorität und deine Führungsqualitäten an und strebe nach vorne!

Stier (20. April – 20. Mai) – Der Hierophant

Das feste Erdzeichen Stier ist mit der Karte Hierophant verbunden. Stiere sind dafür bekannt, dass sie ein bestimmtes Wertesystem haben.

Der Hierophant steht für Rechtschaffenheit, Heiligkeit, hierarchische Ordnung, Orthodoxie und moralische Rechtschaffenheit. Das Symbol des Hierophanten repräsentiert Rechtschaffenheit, Heiligkeit, hierarchische Ordnung, Rechtgläubigkeit und moralische Rechtschaffenheit.

Die Reise des Hierophanten: lernen und lehren, was dem Leben Sinn und Zweck gibt; Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe fördern.

Der Rat des Hierophanten in der Tarot-Deutung: Befolge die bereits bestehenden Strukturen und Regeln. Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um ein Risiko einzugehen – stattdessen könnte ein konservativer Weg das Beste sein.

Zwillinge (21. Mai – 20. Juni) – Die Liebenden

Die Karte der Liebenden ist die sechste Karte der Großen Arkana im Tarotspiel. In der Karte der Liebenden werden der Mann und die Frau auf dem Bild von einem Engel über ihnen beschützt und gesegnet.

Bei den Liebenden dreht sich alles um die Wahl und die Notwendigkeit, gegensätzliche Seiten zu verstehen, um effektiv Entscheidungen zu treffen. Genau wie das Sternzeichen Zwillinge bietet uns diese Karte beide Möglichkeiten der Erzählung.

Diese Karte verkörpert die Idee der bedingungslosen Liebe und das Konzept der Zwillingsflammen. Die Liebenden ist eine Karte der offenen Kommunikation und rohen Ehrlichkeit.

Der Rat des Hierophanten in der Tarot-Deutung: Die aufrechte Liebespaar-Karte symbolisiert ein starkes Band zwischen zwei Menschen und mahnt dazu, in einer Beziehung seinen Werten treu zu bleiben. Die Karte der Liebenden fordert dich auf, dich für die Liebe zu entscheiden, Entscheidungen zu treffen, die von Herzen kommen, liebevoll und mitfühlend sind.

Krebs (21. Juni – 22. Juli) – Der Streitwagen

Die Karte Streitwagen, die siebte Große Arkana im Tarot, symbolisiert Sieg und Willenskraft. Sie wird mit dem Sternzeichen Krebs assoziiert und steht für den starken Wunsch nach Erfolg.

Als kardinales Zeichen wird der Krebs mit Anfängen und dem Vorwärtskommen assoziiert, und der Wagen selbst steht für Neuanfang, Entschlossenheit und Tatkraft.

Wie der Krebs nimmt der Wagen nicht den geraden Weg, sondern bewegt sich von Seite zu Seite. Diese Karte erinnert uns daran, dass sich Situationen und Emotionen ändern können, aber das Ergebnis bleibt das gleiche.

Der Rat des Streitwagens in der Tarot-Deutung: Wenn der Streitwagen in einer Tarot-Lesung erscheint, steht es für Ermutigung. Du hast dir deine Ziele gesetzt und arbeitest hart daran, sie mithilfe deiner inneren Stärke zu erreichen. Wenn du den Streitwagen in einer Deutung über Liebe oder Beziehungen ziehst, ist das ein wichtiges Zeichen dafür, dass du dich auf etwas einlassen solltest.

Löwe (23. Juli – 22. August) – Die Stärke

Im Tarot steht die Karte Stärke für Kraft und Mut. Sie erinnert an die feurige Entschlossenheit eines Löwen und symbolisiert Furchtlosigkeit. Die Leidenschaft von anderen und sich selbst zu zähmen, erfordert viel Geduld und Energie.

Diese Karte steht für die Beherrschung roher Emotionen, um sich selbst oder eine Situation zu beruhigen. Wenn du Zweifel oder Ängste hast, nimm dir einen Moment Zeit, um deine ganze innere Stärke und rohe Kraft zu nutzen. Mit ihr kannst du alles erreichen.

In umgekehrter Richtung kann es bedeuten: Despotismus, Machtmissbrauch, Schwäche, Zwietracht, manchmal sogar Schande.

Der Rat der Stärke in der Tarot-Deutung: Identifiziere dich bewusst mit deiner Intuition, auch wenn sie gegen die Wünsche deines eigensinnigen Egos arbeitet. Verlange und erwarte das Gleiche von anderen, die in dieser Situation eine gewisse Macht haben.

Jungfrau (23. August – 22. September) – Der Einsiedler

Jungfrau, ein veränderliches Erdzeichen, wird durch die Karte der Eremit oder Einsiedler repräsentiert. Diese Karte zeigt eine verhüllte Gestalt mit einer Laterne auf einem einsamen Berg und symbolisiert die Suche nach Weisheit durch Selbstbeobachtung.

In dieser Hinsicht wird der Einsiedler manchmal als die reifere und weisere Version des Magiers angesehen. Als solche repräsentieren beide Karten das astrologische Zeichen Jungfrau. Da Jungfrauen sich oft um Klarheit, Verständnis, Wissen und Vollkommenheit bemühen, werden sie sich mit dem Eremiten identifizieren.

Die Tarotkarte Einsiedler in aufrechter Position zeigt im Allgemeinen an, dass du in eine Phase der Seelensuche, Selbstreflexion und spirituellen Erleuchtung eintrittst.

Der Rat des Einsiedlers in der Tarot-Deutung: Diese Tarotkarte bezieht sich auf Themen rund um Introspektion, Kontemplation und inneres Nachdenken und ermutigt dich, deine eigene innere Weisheit anzuzapfen und die Außenwelt zur Ruhe zu bringen.

Waage (23. September – 22. Oktober) – Die Gerechtigkeit

Die Tarotkarte Gerechtigkeit ist die elfte Karte der Großen Arkana und steht im Zusammenhang mit dem Sternzeichen Waage. Wie das Sternzeichen Waage ist auch die Waage der Gerechtigkeit auf der Tarotkarte abgebildet.

Die Gerechtigkeitskarte steht für Justiz, Fairness, Wahrheit und das Gesetz. Während sie auf ihrem Stuhl sitzt, stellt die Waage in ihrer linken Hand dar, wie Intuition die Logik ausgleichen sollte. Mit dem zweischneidigen Schwert in ihrer rechten Hand symbolisiert sie Unparteilichkeit.

Wenn diese Karte auftaucht, ist es so, als würde man seine Handlungen auf eine Waage legen. Wenn du gut und fair warst, werden dir gute Dinge widerfahren.

Der Rat der Gerechtigkeit in der Tarot-Deutung: Die Gerechtigkeitskarte rät dir, genau zuzuhören, wenn andere dir ihre Version der Ereignisse und die Rolle, die sie gespielt haben, erklären. Die Gerechtigkeit erinnert dich daran, bei allen deinen Handlungen fair zu sein. Nimm dir Zeit, alle Seiten zu berücksichtigen, bevor du eine Machtentscheidung triffst.

Skorpion (23. Oktober – 21. November) – Der Tod

Der Tod ist die 13. Trumpf- oder Haupt-Arkana-Karte in den meisten traditionellen Tarotkartenspielen.

Die Karte stellt typischerweise den Sensenmann dar und wird in der Wahrsagerei oft als Zeichen für große Veränderungen im Leben einer Person interpretiert. Die Todeskarte ist oft verpönt, ebenso wie das Zeichen Skorpion in der Astrologie als „der Dunkle“ und „derjenige, der das Leben zerstört“ verschrien ist.

In der aufrechten Position bedeutet diese Karte nicht den physischen Tod, sondern vielmehr eine tiefgreifende Transformation. Sie steht für das Ende einer bedeutenden Phase in deinem Leben, von der du erkennst, dass sie dir nicht mehr dient. In umgekehrter Stellung kann der Tod bedeuten, dass du an der Schwelle zu einer bedeutsamen Veränderung stehst, dich aber dagegen sträubst.

Der Rat des Todes in der Tarot-Deutung: Die Todeskarte weiß das und gibt uns Raum, um unsere Gefühle durch unsere Veränderungen zu verarbeiten. Wenn wir uns bemühen, die Entwicklung des Skorpions nachzuvollziehen, vom eifersüchtigen und wütenden Skorpion zum reifen und weisen Adler bis hin zu den letzten Stadien des wiedergeborenen Phönix, ist die Todeskarte für uns da.

Schütze (22. November – 21. Dezember) – Die Mäßigkeit

Sowohl der Schütze als auch die Mäßigkeitskarte streben ständig nach einem erleuchteten Zustand des Seins.

Die Mäßigkeit stellt eine Figur dar, die die Tugend Mäßigung repräsentiert. Zusammen mit Gerechtigkeit und Stärke ist sie eine der drei Tugenden, denen im traditionellen Tarot eigene Karten zugeordnet sind. Die Tarotkarte der Mäßigung steht für Bescheidenheit, Gleichgewicht, Selbstentfaltung und die Vermeidung von Extremen.

In der aufrechten Position deutet sie darauf hin, dass dein Leben reibungslos abläuft und du inneren Frieden gefunden hast. Die umgekehrte Tarotkarte Mäßigung enthält eine warnende Botschaft, die uns vor Unausgewogenheit, Exzess und mangelnder Konzentration warnt.

Der Rat der Mäßigung in der Tarot-Deutung: Die Mäßigkeitskarte rät uns, die fehlenden Zutaten in unserem Leben zu identifizieren und zu suchen. Nutze deine bekannten Fähigkeiten und Fertigkeiten und tue, was getan werden muss, um deine Mission zu erfüllen.

Steinbock (22. Dezember – 19. Januar) – Der Teufel

Der Teufel ist die fünfzehnte Trumpf- oder Große Arkana-Karte in den meisten traditionellen Tarotkartenspielen. Der Teufel ist die Karte des Steinbocks, der Meeresziege, und um die Teufelskarte zu verstehen, müssen wir uns die Eigenschaften und Assoziationen des Zeichens Steinbock ansehen.

Die Tarotkarte Teufel steht für Steinbock-Geborene, da sie oft zu viel nachdenken und von etwas besessen sind und ihre Ideen und Positionen selten ändern. Der Teufel repräsentiert die Steinböcke, da sie oft zu viel nachdenken und von etwas besessen sind und ihre Ideen und Standpunkte selten ändern.

Sie symbolisiert unsere selbst auferlegten Beschränkungen, Obsessionen, Abhängigkeiten und mangelnde Kontrolle. Dieser Schatten ist der eigentliche Kern unseres Wesens, den wir nicht loswerden können und den wir niemals zähmen können.

Der Rat des Teufels in der Tarot-Deutung:  Tue alles, was deine Energie davon befreit, dich bedürftig und als Opfer zu fühlen. Für die Liebe bedeutet die Umkehrung des Teufels als Ratschlag, dass du alle süchtig machenden Tendenzen loslassen solltest, sei es zu Menschen, Orten oder Dingen. Deshalb musst du deine Aufmerksamkeit weg von der Befriedigung von Wünschen und hin zu den Dingen lenken, die wirklich wichtig sind

Wassermann (20. Januar – 18. Februar) – Der Stern

Der Stern ist die Karte der 17. Rangstufe oder der Großen Arkana. Sie wird durch eine nackte Frau dargestellt, die am Wasser kniet; ein Fuß ist im Wasser und ein Fuß ist auf dem Land. Über ihrem Kopf befindet sich ein großer Stern, der ihre Kernessenzen repräsentiert, und sieben kleinere Sterne, die die Chakren darstellen.

Die Tarotkarte Stern steht für den Wassermann und sein Streben nach Frieden und Ausgeglichenheit, für seinen starken Optimismus. Sie neigen dazu, wie ein Anfang am Himmel zu sein, ein Führer für diejenigen, die Führung brauchen oder sich verloren fühlen.

Der Stern bringt Hoffnung, neue Kraft und Stärke, um das Leben weiterzuführen. Er zeigt, wie reichhaltig du vom Universum gesegnet bist. In der aufrechten Position verkörpert die Sternkarte die Erneuerung des Geistes und bringt Ruhe, Gelassenheit und einen optimistischen Ausblick auf die Zukunft hervor. Umgekehrt kann sie auf Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung hinweisen, als ob der Glaube geschwunden wäre.

Der Rat des Sterns in der Tarot-Deutung: Der Stern rät dir, dich auf die Heilung zu konzentrieren. Besinne dich auf das Positive. Wünsch dir etwas! Lass dich von neuen Funken der Inspiration zu größeren und besseren Dingen mitreißen.

Fische (19. Februar – 20. März) – Der Mond

Der Mond steht für die veränderlichen Fische, das Element Wasser und den mystischen Planeten Neptun. In dieser Karte taucht der Flusskrebs aus dem Wasser auf und sieht zwei Hunde, die den Mond anheulen.

Wie die Fische wird auch die Mondkarte mit dem Unterbewusstsein in Verbindung gebracht und betont oft den Idealismus – was darauf hindeutet, dass die Dinge nicht so sind, wie sie erscheinen.

Die Tarotkarte Mond, wenn sie aufrecht liegt, steht für deine Sorgen und Wahnvorstellungen, die häufig auftauchen, wenn du dir das Grauen in der Gegenwart und in der Zukunft als Ergebnis früherer Erfahrungen vorstellst. Der umgekehrte Mond deutet darauf hin, dass du derzeit mit Illusionen, Ängsten und Sorgen zurechtkommst und dass die negativen Auswirkungen dieser Energien endlich abklingen.

Der Rat des Mondes in der Tarot-Deutung: Öffne dich, um mehr zu empfangen, konzentriere dich auf das, was du wissen willst, halte Ausschau nach verborgenen Gelegenheiten, und weil der Mond sein Licht auf alles wirft, empfinde Dankbarkeit für alle Formen des Überflusses in deinem Leben.

Schlussgedanke

Indem du die Karte findest, die zu deinem Sonnenzeichen, Mondzeichen und Aszendenten passt, kannst du sie besser verstehen und sehen, was in deinem Verhalten oder deiner Persönlichkeit besondere Aufmerksamkeit erfordert.

Du kannst daran arbeiten, dich besser mit diesen Karten und ihren Bedeutungen zu verbinden und beobachten, was als nächstes passiert. Werden dir einige Wahrheiten oder Ereignisse jetzt ein wenig klarer? Erkennst du jetzt einige Zusammenhänge, die du früher übersehen hättest?

Selbst wenn nicht, kannst du zumindest dein Kartenlegen auf eine neue Ebene bringen, weil du weißt, welche Karte welchem Sternzeichen entspricht.

Ich wünsche dir Licht und Liebe und möge dein Kartenlegen klar und hilfreich sein!

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