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6 Dinge, die Womanizer vor dir verbergen wollen

6 Dinge, die Womanizer vor dir verbergen wollen

Es gibt ein paar Dinge, die Womanizer nur ungern zugeben würden – aber ich werde sie euch trotzdem verraten.

Warum? Weil ich lange genug selbst in dieser Welt unterwegs war.

Und eines kann ich euch sagen: Viele von uns spielen mit dem Unwissen anderer, vor allem, wenn Frauen auf der Suche nach einem passenden Partner sind. Aber das muss nicht so bleiben.

Hier sind die 6 gut gehüteten Geheimnisse, die Womanizer lieber für sich behalten würden.

1. Es gibt einen Unterschied zwischen Spielern und Betrügern

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Ja, das mag erstmal wie ein schwacher Trost klingen, aber es ist wichtig zu wissen: Nicht jeder Womanizer ist ein Betrüger. Es gibt zwei Kategorien von uns: die Spieler und die Cheater.

Spieler – die Ehrlichen unter uns – gehen offen damit um, dass sie sich nicht auf eine einzige Frau festlegen möchten.

Sie machen keine falschen Versprechungen, keine versteckten Andeutungen von Treue.

Sie sind geradeheraus und sagen klar: „Ich bin nicht der Typ für Monogamie.“ Ob man das gutheißen will oder nicht, immerhin spielen sie mit offenen Karten.

Betrüger hingegen sind die Manipulatoren. Sie tun so, als wollten sie eine ernsthafte Beziehung, schmücken sich mit Versprechen von Treue und langfristigen Plänen, während sie im Geheimen ein ganz anderes Leben führen.

Von diesen Typen sollte man sich fernhalten – nicht nur, weil sie lügen, sondern weil sie mit den Gefühlen anderer spielen.

Also, falls du jemals mit einem Spieler zu tun hast, frag dich, ob du mit seiner Ehrlichkeit klarkommst.

Wenn ja, dann ist das zumindest ein besseres Fundament als bei einem Cheater, der dich hintergeht.

2. Manche Männer sind nur so treu wie ihre Optionen es erlauben

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Dieser Punkt tut weh, ich weiß. Aber oft stimmt er. Vielleicht hast du schon mal gehört, dass Treue für viele Männer weniger mit moralischen Werten und mehr mit Gelegenheiten zu tun hat. Lass mich das erklären.

Wenn ein Mann attraktiv, charmant und begehrenswert ist, wird er automatisch die Aufmerksamkeit vieler Frauen auf sich ziehen.

Er hat also mehr Optionen, und je mehr Optionen ein Mann hat, desto schwerer fällt es ihm, treu zu bleiben.

Dazu kommt: Wenn er als besonders aufregend oder leidenschaftlich bekannt ist, steigt sein „Marktwert“ nur noch mehr.

Andere Frauen wollen auch ein Stück von ihm – egal, ob er vergeben ist oder nicht.

Ein Mann, der nur eine Frau zur Auswahl hat, hat es leicht, treu zu sein. Aber wenn da plötzlich fünf, zehn oder mehr Frauen sind, die alle bereit wären, Zeit mit ihm zu verbringen, dann wird es schwieriger.

Natürlich ist das keine Entschuldigung, aber es erklärt einiges über das Verhalten solcher Männer.

3. Die „Andere Frau“ bleibt meist nur die Andere Frau

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Das ist ein Punkt, den viele Frauen nicht wahrhaben wollen.

Sobald du dich in die Rolle der Geliebten, der „Frau für zwischendurch“ oder der Affäre begibst, sind die Chancen, dass du zur Hauptpartnerin wirst, minimal.

Viele Frauen glauben, sie könnten es „schaffen“, diesen Status zu ändern.

Vielleicht denken sie, sie müssten nur geduldig sein, ihre besten Seiten zeigen und sich beweisen, bis er irgendwann sagt: „Du bist die Richtige.“ Aber leider funktioniert das selten so.

Die Realität ist: Die meisten Männer wollen eine Frau als langfristige Partnerin, die sie an ihre Mutter erinnert – sei es durch Charaktereigenschaften, Werte oder Verhaltensweisen.

Wenn das Einzige, was ihn an dir fasziniert, deine körperliche Attraktivität ist, wirst du in neun von zehn Fällen nie mehr als eine Option für zwischendurch bleiben.

Wenn du also wirklich eine ernste Beziehung möchtest, sei vorsichtig, wie du dich positionierst.

Die „andere Frau“ zu sein, mag aufregend klingen, aber es führt selten zu dem Happy End, das du dir vielleicht erhoffst.

4. Du kannst einen Womanizer nicht ändern

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Lass mich dir eines sagen, und zwar so direkt wie möglich: Du kannst einen Womanizer nicht ändern.

Hör auf, zu glauben, du wärst die Frau, die ihn „retten“ könnte. Menschen ändern sich nur, wenn sie es selbst wollen – und das gilt besonders für uns Womanizer.

Es gibt diesen Mythos, dass Männer, die viel unterwegs sind, irgendwann „zur Ruhe kommen“, wenn sie nur die Richtige treffen.

Das stimmt in den seltensten Fällen. Ein Womanizer, der sich nicht bereit fühlt, seine Lebensweise zu ändern, wird immer nach dem nächsten Abenteuer suchen.

Das heißt aber nicht, dass alle Männer so sind. Es gibt viele, die von Anfang an ehrlich und treu sind.

Der Schlüssel ist, direkt zu fragen: „Was suchst du eigentlich in einer Beziehung?“ Sei mutig und hör genau hin, was er sagt – aber achte auch darauf, wie er sich verhält.

5. Aufmerksamkeit

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Ein weiteres Geheimnis: Womanizer leben für die Aufmerksamkeit. Es ist wie eine Sucht.

Jedes neue Lächeln, jeder bestätigende Blick – das gibt uns das Gefühl, begehrenswert und unantastbar zu sein.

Viele von uns suchen nicht unbedingt die große Liebe, sondern die Bestätigung.

Es ist das Adrenalin, das mit der Jagd nach neuen Eroberungen einhergeht.

Je mehr Frauen uns bewundern oder anziehend finden, desto mehr fühlen wir uns im Vorteil.

Für Frauen bedeutet das: Wenn du es mit einem Womanizer zu tun hast, überlege dir gut, ob du Teil dieses Spiels sein willst.

Denn für ihn bist du vielleicht weniger eine Person, sondern mehr ein weiterer Punkt auf seiner Liste, der sein Ego füttert.

6. Nicht jeder Womanizer ist glücklich

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Hier kommt eine Wahrheit, die viele überraschen wird: Nicht jeder Womanizer führt ein erfülltes Leben.

Von außen mag es so wirken, als hätte er alles – die Frauen, die Abenteuer, die Aufregung. Aber tief im Inneren sind viele von uns auf der Suche nach etwas, das uns fehlt.

Manchmal ist es ein Gefühl der Leere, das wir nicht zugeben wollen.

Statt uns damit auseinanderzusetzen, lenken wir uns ab – mit Frauen, mit Aufmerksamkeit, mit Oberflächlichkeiten.

Es ist einfacher, von Eroberung zu Eroberung zu springen, als sich den eigenen Unsicherheiten oder Ängsten zu stellen.

Das bedeutet nicht, dass du ihn retten kannst – wie gesagt, Menschen ändern sich nur, wenn sie es selbst wollen.

Aber es zeigt, dass nicht alles so perfekt ist, wie es nach außen scheint.

Fazit: Spielregeln verstehen, statt das Spiel zu hassen

Das Wichtigste ist, die Spielregeln zu kennen. Nicht alle Männer sind Womanizer, und nicht jeder Womanizer ist ein Cheater.

Es gibt ehrliche Spieler, die keine falschen Hoffnungen machen. Und dann gibt es die, die manipulieren und verletzen.

Am Ende des Tages geht es darum, deine eigene Position zu kennen und Entscheidungen zu treffen, die mit deinen Werten übereinstimmen.

Wenn dir Ehrlichkeit wichtig ist, dann achte auf Männer, die sie dir bieten – auch wenn sie keine monogamen Typen sind.

Aber lass dich nicht in ein Spiel hineinziehen, das von Lügen und Täuschung geprägt ist.

Erinnere dich daran: Es geht nicht darum, den Spieler zu hassen.

Es geht darum, das Spiel nicht mitzumachen, wenn es deinen Prinzipien widerspricht. Und das ist eine Entscheidung, die du jederzeit für dich selbst treffen kannst.

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