Händchenhalten hat einfach etwas besonders an sich!
Wenn du oder dein Partner Trost braucht, neigt der andere sofort dazu, die Hände des Partners in seine zu nehmen, damit man sich besser fühlt.
Andererseits ist das so auch, wenn man glücklich ist und etwas Schönes in der Beziehung erlebt.
Ein besonderes Gefühl beim Händchenhalten hat man auch, wenn man mit der geliebten Person irgendwo spaziert, durch die Stadt geht und die zusammenverbrachte Zeit genießt.
Es gibt aber auch Menschen, die es nicht mögen, Händchen zu halten und das ist auch in Ordnung.
Sie zeigen ihre Liebe dann bestimmt auf eine andere Art und Weise, die nur ihnen und ihrem Partner bekannt ist. Und das ist genug.
Egal ob du zu der ersten oder der zweiten Gruppe gehörst, wird es dir bestimmt interessant sein zu hören, welche Vorteile du genießen kannst, wenn du Händchen mit deiner geliebten Person hältst.
Wenn du ein Romantiker bist, wirst du diesen Artikel bestimmt mit voller Aufmerksamkeit lesen. Im Gegenteil, wenn du nicht romantisch bist, dann sei auch nicht skeptisch.
Vielleicht wirst du nach diesem Artikel deine Meinung ändern und am nächsten Treffen die Hand deines Partners nehmen und sie nicht mehr auslassen, wer weiß. 🙂
1. Händchenhalten sendet eine Botschaft
Liebe ist wirklich etwas Besonderes. Ohne der Liebe kann der Mensch zwar leben, aber er wird immer ein leeres Loch in seiner Seele fühlen und das ganze Leben nach seiner zweiten Hälfte suchen.
Wenn man jemanden liebt, dann möchte man das der anderen Person auch zeigen.
Entweder durch eine schöne Geste, ein schönes Wörtchen oder durch Berührung.
Eine Person, die man liebt, zu berühren, bewirkt einfach ein schönes Gefühl in unserem Inneren.
Und dasselbe fühlt auch die Person, die berührt wird.
Sie weiß, dass du für sie etwas fühlst und dass du sie nicht nur so berührst.
Wenn du die Hand eines anderen hältst, sendest du die Botschaft aus, dass die andere Person geschätzt wird, wichtig ist und wahrgenommen wird.
Besonders wenn sie das braucht aber auch, wenn es keinen Grund dafür gibt.
Wenn der Partner unsere Hand in seine nimmt, dann wissen wir, dass er für uns da ist und dass wir Unterstützung haben, egal was passiert.
Zwei Personen, die in einer Beziehung sind, kennen sich bestimmt gut.
Und wenn sie sich beispielsweise in einer Situation befinden, wo beide erkennen, dass der Partner Unterstützung braucht, greift man einfach instinktiv zu die Hände des Partners, um zu zeigen, dass man für ihn oder sie da ist.
2. Es baut Beziehungen auf und stärkt sie
Egal, wie lange eine Beziehung dauert, man muss immer daran arbeiten, sie zu stärken und sie weiter aufzubauen.
Wenn sich zwei Menschen lieben, möchten sie einfach, füreinander immer da zu sein und Zeit miteinander zu verbringen.
Man hört oft, dass Paare eine Beziehung beenden und dann sagen, dass sie sich voneinander einfach entfernt haben.
Was meinst du, wie kann das passieren? Es ist möglich, denn wir alle neigen oft dazu, etwas beiseite zu schieben, wenn wir sicher sind, dass wir das „besitzen“.
Aber alles, was man hat, muss man auch pflegen, nicht war?
Von einer Blume bis zu unserem Wissen.. dasselbe gilt auch für unsere Beziehungen.
Kleine Dinge sind genug, um die Liebe am Leben zu halten. Händchenhalten ist genug!
Diese kleine Berührung reicht aus, um die Menschen einander näher zu bringen und die Entstehung von Beziehungen zu fördern.
Dieses Gefühl kann man nicht beschreiben. Es ist genug, die Hand des Partners zu nehmen, auf der Couch miteinander zu liegen und einfach zu schweigen.
Im richtigen Moment kann Händchenhalten eine enorme Wirkung auf die Gefühle der Menschen haben.
Es steigert die Zuneigung, die Liebe, das Engagement in der Beziehung.
3. Es beruhigt die Nerven und baut Stress ab
Wie oft hast du dich schon nervös gefühlt und der Partner war da, um deine Hand zu halten und dich auf diese Weise zu trösten?
Und magisch hast du dich sofort besser gefühlt und dich beruhigt.
Andererseits greifst du selbst vielleicht an die Hand deines Partners, wenn du nervös bist.
Psychologisch gesehen, fühlen besonders die Frauen weniger Angst, wenn sie die Hand ihres Mannes halten.
Sie fühlen sich beschützt und sicher, wenn er in ihrer Nähe ist.
Zu gleicher Zeit löst sich der Stress und die Nervosität in ihrem Körper ab und sie entspannen sich.
4. Berührung hat ihre eigene Sprache
Händchenhalten ist eine der süßesten und intimsten Handlungen in einer romantischen Beziehung, die Nähe, Wärme und Vertrauen in einer einfachen und oft öffentlichen Geste ausdrückt.
Diese Berührung grenzt sich nicht an eine besondere Altersgruppe an. Wenn du im Park spazierst, siehst du bestimmt ein altes Paar, dass Händchen haltet und wieder zurück nach Hause geht.
Andererseits kannst du auch Teenager sehen, die nach der Schule kaum erwarten können, ihre Sympathie zu treffen und ihre Hand zu nehmen.
Wenn dein Partner und du Händchen haltet, dann werdet ihr zu einer Person. Eure Hände sind der Weg zu euren Herzen und diese Berührung spricht dann ihre eigene Sprache.
In dieser Situation braucht man keine Wörter. Die Herzen stehe nahe und unterhalten sich auf ihre eigene Art und Weise.
Unterbrecht diesen Moment nicht. Genießt es, solange es dauert! Schließt die Augen und überlasst euch dem Moment.
5. Händchenhalten bekämpft die Einsamkeit
Es ist möglich, dass du dich auch in einem Raum voller Menschen allein und unsicher fühlst. Dieses Gefühl hat jeder von uns mindestens einmal im Leben erlebt.
Es ist wirklich nicht angenehm und man wartet nur, dass man aus dieser Situation herauskommt und wegrennt.
Und plötzlich fühlst du die Berührung eines geliebten Menschen und die Angst und Einsamkeit sind nicht mehr da.
Händchenhalten unterbricht dieses Gefühl und gibt dir ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit.
Du fühlst, dass du irgendwo hingehörst und dass du genau da bist, wo du auch sein solltest.
Du fühlst dich sicher und Sicherheit ist meiner Meinung nach, eines der besten Gefühle, das man erleben kann und das jeder von uns braucht.
6. Es lindert Schmerzen
Berührung lindert Schmerzen aufgrund des freigesetzten Serotonins.
Dank einiger Prozesse, die in unserem Körper während der Berührung passieren, lindert die Berührung Schmerz und macht und glücklicher.
Eine bahnbrechende Studie mit 22 Paaren ergab, dass sich ihre Gehirnströme synchronisierten, wenn sie sich an den Händen hielten.
Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach. Sofort fühlte sich die Person besser und man kann ein Lächeln auf dem Gesicht sehen.
Wenn wir das Gefühl haben, dass jemand unseren Schmerz teilt, hilft das dem Gehirn, ihn besser zu bewältigen.
7. Es ist ein Weg, Leidenschaft und Liebe zu zeigen
Wir alle haben unsere Liebeskarten. Für viele ist Händchenhalten heute ein Mittel, um Fürsorge und Zuneigung zu zeigen.
Das ist auch die einfachste Art und Weise, Liebe zu zeigen und zu geben. Strecke deine Hand zu deinem Partner und zeig ihm, wie viel ihn du ihn liebst.
Das gilt sowohl für romantische als auch für freundschaftliche Beziehungen.
Berührung ist etwas dass viel Liebe zeigt, ohne ein einziges Wort zu sagen.
8. Gut für deine Gesundheit
Wenn man die Wissenschaft hinter der Kraft des Händchenhaltens kennt, ist es mehr als klar, dass diese Form der zwischenmenschlichen Synchronisation in mehr als einer Hinsicht gesundheitsfördernd ist.
Wenn wir unseren Liebsten die Hand geben, bauen wir nicht nur Stress ab und verbessern unsere Beziehungen – wir sorgen auch für ein angenehmes Gefühl, das unserem Herzen gut tut.
Händchenhalten kann den Blutdruck senken und die Herzfrequenz verringern.
Er kann dazu beitragen, dein Risiko für gesundheitliche Folgen im Laufe der Zeit zu verringern. Letztendlich kann Händchenhalten helfen, dein Leben zu retten!
Händchenhalten setzt auch Oxytocin frei, das uns hilft, uns ruhiger zu fühlen.
Neben der Freisetzung von Oxytocin, das dich glücklicher und zufriedener macht, hat diese einfache Berührung auch eine positive Wirkung auf deine Gehirnströme, senkt deinen Blutdruck und deine Herzfrequenz und wirkt sich positiv auf dein geistiges und emotionales Wohlbefinden aus.
Also, worauf wartest du noch? Nimm die Hand deines Mannes oder deiner Frau und fang an, es regelmäßig zu praktizieren!
Naira ist Astrologin, Numerologin, Tarotistin und Theologin, die ihren Bachelor-Abschluss in vergleichender Religionswissenschaft erworben hat.
Sie bloggt und macht seit mehreren Jahren Astrologie-Beratungen.