Es gibt einen Grund, warum Hunde die besten Freunde des Menschen sind.
Wenn Sie jemals eine schwierige Zeit in Ihrem Leben durchlebt haben und sich hoffnungslos gefühlt haben, wissen Sie, wie wichtig die bedingungslose Liebe Ihres pelzigen Freundes war, um diese schwere Zeit zu überstehen.
Es ist nicht nur, dass uns unsere treuen kleinen Gefährten lieben. Sie spüren auch jeden Stimmungsumschwung, jede Emotion und sind begeistert davon, dass sie uns Freude bereiten.
Es gibt niemanden auf dieser Welt, der so dankbar ist wie unsere Hunde, wenn wir glücklich sind. Und sie werden uns diese Liebe und Unterstützung immer geben, ganz unabhängig davon, wie wir sie behandeln.
Unsere Hunde werden uns nie aufgeben oder uns verlassen. Sie werden mit uns durch dick und dünn gehen und uns die Unterstützung und Hoffnung geben, die wir brauchen.
Diese besondere Bindung, die sie zu den Menschen haben, begann vor langer Zeit. Der Wert der Hunde für die frühen menschlichen Jäger und Sammler führte dazu, dass sie in allen Kulturen der Welt schnell allgegenwärtig wurden.
Hunde erfüllen viele Aufgaben für den Menschen, wie z.B. Jagen, Hüten, Lasten ziehen, Schutz, Unterstützung für die Polizei und das Militär, Kameradschaft und in letzter Zeit sind sie auch eine Hilfe für behinderte Menschen.
Das Zusammenleben von Hunden und Menschen verbesserte wahrscheinlich die Überlebenschancen früher menschlicher Gruppen, und die Domestizierung von Hunden könnte eine der Schlüsselfaktoren gewesen sein, die zum Fortschritt von Menschen führten.
Heute ist es unbestreitbar, dass Hunde zu unserer Familie gehören und nicht nur unsere Haustiere sind. Wir sprechen mit ihnen, binden uns an sie und kommen auch zu ihnen, um Unterstützung zu erhalten, wenn wir am Tiefpunkt angelangt sind.
Eine Studie, bei der die Magnetresonanztomographie (MRT) zum Vergleich von Menschen und Hunden eingesetzt wurde, zeigte, dass Hunde auf Stimmen gleich reagieren und die gleichen Teile des Gehirns nutzen wie Menschen. Dies verleiht Hunden die Fähigkeit, emotionale menschliche Töne zu erkennen, was sie zu freundlichen und sozialen Wesen macht.
Unsere Hunde reagieren in hohem Maße auf unsere Bedürfnisse und Emotionen, und sie machen unser Leben unbestreitbar leichter.
In diesem Artikel werden wir über die vielen positiven Auswirkungen von Hunden auf unser Leben sprechen und darüber, wie sie sich auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken.
1. Gesundheitliche Vorteile durch den Besitz eines Hundes
Die üblichen Kuschelsitzungen, die wir mit unseren pelzigen Freunden haben, sind nicht nur angenehm, sondern auch extrem gut für unsere Herzfrequenz.
Sie senken den Cholesterinspiegel, senken den Triglyceridspiegel und verringern das Herzinfarktrisiko ihrer Besitzer.
Auch die regelmäßigen Aktivitäten, die das Wohlbefinden von Hunden fördern, wie Joggen, Wandern und Fangen spielen erhöhen das Aktivitätsniveau des Besitzers.
Deshalb ist es ganz natürlich, dass Menschen, die einen Hund besitzen, im Durchschnitt mehr Bewegung bekommen als Menschen, die keinen Hund haben.
Studien haben gezeigt, dass regelmässiges Spazierengehen und Joggen helfen kann, Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, hohen Blutdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall und einige Krebsarten zu verhindern.
Laufen und Joggen sind beides ausgezeichnete Formen des Herz-Kreislauftrainings. Wenn eine Person also mehr Kalorien verbrennen oder schnell Gewicht verlieren möchte, ist Joggen eine ausgezeichnete Idee. Laufen kann auch zahlreiche Vorteile für Ihre Gesundheit bieten, unter anderem hilft es Ihnen, ein gesundes Gewicht zu bewahren.
Diese Aktivitäten helfen auch beim Aufbau von Disziplin, geben uns eine gesunde Routine und sind wirksam im Umgang mit Stress.
All diese Aktivitäten stärken auch das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen einer Person, so dass regelmäßige sportliche Aktivitäten mit Ihrem pelzigen Freund Sie gesund und munter erhalten.
2. Soziale Vorteile durch den Besitz eines Hundes
Es ist definitiv der Fall, dass Menschen, die Hundebesitzer sind, sozialer sind. Da Hunde selbst viel soziale Aktivität benötigen, drängen sie ihre Besitzer auch in sozialere Situationen.
Menschen, die Hunde besitzen, sind auch zugänglicher und geben ein besseres Bild von sich selbst an ihre soziale Umgebung ab.
Eine Person, die mit einem Hund spazieren geht, wird wahrscheinlich von jemandem angesprochen, der nach dem Hund fragt und ihn streichelt. Auf diese Weise können wir neue und interessante Menschen kennen lernen, mit denen wir nicht einmal ein Gespräch führen würden, wenn es nicht für unseren süßen Hund wäre.
Wenn wir mit unserem Hund spazieren gehen, treffen wir auch andere Hundebesitzer, mit denen wir interessante Gespräche führen können, denn die gegenseitige Liebe zu unseren pelzigen Begleitern verbindet uns einfach.
Menschen lieben es einfach, von der positiven Energie umgeben zu sein, die ein glücklicher Hund ausstrahlt. Wenn wir also unseren Hund mit uns mitnehmen, können wir leicht der Liebling jeder Party oder Versammlung sein, und alle unsere Freunde werden uns sicher dafür lieben.
Wenn man einen Hund hat, ist ein Besitzer mit vielen neuen Situationen und Herausforderungen konfrontiert, was uns viele interessante Momente erleben lässt, die wir als Geschichten an unsere Lieben weitergeben können.
Menschen lieben es, über Hunde und andere Tiere zu sprechen, und das allgemeine Gespräch macht alle glücklich und äußerst positiv. Es ist also eine kluge Entscheidung, unseren pelzigen Begleiter auf jedem unserer Ausflüge mitzunehmen.
3. Psychologische Vorteile durch den Besitz eines Hundes
Jeder Mensch, der Missbrauch, Angst, Depression und Einsamkeit erlebt hat, weiß sehr gut, wie wichtig die Liebe und Unterstützung ist, die ein Hund uns gibt.
Hunde können auf wundersame Weise fast spüren, wenn wir uns unwohl fühlen und Angst haben, und in diesen schweren Zeiten kuscheln sie sich an unsere Seite, bis der Schmerz verschwindet.
Sie helfen uns nicht nur, unsere Nervosität zu verringern, sie reduzieren auch die Wahrscheinlichkeit einer Panikattacke, da Hunde auch unseren Blutdruck senken.
Menschen, die alt und bettlägerig sind und die nur ein wenig sozialen Kontakt haben, können wahre Freude an ihren pelzigen Freunden finden, denn sie geben ihnen ein Gefühl der Freude, wenn das Leben für sie nicht wirklich einfach ist.
Selbst Teenager, die in der Schule schikaniert werden, Missbrauch erlitten haben und zu Depressionen neigen, haben sich dank der Unterstützung ihres Familienhundes nachweislich stark verbessert.
Es gibt auch speziell ausgebildete Hunde zur emotionalen Unterstützung, die Menschen mit Störungen wie Persönlichkeitsstörungen, Depressionen, Posttraumatischen Belastungsstörungen oder ADHS helfen.
Auch Menschen, die anfällig für Drogenmissbrauch waren und mit dem Drang zu tun haben, sich ihnen hinzugeben, haben festgestellt, dass ein Motiv für die Beendigung ihrer Sucht ihr Haustier war. Da sie von der Gesellschaft oft abgelehnt werden, ist ihr treuer Begleiter ihr einziger Trost.
Es wurde auch festgestellt, dass Menschen, die behindert sind und andere besondere Bedürfnisse haben, sich sicherer fühlten, wenn ihr Diensthund in der Nähe war. Sie fühlten sich auch selbstbewusster im Umgang mit sozialen Situationen, wenn ihr treuer Freund da war.
Unsere Hunde erhöhen unseren Serotoninspiegel beträchtlich. Wenn wir also viel Zeit mit ihnen verbringen, hilft uns das, ein besserer und glücklicherer Mensch zu werden.
4. Hunde können Krankheiten erspüren
Hunde haben einen unglaublich sensiblen Geruchssinn, der die Geruchssignaturen verschiedener Krebsarten erkennen kann. Unter anderem können sie Dickdarmkrebs, Prostatakrebs, Brustkrebs und Melanome erkennen, indem sie an der Haut, an Körperflüssigkeiten oder am Atem von einer Person schnüffeln.
Wenn eine Person krank ist, riecht sie oft ganz anders, der Geruch ist manchmal so intensiv, dass er sogar für Menschen offensichtlich ist. Aber die Fähigkeit eines Hundes, Krankheit zu spüren, ist noch höher entwickelt, ein Hund kann den unterschiedlichen Geruch auch dann wahrnehmen, wenn sich die kranke Person selbst nicht anders oder betroffen fühlt.
Diese Fähigkeit macht Hunde in Experimenten, in denen ihnen persönliche Gegenstände von kranken Menschen gegeben werden, damit sie die mögliche Krankheit erschnüffeln können, unersetzlich. Sie können die Krankheit sogar schon früh wahrnehmen, bevor die Symptome auftreten.
Medizinische Spürhunde arbeiten auch daran, gefährliche Krankheitserreger wie Clostridium difficile, aka C. diff, aufzuspüren, ein hoch ansteckendes Bakterium, das zu lebensbedrohlichen Zuständen führen kann.
Sie sind auch in der Lage, subtile Veränderungen der Hauttemperatur zu erkennen, so dass sie möglicherweise erkennen können, ob jemand Fieber hat.
Wir wissen, dass Atemwegserkrankungen wie COVID-19 unseren Körpergeruch und Körpertemperatur verändern, so dass eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass Hunde in der Lage sind, dies zu erkennen. Daher könnten Hunde als neues diagnostisches Hilfsmittel die Erkennung von COVID-19 geradezu revolutionieren.
5. Hunde schützen Kinder und ihre Familie
Hunde sind wunderbare Begleiter für kleine Kinder, da sie ihren Charakter aufbauen und ihnen Verantwortung beibringen.
Sie bilden auch eine einzigartige Bindung zu ihren kleinen Menschen und schützen sie um jeden Preis vor Fremden.
Einbrecher dringen auch seltener in ein Haus ein, in dem sie einen bellenden Hund hören können, und andere Personen, die Schaden anrichten wollen, werden durch das Bellen gequält, so dass ein Hund einen soliden Schutz vor finsteren Personen bietet.
Auch einige Hunderassen wie der Deutsche Schäferhund, Dobermann, Akita Inu und Rottweiler sind als Herdenschutzhunde besser geeignet.
Hunde können auch negative Menschen wahrnehmen, und genau wie Katzen sind sie in der Lage, ihren geliebten Menschen zu sagen, dass jemand vielleicht nicht wirklich ihr Freund oder zumindest nicht so großartig als Mensch ist.
Ein Hund wird seine Familie um jeden Preis schützen, und sollte irgendeine Art von Gefahr auftreten, wird ein Hund nicht zögern, Maßnahmen zu ergreifen.
Hunde können kleine Kinder auch bei bestimmten Aufgaben begleiten, wie z. B. beim Einkaufen oder beim Überqueren der Straße, und sie bieten ihnen großen Schutz und Sicherheit, während sie noch gewisse Dinge lernen.
Der Besitz eines Hundes stärkt auch das Immunsystem eines Kindes, und es ist weniger wahrscheinlich, dass es Allergien gegen Haustiere und andere Probleme entwickelt.
Esther ist eine moderner Mystikerin, Astrologin und Lebensberaterin.
Durch Astrologie können wir auf die tiefsten Teile von uns zugreifen und uns mit dem Geist verbinden. Die Weisheit ihrer Astrologie kann Sie durch die Komplexität und Herausforderungen des Lebens führen.