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Entdecke die tiefsten, dunkelsten Ängste von allen Sternzeichen

Entdecke die tiefsten, dunkelsten Ängste von allen Sternzeichen

Angst wurde im selben Moment wie die Menschheit geboren. Und da wir sie niemals meistern können, müssen wir lernen, mit ihr zu leben – so wie wir gelernt haben, mit Stürmen zu leben. – Paolo Coelho

Es gibt wirklich keine Menschen ohne Ängste. Nur die Menschen, die ihre Ängste überwunden oder gelernt haben, mit ihnen zu leben. Dein Sternzeichen kann sagen, wovor du Angst hast.

Wenn du über 30 Jahre alt bist, lies den Teil für deinen Aszendenten auch. So wirst du ein komplettes Bild bekommen.

Du kannst in diesem Artikel auch darüber lesen, wovor deine Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen Angst haben.

Wenn du das nicht wusstest, kannst du mit ihnen darüber sprechen. Aber Achtung, manche Menschen finden es sehr unangenehm!

Widder: Angst vor vergessen sein

Widder sind dafür bekannt, bestimmte Ziele erreichen zu wollen. Sie arbeiten auf ein Ziel hin und nicht selten, um ein Vermächtnis zu hinterlassen und den anderen in Erinnerung zu bleiben.

Obwohl sie vor anderen Dingen auch Angst haben können, sind sie fast trivial im Vergleich zu dieser: kein Erbe in der Welt hinter sich zu lassen und von allen ganz vergessen zu sein. Das wäre das Schlimmste für sie.

Stier: Angst vor Armut

Finanzielle Sicherheit ist etwas, wonach alle Stiere streben. Deshalb wäre es für sie problematisch, Kreditkarte blockiert oder Bankkonto leer zu haben. Was für einen Albtraum!

Sie tun alles Mögliches, um Geld zu verdienen und sich sicher zu fühlen. Wenn damit etwas nicht stimmen würde, würden sie nachts wach bleiben, bis sie das Problem lösen. Arm zu sein, können sich Stiere einfach nicht leisten.

Zwillinge: Angst vor Langweile

Zwillinge sind immer in der Bewegung und beschäftigen sich mit mindestens drei Dingen gleichzeitig. Das ist so, weil sie Angst haben, gelangweilt zu sein. Ihr Gehirn läuft ständig und Multitasking ist für sie ganz normal.

Das Leben von Zwillingen ist ein großes Abenteuer und wenn sie keine haben, fühlen sie sich unwohl und sogar irgendwie verloren. Vielleicht möchten sie ja ständig beschäftigt sein, sodass sie nicht so viel Zeit zum Nachdenken haben.

Krebs: Angst vor Heimverlust

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass für Krebse ihr Zuhause und ihre Familie einen zentralen Stellenwert in ihrem Leben einnehmen. Ihr Haus ist für sie nicht nur ein Ort, in dem sie leben und schlafen, sondern vielmehr ein Rückzugsort, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen können.

Deshalb ist es verständlich, dass Krebse große Angst davor haben, genau das zu verlieren. Der Verlust von Haus und Heim kann für sie ein harter Schlag sein, der ihr emotionales Gleichgewicht ins Wanken bringt. Sie könnten sich entwurzelt und verloren fühlen, da ihnen ein wichtiger Teil ihrer Identität und ihres Sicherheitsgefühls genommen wird.

Löwe: Angst vor Unterkennung

Löwen sind laut, ambitiös und meistens auch erfolgreich in dem, was sie tun. Sie haben aber ziemlich oft Angst davor, dass andere Menschen ihre Arbeit, ihre Mühe sowie ihr Einsatz nicht bemerken oder loben werden.

Ihre Talente sollten von allen erkannt und wahrgenommen werden. Ob es sich um Familienangehörige, Freunde, Partner, Kollegen oder Chefs handelt, ist unerheblich.

Jungfrau: Angst vor Kritik

Es ist ein Paradox und viele Jungfrauen sind sich das bewusst. Ziemlich oft kritisieren sie andere Menschen, obwohl sie das überhaupt nicht als Kritik ansehen.

Alle Jungfrauen dieser Welt möchten, dass alles perfekt ist und sie wollen die Leute dann auch ein wenig verbessern, indem sie ihre Meinung sagen. Wenn aber andere Menschen dasselbe machen, geraten Jungfrauen in Panik und wissen überhaupt nicht, was zu tun ist.

Waage: Angst vor Ungerechtigkeit

Wir könnten es auch Unausgewogenheit nennen, da die Waage ja ein Symbol für Balance ist. Aber Gerechtigkeit ist auch in ihrem Bereich der Interessen und wenn diese abwesend ist, werden Waagen sehr nervös, sogar verletzt.

Sie haben große Angst, dass sie, oder noch schlimmer jemand aus ihrem engen Kreis der Menschen, etwas Ungerechtes erleben wird und dass sie nicht in der Lage sein werden, dieser Person zu helfen.

Skorpion: Angst vor Verrat

Egal, ob es um Freundschaft oder Liebe geht, wenn Skorpione eine Beziehung haben, nehmen sie diese ernst. Sie fühlen alles tief und extrem. Und warum ist das eigentlich so?

Denn Skorpione geben alles von sich und investieren viel in diese Beziehungen. Genau aus diesem Grund fürchten sie sich, dass die andere Partei all das nicht zu schätzen wissen und sie betrügen werden.

Es ist jedenfalls besser, mit ihnen friedlich einen Schluss zu machen, als sie zu verraten. Denn ein Verrat würden sie nie verzeihen.

Schütze: Angst vor Unfreiheit

Was Schützen am meisten schätzen, ist ihre Freiheit. Vielleicht definieren sie Freiheit anders, aber jeder hat sowieso seine eigene Definition.

Schützen streben danach, sich zu befreien und völlig selbstständig zu sein. Die Schützen geschlossen zu halten und ihnen einen festen Tagesablauf zu geben, würde das Schlimmste für sie.

Steinbock: Angst vor Verlegenheit

Alles, was sie tun, sollte das Beste sein und sie geben echt viel Mühe von sich, wenn sie an einem Projekt arbeiten. Dass jemand dies nicht schätzt oder sogar unterschätzt, wäre schon schlecht genug. Aber ganz verlegt zu sein, wäre am schlimmsten, besonders in Öffentlichkeit.

Denn die Steinböcke wollen reibungslos erscheinen und möchten, dass die Leute um sie herum das Gleiche denken. Dieses Bild der perfekten Person zu zerstören, ist ihre größte Angst.

Wassermann: Angst vor Festigkeit

Wassermänner ziehen es ähnlich wie Schützen vor, ihre Freiheit, Unabhängigkeit und ihr Tempo (bei allem im Leben) zu behalten. Das bedeutet, dass sie alles selbst entscheiden und sich nichts vorschreiben lassen.

Ihre größte Angst ist jedoch, dass etwas Festes auftaucht, das ihnen das Tempo diktieren will. Und dass sie nicht immer das tun können, was sie wollen. Aus diesem Grund brauchen sie in der Regel mehr Zeit, wenn es um Heirat, Kinder oder berufliche Veränderungen geht.

Fische: Angst vor Einsamkeit

Fische sind in der Regel gefühlvoll und sensibel, sie denken aber zu viel und fühlen noch mehr. Deshalb ist für sie problematisch, allein zu sein, denn sie könnten melancholische Gedanken bekommen.

Allein zu sein ist doch eine Sache, aber falls sie sich einsam fühlen oder noch schlimmer verlassen, ist dies am schlimmsten für sie. Fische brauchen sowieso mehr Unterstützung, als es zu scheinen mag.

Schlussgedanke

Ängste sind ein seltsames Phänomen. Vor manchen fliehen wir, vor manchen erstarren wir, mit manchen kämpfen wir und manche überwinden wir.

Nun, wenn wir die Zähne zusammenbeißen und endlich unsere Dämonen bekämpfen, vielleicht nur einen Waffenstillstand schließen, kommt es oft vor, dass wir nach einer Weile in eine heuchlerische Phase verfallen, in der wir über Menschen lachen oder uns wundern, die – aufgepasst – die gleiche Angst haben.

Dann sagen wir so etwas wie: Es ist doch nichts, du solltest nur … das und das machen. Glücklicherweise erkannte ich diesen heuchlerischen Moment in mir selbst und brachte die dummen Kommentare, die mir zuerst in den Sinn kamen, zum Schweigen.

Deshalb liebe ich diese kleine Stimme in meinem Kopf, die mir sagt:

Sei doch kein Idiot!

Schade, dass ich nicht öfter auf sie höre.

Bist du eine hochsensible Person? Akzeptiere deine Empfindsamkeit!
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