Der S*x ist ein wichtiger Bestandteil einer Liebesbeziehung.
Leider kann es mit der Zeit dazu kommen, dass der Intimverkehr seltener wird.
Dies ist auf mehrere Dinge zurückzuführen:
- Stress
- Verantwortlichkeiten
- Übermäßige Arbeit
- Krankheiten
- Mangel an emotionaler Bindung
Wenn ein Paar nicht regelmäßig intim miteinander umgeht, macht sich das natürlich bemerkbar.
In der Tat kommt es häufiger zu Streitigkeiten und die Partner gehen auf Distanz.
Glücklicherweise bemerken wirklich verliebte Paare diese Tatsache schnell und kommunizieren offen miteinander, um zu verstehen, was los ist.
In der Regel gelingt es ihnen, die Ursache des Problems zu finden und es zu lösen.
Für diejenigen, die sich immer wieder in die Haare kriegen, kommt eine brutale Erkenntnis: Sie müssen Schluss machen.
Wie schädlich ist S*X-Mangel?
S*x ist gut für die geistige und körperliche Gesundheit eines Menschen.
Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass sich das S*xleben positiv auf die menschliche Gesundheit auswirkt, da es das Auftreten von Herzerkrankungen reduziert, überschüssige Kalorien verbraucht, die Haut verjüngt und die Immunität stärkt.
Was passiert also, wenn der S*x keine regelmäßige Aktivität in deinem Leben ist?
Die Signale, die du vielleicht aufgrund eines Mangels an s*xuellen Beziehungen bemerkst, sind Anspannung, Nervosität, Stress und viele andere.
Nach und nach tauchen verschiedene Probleme auf.
Doch der Mangel an S*x ist nicht nur ein Problem von Paaren, die schon lange zusammen sind.
In der Tat sind Singles die ersten, die davon betroffen sind!
Wenn sie schließlich kein Fan von One-Night-Stands sind, was bleibt ihnen dann noch?
Ein Mangel an S*x ist nicht nur eine Pause in der Liebessphäre, sondern auch ein Auslöser für eine Reihe von Problemen.
1. S*xmangel führt zu Depressionen
Depressionen aufgrund von S*xmangel?
Ja, das ist möglich.
Amerikanische Wissenschaftler der Universität von Florida haben herausgefunden, dass Menschen, die keinen regelmäßigen S*x haben, häufiger depressive Phasen erleben.
Das erklärt, warum du das Gefühl hast, weniger Energie zu haben, oder warum dich alles, was deine bessere Hälfte (oder deine Lieben) tut, nervt.
Deine persönliche Zufriedenheit ist gering und es entstehen Ängste.
Dies wiederum hat zur Folge, dass du eine depressive Phase entwickelst.
2. Ein Mangel an S*x stört den Kreislauf
S*x ist gut für das Herz und den Kreislauf.
Beim S*x beschleunigt sich der Herzschlag von 70 Schlägen pro Minute auf 150 Schläge.
Wenn dreimal pro Woche S*x praktiziert wird, sinkt das Risiko eines Herzinfarkts um 50 %.
Zusätzlich zur körperlichen Aktivität regt der S*x die Ausschüttung guter Hormone an, die sich positiv auf die allgemeine Gesundheit einer Person auswirken.
Im wahrsten Sinne des Wortes: Intimverkehr macht dich glücklich!
Je öfter du es also praktizierst, desto länger hält dein Glück an 😉
3. Wenn du nicht regelmäßig S*x hast, leidet deine Haut
Beim Geschlechtsverkehr verdoppelt der weibliche Körper die Produktion von Östrogen.
Das führt zu glänzenderem Haar und weicherer Haut.
Du hast schon einmal gehört, dass dir jemand gesagt hat, dein Teint sei besonders strahlend.
Das liegt daran, dass der S*x dich im wahrsten Sinne des Wortes wunderschön aussehen lässt.
Deine Haut wird mit mehr Feuchtigkeit versorgt und bleibt lange jung.
Natürlich kann S*x keine Wunder bewirken, sodass du nicht ewig jung bleiben kannst, aber du kannst die Vorteile von S*x so lange wie möglich genießen.
4. Ohne S*x schläft man schlecht
Obwohl unregelmäßiger S*x nicht immer für schlechten Schlaf verantwortlich ist, ist es erwiesen, dass regelmäßiger S*x und Orgasmen die Schlafqualität erheblich verbessern.
Genauer gesagt wirken die Hormone, die während und nach dem Geschlechtsverkehr freigesetzt werden, beruhigend auf den Körper und erleichtern das Einschlafen.
Das liegt daran, dass der Intimverkehr dich von Stress befreit.
So denkst du nicht darüber nach, was während deines Tages alles schiefgelaufen ist.
Außerdem macht dich der S*x müde, was einen guten Schlaf erleichtert.
Es wird oft vergessen, dass die Art und Weise, wie du schläfst, eng mit allem verbunden ist, was du tagsüber erlebst.
5. Durch das Fehlen von S*x sinkt dein Selbstvertrauen
Aufgrund des Gefühls von Nähe und Zugehörigkeit beim S*x steigt das Selbstvertrauen.
Außerdem gibt es dir ein gutes Gefühl, wenn jemand deinen Körper in seiner reinsten Form sieht, ihn mag und sich von dem, was er sieht, angezogen fühlt.
Du vergisst deine Komplexe!
Du kannst dich entspannen und akzeptierst dich so, wie du bist.
Dieses Selbstvertrauen macht sich auch bei der Arbeit und in anderen Beziehungen bemerkbar.
So wirst du zu einer selbstbewussteren Person und hast das Vertrauen, das du brauchst, um deine Ziele zu verfolgen.
6. Schlechte Konzentration und schlechte Leistung am Arbeitsplatz
Die beim S*x ausgeschütteten Hormone haben eine große Wirkung auf die menschliche Psyche.
Menschen mit einem guten S*xualleben sind bei der Arbeit deutlich leistungsfähiger, da sie zufriedener sind.
Sie können sich leichter konzentrieren und strahlen eine positive Ausstrahlung aus.
Es ist uns nicht unbedingt bewusst, dass alle Bereiche unseres Lebens miteinander verbunden sind.
Wenn also in einem Bereich etwas nicht stimmt, wirkt sich das auch auf die anderen Bereiche aus.
Seit meiner Jugend habe ich immer eine starke Verbindung zum Spirituellen gespürt. Als Buchautorin und Mentorin ist es meine Mission, anderen zu helfen, in den dunkelsten Zeiten Liebe, Glück und innere Stärke zu finden.
Außerdem bin ich fasziniert von Astrologie und Numerologie im Hinblick auf die Möglichkeit, sie zu nutzen, um anderen den Weg durchs Leben zu erleichtern.
