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7 Zeichen dafür, dass du ein Überdenker bist

7 Zeichen dafür, dass du ein Überdenker bist

Manchmal arbeitet unser Verstand auf einem höheren Niveau, als wir ihm zutrauen.

Und wir gewöhnen uns daran und sind uns nicht bewusst, dass wir wirklich viel zu viel denken.

Vielleicht denkst du über deine täglichen Gedanken und Ideen nach und fragst dich, ob deine kognitiven Fähigkeiten über dem Durchschnitt liegen oder ob deine geistige Beweglichkeit ausgeprägter ist als bei anderen.

Und nach gewisser Zeit verstehst du, dass dein Gehirn immer mit unwichtigen Dingen beschäftigt ist.

Woher weißt du, ob du wirklich ein Denker auf hohem Niveau bist oder nur die üblichen Denkprozesse durchläufst, die jeder andere auch durchläuft?

Vielleicht denken alle andere Menschen genauso wie du?

Im Folgenden findest du 7 Zeichen dafür, dass du ein Überdenker bist

1. Du hast ein hohes Maß an Neugierde

Hochbegabte Denker haben eine unstillbare Neugier auf die Welt um sie herum. Sie haben einen angeborenen Wunsch zu lernen, zu erforschen und so viele Informationen wie möglich aufzusaugen.

Sie sind immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen und neuem Wissen und für sie gibt es nichts, was unwichtig ist.

Sie wollen über alles mögliche etwas Neues erfahren, egal ob sie es ausnutzen können oder nicht.

Ganz egal, ob sie in ein fesselndes Buch eintauchen, an anregenden Gesprächen teilnehmen oder einfach nur nach dem „Warum“ fragen, ihre Neugierde kennt keine Grenzen.

Wie gesagt, sie interessieren sich für alles mögliche!

Diese intensive Neugier treibt ihr intellektuelles Wachstum an und treibt sie dazu an, sich in Themen zu vertiefen, Annahmen zu hinterfragen und ihr Verständnis ständig zu erweitern.

2. Du siehst Muster und Zusammenhänge, die andere übersehen

Hochrangige Denker haben die einzigartige Fähigkeit, die Welt aus einer breiteren Perspektive zu sehen.

Sie knüpfen dann all das Neue mit dem Wissen, das sie schon bereits haben.

Sie können die Punkte zwischen scheinbar nicht zusammenhängenden Ideen oder Ereignissen verbinden und entdecken dabei oft Muster oder Einsichten, die anderen entgehen.

Sie neigen dazu, Vergleiche und Unterschiede zwischen all diesen Dingen zu finden, um zu verstehen, ob sie einen neuen Zusammenhang knüpfen können.

Vielleicht stellst du fest, dass du Verbindungen zwischen Dingen herstellst, die scheinbar überhaupt keine Beziehung zueinander haben.

Aber du findest etwas, was du verbinden kannst und andere Menschen verstehen das erst dann, wenn du ihnen alles erklärt hast.

Das kann in Form von Mustern im menschlichen Verhalten geschehen, durch das Auffinden von Korrelationen in Daten oder sogar durch die Verknüpfung verschiedener Ideen zu einem einzigartigen Konzept.

Und das hat wieder auch mit deiner Neugierde zu tun, die wir bereits im ersten Abschnitt erwähnt haben!

Dein Verstand nimmt nicht einfach nur Informationen auf – er verwebt sie miteinander und schafft so einen Teppich des Verständnisses, der über isolierte Fakten oder Ereignisse hinausgeht.

In deinem Gehirn ist alles miteinander verbunden und wenn du etwas Neues lernst, dann bemühst du dich, das mit deinem vorherigen Wissen zu verknüpfen.

Du kannst das Gesamtbild sehen, und das ermöglicht es dir, innovative Lösungen und Ideen zu entwickeln.

Und das ist etwas Positives, das man mit deinem Überdenken verbinden kann.

3. Du bist fähig zur Selbstreflexion

Versteh das nicht falsch: Hochrangige Denker sind keine roboterhaften Menschen, die nicht zur Selbstreflexion fähig sind. Meiner Beobachtung nach ist genau das Gegenteil der Fall.

Du hinterfragst ständig dich selbst und deine Entscheidungen, um feststellen zu können, ob deine Entscheidungen richtig oder falsch waren und was du daran tun kannst, um dein Leben zu verbessern.

Hochrangige Denker sind in ihren Bereichen auch deshalb so erfolgreich, weil sie eine starke Neigung zur Selbstbeobachtung und Selbsterkenntnis haben.

Und das sollte die Praxis von jedem Mensch sein.

Sie nehmen sich die Zeit, ihre Gedanken und Handlungen zu verinnerlichen und zu analysieren und dabei Erkenntnisse aus ihren Erfahrungen und Beobachtungen zu gewinnen.

Jedoch kann es nur nachteilhaft sein, wenn Überdenker dazu neigen, bis ins kleinste Detail alles mögliche zu analysieren.

Das kann zu Frustration führen,

Ihre Selbstreflexion kann sich in Form von Tagebuchaufzeichnungen oder Meditation äußern oder einfach nur in tiefer Kontemplation versinken.

Und darin sollten sich Überdenker auch einschränken.

4. Du siehst alle Seiten der unterschiedlichen Themen

Wenn du schon immer in der Lage warst, des Teufels Advokat zu spielen oder in Debattierclubs verschiedene Seiten eines Themas zu argumentieren, stehen die Chancen gut, dass du ein Denker auf hohem Niveau bist.

Hast du dich selbst in diesem Fall erkennt?

Das liegt daran, dass Menschen, die anders denken, dazu neigen zu erkennen, dass es im Leben nur sehr wenig Schwarz und Weiß gibt.

Indem sie diese Tatsache anerkennen und Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, sind sie besser in der Lage, Lösungen zu finden.

Sie lieben es, das Thema bzw. das Problem aus mehreren Blickwinkeln und Seiten zu betrachten und erst dann die bestmögliche Lösung für ihr Problem zu finden.

Sie lieben es also nicht, Risiken einzugehen.

Dadurch spielen sie oft die Rolle des Friedensstifters, der zwischen zwei oder mehr Gruppen von Menschen vermittelt, die sich scheinbar diametral gegenüberstehen.

Die Denker auf hohem Niveau sind in der Lage, Kompromisse zu finden, die für alle funktionieren.

5. Du informierst dich aus mehreren Quellen

Du hörst dir nicht nur eine Meinung an, denn du glaubst nicht, dass du dir so ein klares Bild machen kannst, und deshalb beziehst du deine Nachrichten normalerweise aus einer Vielzahl von Quellen.

Das machst du auch, wenn du nach Informationen im Internet suchst.

Du glaubst nicht, dass eine Nachricht oder Information wahr ist, wenn du das nur auf einer Seite gefunden hast.

Du recherchierst dieses Thema, um möglichst viele Informationen darüber zu finden.

Du willst wissen, was alle zu einer bestimmten Sache zu sagen haben, bevor du dich entscheidest, wo du stehst.

Und dann kreierst du deine eigene Meinung anhand der Informationen, die du gefunden hast.

Außerdem solltest du dich aus einer Vielzahl von Quellen über die Geschehnisse in der Welt informieren, denn so kannst du die Dinge aus verschiedenen Perspektiven betrachten.

Und das machst du es auch so. Andere sind der Meinung, dass du viel zu viel Zeit damit vertreibst, aber du gibst nicht auf.

Kritische Denker geben sich nicht mit einer einzigen Meinung oder Informationsquelle zufrieden. Sie wissen, dass sie sich aus mehreren Quellen informieren müssen, um sich eine ausgewogene Meinung zu bilden.

Und das ist es auch besser so.

Indem sie eine Vielzahl von Nachrichten lesen oder hören, können sie ein besseres Verständnis für das diskutierte Thema gewinnen und Einblicke aus verschiedenen Perspektiven gewinnen.

6. Du bist ein Wahrheitssucher, der immer wissen will, warum

Das Warum ist die Lieblingsfrage eines tiefgründigen Denkers.

Nach jedem Satz kommt bei einem Überdenker das Wort warum.

Sie wollen immer die Wurzeln aller Geschehnisse ergründen, sei es die Weltwirtschaft, der Sinn der menschlichen Existenz oder ihre eigene Persönlichkeit.

Sie stellen immer wieder sowohl sich selbst als auch anderen Menschen die Frage, warum?

Für alles mögliche müssen sie immer eine Erklärung haben.

Ohne die Ursache zu verstehen, fühlt sich jede Tatsache oder jedes Ereignis unvollständig an.

Denn für einen Überdenker ist das sehr oberflächlich.

Ihr ganzes Leben lang versuchen Tiefdenker, die schwer fassbare Wahrheit zu finden und ihrer Existenz und der Realität als Ganzes einen Sinn zu geben.

7. Du bist berechnend

Tiefsinnige Denker können nicht nur gut vorausplanen, sie sind auch sehr strategisch und berechnend.

Und in einem Team dienen sie immer dazu, die beste Taktik herauszufinden.

Sie ziehen alle Möglichkeiten in Betracht, bevor sie eine Entscheidung treffen, und wägen alle Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen ab.

Deswegen eigen sie sich am besten für eine Leitfigur, beispielsweise bei ihrem Job.

Ein Tiefdenker zu sein bedeutet, immer nach dem bestmöglichen Ergebnis zu suchen, so dass hinter all ihren Handlungen in der Regel ein Zweck steht.

Wenn auch du dasselbe machst, dann gibt es eine große Chance, dass du ein Überdenker bist.

Sie mögen es nicht, Dinge einfach nur um ihrer selbst willen zu tun, und wollen nicht sofort eine Entscheidung treffen, weil sie Zeit brauchen, um die Dinge erst einmal zu durchdenken.

Sind Narzissten klüger als andere Menschen?
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