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Die Art, wie du aufstehst, bestimmt deinen Tag

Die Art, wie du aufstehst, bestimmt deinen Tag

Was du in dem Augenblick tust, in dem du die Augen öffnest, hat mehr Einfluss auf die Stimmung des Tages, als du vielleicht denkst.

Erinnere dich nur an die Tage, in denen du dein Handy sofort in die Hände nimmst, wenn du deine Augen öffnest.

Bestimmt bleibst du so noch mindestens eine Stunde im Bett liegen, um soziale Medien zu scrollen.

Inzwischen wirst du faul, um aufzustehen, verspätest dich mit dem Frühstuck und der Tag ist bereits durcheinander.

Stelle dir andererseits den Tag vor, indem du viel zu tun hattest.

Du stehst sofort auf und fängst mit deinen morgendlichen Routinen an, weil du dich ansonsten verspäten würdest.

Sehr schnell wirst du mit deinem Frühstück, deinem Kaffee und dann auch deinen Verpflichtungen fertig.

Und der Tag ist völlig ausgenutzt und alles ist erledigt!

Noch besser ist es, dass du dich sehr energisch fühlst, obwohl es hektisch war.

Morgenroutinen können selbst für diejenigen, die von Natur aus „Morgenmenschen“ sind, schwierig sein, das wissen wir alle.

Aber wie du siehst, beeinflusst der Morgen deinen ganzen Tag.

Wenn man einen vollen Terminkalender hat und/oder eine Familie zu versorgen hat, kann der Drang, aufzustehen und loszulegen, extrem sein.

Man kann nicht wählen, ob man aufstehen will oder nicht und man muss außerdem immer sehr schnell sein.

Jedoch ist es empfehlenswert, eine morgendliche Routine zu erschaffen, eine die dir am besten passt.

Aber für einen optimalen Tag voller Produktivität und Positivität ist es am besten, wenn wir uns etwas Zeit nehmen, um uns zu erden und den Tag mit einer guten Note zu beginnen.

Wie viel Zeit? Das hängt zwar davon ab, wie früh du aufstehst und welche Art von Entspannungsmethoden du bevorzugst, aber eine halbe Stunde reicht völlig aus.

Damit dein Tag so gut wie möglich anfängt, haben wir eine Routine für dich erstellt, in der Hoffnung, dass sie dir helfen wird, deinen Tag auf die bestmögliche Weise zu beginnen und ihn danach auch vollständig auszunutzen.

1. Trainieren

Wir alle haben die besten Absichten, wenn es darum geht, Sport zu treiben.

Und wir alle sind bestimmt ein bisschen faul, um Sport am Morgen zu machen.

Aber ein morgendlicher Training sorgt für viel Energie, Schwung und Willen!

Kein Kaffee kann dich so schnell wach bringen, wie ein bisschen Laufen morgens, wenn die Luft frisch ist und die Sonne aufgeht

Egal, ob es sich um einen morgendlichen Lauf oder um ein paar Gewichte zu heben handelt, viele Menschen wollen trainieren, aber Ausreden stehen ihnen im Weg.

Fange einfach mit kurzen Übungen an und mit der Zeit wird dein Körper von selbst mehr verlangen!

Es ist wichtig für deine Kreativität. Sport kann aus kreativer Sicht zwei Dinge bewirken.

Andererseits steigt wie gesagt deine Energie, die du für den Rest des Tages bestimmt brauchen wirst.

Erstens bringst du das Blut in Bewegung, das auch durch dein Gehirn fließt.

Zweitens kannst du die Zeit, in der du trainierst, nutzen, um über deinen Tag nachzudenken und Dinge zu planen.

2. Immer zur gleichen Zeit aufstehen

Wir werden jetzt nicht darüber schreiben, jeden Morgen um 5 Uhr aufzustehen, denn das ist, ehrlich gesagt, nicht für jeden geeignet.

Außerdem musst du überhaupt nicht so früh aufstehen, um den Tag gut zu beginnen und ihn gut auszunutzen.

Auch wenn du um 7 Uhr aufstehst, ist es in Ordnung, Hauptsache ist, genug Zeit zu haben, um deine Routine stresslos auszuführen.

Du musst eine Zeit finden, die für dich passt, und dich daran halten, jeden Morgen zu dieser Zeit aufzuwachen.

Nicht zu früh und nicht zu spät.

Wenn du eine feste Zeit hast, wird sich dein Körper daran gewöhnen, und schließlich wird es zu einer Gewohnheit, die du gar nicht mehr bemerkst.

Nach einiger Zeit wirst auch keinen Alarm mehr brauchen. Denn du wirst bestimmt von sich selbst aufwachen! Deine biologische Uhr wird sich darüber kümmern.

Eine feste Routine ist wichtig, damit der Körper einen Rhythmus entwickelt und genau weiß, wann man schlafen geht und wann man aufwacht.

Dies ist auch die gesundeste Gewohnheit für deinen Körper und Geist, wenn es um Schlafzeit und Aufstehen geht.

Wenn du eine Zeit wählst, die zu dir und deinem Lebensstil passt, ist es wichtig, dass du genug Zeit hast, dich vorzubereiten, bevor du zur Arbeit musst.

Wenn du 10 Minuten vor der Arbeit aufstehst, ist das ein schlechter Start in den Tag, denn die Hektik sorgt für einen stressigen Beginn des Tages.

3. Deine Wohnung am Abend aufräumen

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Wenn du mit einem Chaos aufwachst, kannst du frustriert und gestresst in den Tag starten.

Außerdem wird es ein schlimmes Gefühl bewirken, da du schon jetzt weißt, dass du diesen Chaos aufräumen musst, wenn du von der Arbeit zurückkommst.

Bevor du abends ins Bett gehst, solltest du ein wenig aufräumen.

Diese Gewohnheit hat mir persönlich sehr geholfen.

Außerdem mag ich wirklich keine Unordnung und wenn ich morgens aufwache und z.B. sofort die Wäsche oder den schmutzigen Geschirr in der Küche sehe, geht es mir sofort nicht gut.

Am Abend sauberzumachen wird dir bestimmt deinen morgen und den ganzen Tag erleichtern. 

Auf diese Weise wachst du in einer sauberen Atmosphäre auf, die dir hilft, mit Begeisterung in den Tag zu starten.

Du musst dich nicht um den Kram von gestern kümmern, weil bereits längst alles auf seinem Platz steht.

Kleine Dinge können einen großen Unterschied machen.

Spüle dein Geschirr ab, damit deine Küche nicht unordentlich ist.

Räume dein Schlafzimmer ein wenig auf, damit das erste, was du am Morgen siehst, kein Chaos ist.

Eine kleine Unordnung lässt sich in der Regel in wenigen Minuten beseitigen.

Diese kleine Anstrengung kann einen großen Unterschied in deiner Einstellung zum Morgen machen.

4. Vermeide dein Telefon

Wie bereits erwähnt, dein Telefon wird dir nur deine kostbare Zeit klauen. Besonders am Morgen, wenn du aufstehen willst, aber die soziale Medien verlockend sind.

Das Scrollen durch die Nachrichten oder die Feeds der sozialen Medien ist eine passive Tätigkeit, die die Produktivität am Morgen beeinträchtigen kann.

Dadurch wird nicht nur dein Morgen, sondern auch dein ganzer Tag beeinflusst.

Wenn man sich mit dieser Art von Inhalten beschäftigt, bevor man richtig wach ist oder das Bett verlässt, kann es verlockend sein, gedankenlos Inhalte zu lesen, was sich zwar zielgerichtet anfühlt, aber eigentlich eine passive Tätigkeit ist.

5. Mach dir eine Liste

Ich mag Listen! Sie helfen mir immer, einen klaren Überblick über meine Aufgaben zu haben und sie rechtzeitig zu organisieren.

Außerdem neige ich immer dazu, alle Aufgaben zu erledigen, wenn ich sie aufschreibe und einen X anzeichne, wenn etwas erledigt ist.

Es ist so befriedigend! Probiere es mal aus, dann wird dir klar, worüber ich spreche!

Schaffe dir den Kopf frei. Manchmal machen wir uns in der Nacht Sorgen und wachen auf, weil wir darüber nachdenken, was wir noch alles erledigen müssen.

Das bedeutet, dass wir aufwachen und uns bereits im Rückstand fühlen.

Wenn es etwas gibt, von dem du weißt, dass du es tun musst, schreibe es auf.

6. Trink Wasser

Die Vorteile des Wassertrinkens sind wohl bekannt.

Du weißt, dass du den ganzen Tag über Flüssigkeit zu dir nehmen solltest, aber ein Glas Wasser am Morgen bringt den ganzen Prozess in Gang.

Nicht nur auf physiologischer Ebene, sondern auch auf geistiger Ebene.

Außerdem wird es dein Verdauungssystem regulieren und beschleunigen.

Diesen ersten Schluck am Morgen kann man wirklich fühlen, wie er durch den Magen fließt.

Manche Menschen gehen sogar so weit, dass sie sich am Abend vorher ein Glas Wasser auf den Nachttisch stellen, damit sie diese Routine nicht vergessen.

Ich persönlich habe mir einen niedlichen Blatt Papier in der Küche geklebt. Dort trage ich ein, wie viel Wasser ich täglich getrunken habe und sofort wenn ich aufstehe, markiere ich den ersten Glass und trinke es danach.

Ein Freund von mir schwört darauf, aber da ich ganz auf kühles Wasser stehe, stelle ich mir vor dem Schlafengehen immer ein frisches Glas in den Kühlschrank, damit es am Morgen genau so ist, wie ich es mag. Was auch immer für dich funktioniert!

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