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Selbsthypnose lernen: Der ultimative Leitfaden

Selbsthypnose lernen: Der ultimative Leitfaden

Mit dem Lernen der Selbsthypnose können Sie sich besser motivieren, Schmerzen und Ängste loswerden und sich selbst besser wahrnehmen.

Seit Anbeginn der Zeit hat die Hypnose ein einzigartiges Fenster in das Unterbewusstsein geöffnet und sowohl die alten Weisen als auch die modernen Unterhaltungsbühnen in ihren Bann gezogen.

Doch jenseits von schamanischen Ritualen und Bühnenshows hat sich die Hypnose in jüngster Zeit als unschätzbares Werkzeug für eine schnelle und radikale persönliche Transformation erwiesen.

Tatsächlich wird viel über die Selbsthypnose gelernt und derzeit von den besten Studenten der Welt genutzt, um ihr persönliches Wachstum erheblich zu beschleunigen.

Mit dem Lernen der Selbsthypnose erreichen sie alles, von der Überwindung tief sitzender Ängste bis hin zur Wiederherstellung einer positiven Denkweise.

Wenn Sie sich die Kraft der Selbsthypnose zunutze machen, haben Sie das Steuer in der Hand.

Selbsthypnose ist der Prozess der Selbstinduktion dieser kraftvoll transformativen hypnotischen Zustände.

Wenn Sie Selbsthypnose lernen, wird es Ihnen die Freiheit geben, auf das Pedal zu drücken und Ihren persönlichen Transformationszug zu fahren, jederzeit, überall und ohne Hypnosetherapeuten.

Interessanterweise sagen ausgebildete Hypnosetherapeuten oft, dass alle Hypnose Selbsthypnose ist, was bedeutet, dass das Subjekt in Wirklichkeit der Praktiker ist.

Was ist Selbsthypnose?

Das passiert uns allen oft: Wenn wir mit der U-Bahn, dem Zug oder dem Bus fahren, lassen wir unseren Blick an einem Punkt des Fensters baumeln und unsere Gedanken entkommen.

Wir gehen nirgendwohin, sondern bleiben lange Zeit in den Abgründen unseres Geistes gefangen.

Als wir bald darauf an unserer Haltestelle ankommen, wachen wir verwirrt auf.

Es ist, als wären wir gerade aus einer Trance erwacht.

Die Hypnose hat viele Ähnlichkeiten mit diesem Zustand.

Es bedeutet, sich von der Realität abzukoppeln und in den Keller unseres Geistes hinabzusteigen.

Und was wir in diesen Momenten tun, kann einen großen Einfluss auf unser Leben haben.

Wir können Entscheidungen treffen, Prioritäten klären, Wünsche fokussieren und sogar unsere Stimmung verbessern.

Wir hypnotisieren uns mehrmals am Tag selbst, ohne uns dessen bewusst zu sein.

„Der bewusste Verstand kann mit einem Springbrunnen verglichen werden, der in der Sonne spielt und in das große unterirdische Becken des Unterbewusstseins zurückfällt, auf dem er ruht.“ – Sigmund Freud

Ein merkwürdiger Aspekt, über den wir nicht viel nachdenken, ist jedoch der folgende:

Viele der Dinge, die wir bewusst tun, werden von unserem Unbewussten gesteuert.

Unsere Vorlieben, die Art und Weise, wie wir auf bestimmte Umstände reagieren, unsere Neigungen usw. sind Produkte dieses unbewussten Substrats, in dem unsere vergangenen Erfahrungen, unsere eigene Persönlichkeit, unsere Instinkte und Automatismen enthalten sind, die einen großen Teil dessen steuern, was wir im Laufe unseres Tages tun.

Das Ziel der Selbsthypnose besteht also darin, mehr Kontrolle über unser unbewusstes Universum zu erlangen, um es zu programmieren. Wir versuchen, dieses unbewusste Szenario so umzuorientieren, dass es uns ermöglicht, Verhaltensänderungen zu bewirken.

Mal sehen, wie wir mit dem Lernen der Selbsthypnose das erreichen können.

Vorteile der Selbsthypnose

Jede Erfahrung, die Sie in einen entspannten oder inspirierten Geisteszustand versetzt, indem sie Ihre fokussierte Aufmerksamkeit lenkt, ist ein hypnotischer Zustand, unabhängig davon, wie man ihn nennen mag.

Anhand dieser Definition wird schnell klar, dass das Fernsehen, PR-Agenturen, politische Propaganda, Religionen und die Werbung sich regelmäßig hypnotischer Verfahren bedienen.

Und natürlich kann sie, wie jedes andere mächtige Werkzeug, sowohl für schlechte als auch für gute Zwecke eingesetzt werden.

Es ist kein Geheimnis, wie man dieses Werkzeug einsetzt.

Es ist nur so, dass den meisten von uns das Recht verweigert wird, zu wissen, wie wir es zu unserem eigenen Wohl einsetzen können, während dieselben „Mächte“ es dazu benutzen, uns zu täuschen, in die Irre zu führen und zu kontrollieren.

Wir werden uns daher auf die guten Anwendungen konzentrieren, was man bekommt, wenn man Selbsthypnose lernt – auf die positive Anwendung des hypnotischen Prozesses, um Heilung, Wohlbefinden und optimale Leistung zu erreichen.

Hypnose wird von Ärzten und Psychologen in großem Umfang zur Behandlung von körperlichen, emotionalen, mentalen und verhaltensbezogenen Störungen eingesetzt.

Sie müssen nicht zu einem Psychologen gehen, der Sie hypnotisieren wird, denn wenn Sie Selbsthypnose lernen, können Sie selber für Ihr Wohlbefinden sorgen.

Hypnose ist ein Prozess, der eine bestimmte Sammlung von Werkzeugen und Fähigkeiten verwendet, die:

  • es einer Person ermöglicht, sich in verschiedene Bewusstseinszustände hinein- und herauszubewegen.
  • es dem Benutzer ermöglichen, das Bewusstsein zu lenken (den bewussten Verstand).
  • eingesetzt werden, um bestimmte Denk-, Gefühls-, Verhaltens-, Glaubens- oder Beziehungsmuster zu verstärken oder zu vermindern.
  • das Verhalten der Körperzellen, den emotionalen Zustand, die Gedanken und Bilder im Kopf und das Glaubenssystem beeinflussen können.
  • Richtig eingesetzt, können sie Heilung und Ganzheit auf allen Ebenen des Systems fördern.

Was kann man mit dem Lernen der Selbsthypnose erreichen?

Wenn Menschen konzentriert und motiviert sind, um ein Ziel zu erreichen und ihre Fähigkeiten am effektivsten einsetzen, sind sie auf dem Höhepunkt ihrer persönlichen Kraft.

Diese Kraft zu nutzen, um neue Fähigkeiten leichter zu erlernen, sportliche Höchstleistungen zu vollbringen, kreativer zu sein, Schmerzen zu ertragen und dem Unbekannten mit größerer Zuversicht zu begegnen, sind nur einige der unzähligen Beispiele für den Wert der Selbsthypnose.

Mit Hilfe der Selbsthypnose können Sie lernen, sich zu fokussieren, sich zu motivieren, sich selbst besser wahrzunehmen und Ihre angeborenen Fähigkeiten besser zu nutzen.

Wenn Sie andere Menschen dabei beobachten, wie sie erstaunliches leisten, sind sie in der Regel sehr konzentriert auf das, was sie tun und was sie erreichen wollen.

Bei dem Lernen der Selbsthypnose geht es darum, Ihre Konzentration zu entwickeln und zielgerichtet einzusetzen.

Unterschied zwischen Selbsthypnose und Meditation

Selbsthypnose wird in der Regel durch verbale Selbstsuggestion (gesprochen oder in Gedanken) ausgelöst, wobei Sie sich selbst anweisen, bestimmte Dinge zu denken, zu sehen und zu fühlen.

Sie macht sich die Vorstellungskraft und die schöpferische Kraft des Geistes zunutze.

Sie verwendet Affirmationen, Vorstellungskraft und Visualisierung, um einen bestimmten Geisteszustand zu erreichen.

Sie setzt innerhalb unserer Konditionierung an und hat zum Ziel, unsere mentalen Zustände zu verändern.

Viele der „geführten Meditation“-Videos und -Audios, die es gibt, sind meist eine Art Selbsthypnose oder Entspannung.

Also, wenn Sie Meditation lernen, dann lernen Sie damit auch eine Art Selbsthypnose.

Der Unterschied zwischen der Meditation und Selbsthypnose ist, dass bei der Meditation normalerweise keine Vorstellungskraft verwendet wird und wir rufen auch keine Emotionen hervor (außer bei einigen Meditationsarten).

Wir richten unsere Aufmerksamkeit entweder auf ein bestimmtes Objekt (Meditation der fokussierten Aufmerksamkeit) oder auf die Beobachtung der Realität dieses Augenblicks, ohne zu versuchen, ihr etwas hinzuzufügen oder sie zu verändern (Meditation der offenen Aufmerksamkeit).

Wir können etwas Visualisierung hinzufügen, um unseren Geist stärker einzubeziehen, aber der Zweck ist, den Geist ruhig und konzentriert zu machen, und nicht, ihn durch eine Reise in die unterbewusste Vorstellungswelt zu führen.

Die Meditation dient dazu, die Realität als das wahrzunehmen, was sie ist.

Sie bringt Einsicht, Erkenntnis, Stille des Geistes und Befreiung von unseren Konditionierungen.

Selbsthypnose in der Medizin

Es gibt viele Beispiele, die zeigen, wie wirksam die Selbsthypnose sein kann und dieses Beispiel wird Sie sicher überzeugen, die Selbsthypnose zu lernen.

Es gibt einen Fall von einem Mann, der eine Erfahrung mit der Selbsthypnose hatte.

Als ihm bei einer Operation die Gallenblase entfernt werden musste, nutzte dieser Mann die Selbsthypnose an sich, als die einzige Anästhesie.

Die Wissenschaft zeigt, dass eine Selbsthypnose helfen kann, eine Reihe von klinischen Zuständen zu überwinden.

Es sind folgende Zustände, die mit dem Lernen der Selbsthypnose überwindet sein können:

Schmerzen

Eine Studie an Kindern zeigte, dass Bauchschmerzen innerhalb von drei Wochen nach einer einzigen Selbsthypnose-Sitzung verschwanden.

Patienten mit Multipler Sklerose berichteten nach dem Erlernen von Selbsthypnosetechniken über geringere chronische Schmerzen als Patienten, die keine Selbsthypnose erlernt hatten.

Ängste

Patienten, die sich einer Herzoperation unterzogen hatten, zeigten ein geringeres Maß an Angst, nachdem sie Selbsthypnosetechniken erlernt hatten.

Eine Studie mit krebskranken Kindern ergab, dass nach dem Lernen der Selbsthypnose die operationsbedingten Ängste und Verhaltensstörungen abnahmen.

Reizdarmsyndrom

Bei Patienten mit Reizdarmsyndrom hat sich gezeigt, dass sich die Symptome des Reizdarmsyndroms ebenso verbessern lassen wie bei der Diät, die dieses Syndrom erleichtert.

Spannungskopfschmerzen

Bei Kindern und Jugendlichen verringerte das Selbsthypnose-Lernen die Häufigkeit von Spannungskopfschmerzen.

Eine andere Studie an Erwachsenen zeigte, dass Selbsthypnose die Kopfschmerzen langfristig reduziert.

Chronische Dyspnoe

Bei Erwachsenen mit Atembeschwerden in Ruhe löste ein einziges Selbsthypnosetraining die Symptome bei 13 von 16 Patienten innerhalb eines Monats.

Geburt

HypnoBirthing (Selbsthypnose bei der Geburt) zielt darauf ab, Ängste, Schmerzen und Beklemmungen während der Geburt zu reduzieren.

Dazu gehört das Erlernen ruhiger Atemtechniken, eine gewisse Tiefenentspannung, geführte Mediation, Visualisierung, positive Suggestionen und Affirmationen.

Selbsthypnose gegen Schmerzen lernen

Das Lernen der Selbsthypnose kann eine besonders nützliche Form der Entspannung bei der Bewältigung ihrer Schmerzerfahrung sein.

Eine von vielen Techniken, die wir anwenden, um unser körperliches und emotionales Erleben zu verändern, ist die Selbsthypnose.

Mit etwas Übung und Lernen können selbsthypnotische Techniken eine sehr wirksame Methode sein, um Ihre Schmerzerfahrung zu verändern.

Im Folgenden können Sie die Selbsthypnose für Schmerzbewältigung lernen.

Schmerzlinderung in Erinnerung rufen

Oft können Sie Ihre körperliche Schmerzerfahrung stark verändern, indem Sie sich an die Wirkung von etwas erinnern, das in der Vergangenheit zur Linderung Ihrer Schmerzen geholfen hat.

Zum Beispiel: Stellen Sie sich das Gefühl von Eis auf der schmerzenden Stelle vor oder Sie können sich Wärme auf dieser Stelle forstellen.

Manche Leute finden es wohltuend in der Sonne zu liegen und etwas warmes an die schmerzhafte Stelle zu geben; andere wiederum etwas kaltes.

Was auch immer Sie sich ins Gedächtnis rufen wollen, erlauben Sie sich, sich ganz auf die erinnerte Erfahrung einzutauchen.

Mentale Ablenkungen

Es kann helfen, die Gedanken an andere Dinge zu fokussieren, als auf schmerzhafte körperliche Empfindungen.

Zum Beispiel: Stellen Sie sich einen Ort vor, wo Sie sich wirklich entspannen können.

Sie sollten sich alle Dinge, Geräusche und andere Sachen vorstellen und sich so fühlen, als ob Sie da wären.

Nutzen Sie die Kraft Ihrer Vorstellungskraft, um sich durch schmerzhafte Zeiten zu helfen.

Konzentrieren Sie sich auf einen Teil Ihres Körpers, der sich angenehm anfühlt.

Nehmen Sie sich Zeit, um genau zu erforschen, wie es sich in diesem Körperteil anfühlt.

Nehmen Sie wahr, wie warm oder kühl sich dieser Teil Ihres Körpers anfühlt und überlegen Sie, welche Rolle Ihr Herz und Ihr Gehirn dazu beitragen, dass sich dieser Teil Ihres Körpers so anfühlt.

Erlauben Sie sich, sich in diesen Teil des Körpers zu vertiefen.

Ändern Sie die Situation

Überlegen Sie, wie Sie den Schmerz in einer anderen Situation erleben könnten, die Ihnen helfen würde, ihn zu ertragen.

Zum Beispiel: Stellen Sie sich vor, dass Sie selbst ein verletzter Marathonläufer sind, der sich entschlossen hat, bis zur Ziellinie weiterzulaufen.

Ein beruhigendes Gespräch mit sich selbst

Sie sollten frühere Schmerzerfahrungen nutzen, um sich in der Gegenwart zu beruhigen.

Wenn Sie gerade eine schmerzhafte Erfahrung machen, können Sie sich folgendes sagen:

„Ich habe schon oft so viel Schmerz erlebt und weiß, dass ich es entspannt durchhalten kann.“

Ändern Sie Ihre körperliche Erfahrung

Überlegen Sie, wie Sie Ihre körperliche Erfahrung verändern können, indem Sie die körperlichen Empfindungen als etwas anderes sehen als Schmerz.

Zum Beispiel: Sehen Sie sich selbst als eine Fernseh- oder Filmfigur mit mechanischen Gliedmaßen, die für Schmerzen unempfindlich sind.

Stellen Sie sich vor, dass der betroffene Bereich Ihres Körpers durch ein starkes Medikament betäubt wird.

Bei einigen Arten von Kopfschmerzen kann es gut helfen, sich vorzustellen, dass die Beine und Arme schwer werden und stellen Sie sich vor, dass ihre Arme und Beine sehr warm sind.

Sie sollten sich diese Worte wiederholen: “ Meine Arme und meine Beine werden schwer und warm.“

Diese Selbsthypnose hilft, weil Kopfschmerzen gelindert werden können, wenn der Blutfluss vom Kopf zu den Extremitäten geleitet werden.

Das Lernen von Selbsthypnose wird Ihnen nicht viel Zeit nehmen, aber jede Sekunde dieser Zeit wird sich lohnen.

Selbsthypnose für Entspannung lernen

Bei richtiger Anwendung und richtigem Lernen ist die Selbsthypnose ein sanftes Mittel zur Lenkung des Geistes, dass von vielen seriösen Medizinern als ergänzende Therapie bei Angstzuständen und zahlreichen anderen Erkrankungen eingesetzt wird.

Wenn Sie feststellen, das Ihre psychische Gesundheit sich verschlechtert, dann probieren Sie diese angstlösende Selbsthypnose zu lernen.

1. Setzen Sie sich bequem an einen ruhigen Ort.

Sie können die Selbsthypnose überall lernen und anwenden, aber eine ablenkungsfreie Umgebung hilft Ihnen, sich zu konzentrieren, vor allem, wenn Sie neu angefangen haben, die Selbsthypnose zu lernen.

2. Schließen Sie Ihre Augen.

Einige Augenblicke atmen Sie tief, langsam und rhythmisch.

Das Einatmen sollte vier Sekunden dauern und Ausatmen genauso lang.

Sie können auch einatmen, den Atem einige Sekunden anhalten und wieder ausatmen.

3. Stellen Sie sich einen Ort vor, der Ihnen Trost und Frieden bringt.

Es muss kein Ort sein, an dem Sie schon gewesen sind und es muss auch kein realer Ort sein.

Sie könnten auf einem Einhorn auf dem Jupiter reiten, wenn Sie das beruhigt.

Oder Sie können auch einen alltäglichen Ort wählen, wie Ihre Badewanne oder den Strand.

Sie können sogar zu einer glücklichen Erinnerung zurückkehren.

Suchen Sie sich einfach eine angenehme Umgebung aus, in der Sie gerne etwas Zeit verbringen würden.

4. Setzen Sie alle Ihre Sinne ein, um sich in Ihrer neuen geistigen Umgebung zurechtzufinden.

Riechen Sie den Apfelkuchen Ihrer Großmutter, wenn Sie sich für eine Kindheitserinnerung entschieden haben.

Spüren Sie die Meeresbrise auf Ihrem Gesicht und den Sand zwischen den Zehen, wenn Sie sich vorgestellt haben, am Strand zu liegen.

Beobachten Sie das Flackern des Kerzenlichts, von Ihrem Aussichtspunkt aus, in einem entspannenden Schaumbad.

5. Wählen Sie eine Affirmation, die Sie in diesem Moment brauchen.

Eine Affirmation kann auf die Besonderheiten jeder Situation zugeschnitten sein oder einfach nur ein paar kleine Worte wie „In diesem Augenblick und an diesem Ort bin ich sicher“ oder „Ich bin stark“ beinhalten.

Wenn Sie in einem Flugzeug sind und Angst haben, dann können Sie diese Affirmation benutzen: “ Ich bin bald wieder zu Hause.“

Selbsthypnose bei der Geburt lernen

Sie können die Selbsthypnose lernen, damit Sie weniger Schmerzen bei der Geburt haben.

Hier ist die Entspannung am wichtigsten.

Aber wie kann man bei all dem potenziellen Chaos der Wehen in einen Zen-ähnlichen Zustand kommen?

Nun, es gibt verschiedene Techniken, die Sie ausprobieren können, zum Beispiel die kontrollierte Atmung.

Geführte Visualisierung

Bei dieser Technik ist das Visualisieren der Dinge an erster Stelle.

Sie können sich eine Blume, die sich gerade öffnet, vorstellen, um Ihren Körper zu entspannen.

Zur weiteren Entspannung kann auch Musik helfen.

Mit diesen Techniken soll erreicht werden, dass Sie die Geburt in einem Zustand erleben, der einem Tagtraum ähnelt.

Sie können dieses erleben:

  • Sie sind sich voll bewusst, was mit Ihnen geschieht und können die Selbsthypnose nach Belieben beenden.
  • Entspannter werden und Ihren Körper aus dem Kampf-oder-Flucht-Modus heraushalten, der durch die ungewohnte Umgebung eines Geburtsraums ausgelöst werden kann.
  • Sie sind besser in der Lage, Schmerzen und Stresshormone durch die Ausschüttung von Endorphinen zu kontrollieren.

Kontrollierte Atmung

Hier gibt es zwei Atemtechniken.

Bei der ersten atmen Sie tief durch die Nase ein und durch die Nase aus.

Atmen Sie bis vier ein und bis sieben aus.

Die zweite Technik ist ähnlich.

Sie folgen demselben Muster der tiefen Einatmung, aber Sie verlängern die Einatmung bis zur Zahl Sieben und halten die Ausatmung bis zur Zahl Sieben.

Diese Atmung soll dazu beitragen, das parasympathische Nervensystem zu aktivieren, was sich beruhigend auswirkt.

Konzentrieren Sie sich auf positive Gedanken und Worte

Eine weitere nützliche Technik der Selbsthypnose besteht darin, sich auf positive Gedanken und Worte zu konzentrieren:

Anstatt das Wort „Kontraktion“ zu verwenden, um die Anspannung während der Wehen zu beschreiben, könnten Sie „Welle“ sagen, um die Situation positiver zu gestalten.

Ein weiteres Beispiel ist das Ersetzen des Wortes „Blasensprung“ durch das Wort „Freisetzung“.

Atemmeditation: Entspanntes Atmen für den inneren Frieden
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