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Was du zuerst siehst, enthüllt deine verborgene Angst

Was du zuerst siehst, enthüllt deine verborgene Angst

Sehen heißt glauben, richtig? Nun, eigentlich… Was du siehst und was du glaubst zu sehen, sind unterschiedliche Dinge.

Wenn du dich damit ein bisschen mehr beschäftigst, wirst du Dinge über dich selbst herausfinden, von denen du bisher überhaupt nicht wusstest.

Deine Sinne sammeln Informationen und senden sie an dein Gehirn.

Und manchmal bleiben sie dort, ohne dass du dir dessen bewusst bist.

Aber dein Gehirn empfängt diese Informationen nicht einfach nur – es erschafft deine Wahrnehmung der Welt.

Eine optische Täuschung ist etwas, das dem Auge einen Streich spielt. Optische Täuschungen lehren uns, wie unsere Augen und unser Gehirn zusammenarbeiten, um zu sehen.

Magst du optische Illusionen?

Ich auch! Sie machen mir sehr Spaß und daraus kann ich wirklich immer etwas von mir selbst erfahren, was ich noch nicht gewusst habe.

Da wir in einer dreidimensionalen Welt leben, erhält unser Gehirn Anhaltspunkte über Tiefe, Schattierung, Beleuchtung und Position, um das Gesehene zu interpretieren.

Wenn du jedoch ein zweidimensionales Bild betrachtest, kann dein Gehirn getäuscht werden, weil es nicht die gleichen Hinweise erhält.

Was bedeutet das eigentlich? Wir versuchen es, vereinfacht  zu erklären.

Das bedeutet, dass dein Gehirn manchmal Lücken füllt, wenn die Informationen unvollständig sind, oder ein Bild erschafft, das gar nicht vorhanden ist!

Warum passiert so etwas? Evolution! Das Überleben hängt von schnellen Reaktionen ab.

Denke mal darüber nach! Es ergibt wirklich einen Sinn!

Dein Gehirn hat sich so entwickelt, dass es schnell arbeitet und alle Teile und Fragmente, die es bekommen kann, zusammensetzt – und sein Bestes tut, um den Rest herauszufinden.

Es gibt so viele Tricks und Methoden, die einem helfen können, die Persönlichkeitsmerkmale einer Person zu verstehen. Diese Gedankenspiele helfen uns, Dinge zu verstehen, derer wir uns nicht bewusst waren.

In diesem Artikel wirst du anhand dieses Bildes erfahren können, welche versteckte Ängste du in deinem Inneren hast.

Schau dir zuerst das Bild an. Was hast du als Erstes gesehen? Lies unten die Erklärung darüber!

Wenn du zuerst eine Raupe gesehen hast

Wenn deine Aufmerksamkeit auf die Raupe auf dem Bild gelenkt wurde, mach dich auf eine gruselige Offenbarung gefasst!

Das ist nicht zufällig, dass du sie zuerst gesehen hast, glaub uns.

Untersuchungen zufolge kann der Anblick einer Raupe zuerst eine unterbewusste Angst vor Geistern oder Gespenstern in dir auslösen.

Hast du schon mal Angst gefühlt in dem Sinne, dass du dich von etwas Unsichtbarem gefürchtet hast?

Deine unbewusste Angst sind Geister, auch bekannt als Phasmophobie.

Ja, sie hat auch einen Namen und diese Ängste spüren sehr viele Menschen.

Diese quälende Angst kann schon bei der bloßen Erwähnung von bösen Geistern, Gespenstern, Vampiren, Hexen und allen anderen übernatürlichen Dingen eine Flut von irrationalen Ängsten auslösen.

Das kannst du also überhaupt nicht sehen, aber trotzdem fürchtest du dich davor.

Allein der Gedanke an geisterhafte Begegnungen, wenn man verletzlich ist oder in den Schlaf gleitet, jagt einem Schauer über den Rücken.

Du hast Angst, wenn du schlafen gehst und denkst, dass etwas unter deinem Bett ist, genauso wie du es auf den Filmen gesehen hast.

Wahrscheinlich fürchtest du, dass Geister oder böse Geister in deinen schwächsten Momenten auftauchen und dich heimsuchen, etwa wenn du verwirrt bist oder kurz vor dem Einschlafen stehst.

Und da du solche Ängste hast, fürchtest du dich gleichzeitig vor der Dunkelheit, weil du immer denkst, dass solche Wesen in der Dunkelheit auftauchen.

Abgesehen davon hast du vielleicht auch Angst vor Paralyse und hast das vielleicht schon einmal erlebt.

Vielleicht hast du auch Angst davor, nach einem Gruselfilm einzuschlafen, und zwar mehr als sonst.

Wenn du zuerst einen Schmetterling gesehen hast

Schmetterlinge gelten für schöne Tiere, jedoch können sie auch deine tiefsten Ängste offenbaren.

Wenn du den Schmetterling auf diesem Bild zuerst gesehen hast, dann bedeutet das nur Eins.

Diejenigen, die das zarte Wesen zuerst entdecken, tragen oft eine schwerere Last an inneren Ängsten mit sich herum.

Diese Last können sie schon von ihrer Kindheit in sich tragen.

Es ist, als hätte man unzählige Male Ablehnung und Schmerz erlebt, und nun erschreckt einen der Gedanke, diese Gefühle erneut zu erleben.

Das konnte man mit anderen Menschen verbinden und zwar damit, dass sie dir etwas schlimmes angetan haben.

Einen Schmetterling zu sehen kann eine unterbewusste Angst vor Verrat sein.

Und diese Angst hast du nicht umsonst. Bestimmt passierte dir in deiner Vergangenheit etwas Schlimmes und du hast schlimme Erfahrungen mit anderen Menschen gehabt, die dir wichtig waren.

Du bist die Person, die im Allgemeinen öfter betrogen wird, als dir lieb ist.

Und es ist natürlich, dass du diese Wunden nicht einfach überwinden kannst.

Aber der Haken an der Sache ist, dass dieser Schmetterling nicht nur ein Symbol für Verrat ist, sondern auch den Schlüssel zu Kindheitstraumata und schweren beruflichen Zurückweisungen in sich birgt.

Denke darüber nach. Hattest du vielleicht eine schwierige Situation in der Kindheit, die jetzt diese Gefühle verursacht hat?

Diese verborgenen Schätze aus der Vergangenheit schlummern in dir und warten auf den perfekten Moment, um wieder aufzutauchen und ihre volle Wirkung zu entfalten.

Einfacher ausgedrückt: Du bist vielleicht von einem Freund betrogen oder sogar hintergangen worden. Du kannst diese Schwäche zwar gut verbergen, aber manchmal funktioniert das nicht immer.

Die verborgene Schwäche deines Unterbewusstseins ist die Angst vor Verrat. Du kannst dich nicht wehren, weil du zu betrübt bist, wenn dich jemand verraten hat, vor allem dein enger Freund oder Geliebter!

Aber diese Schwäche ist nicht leicht zu erkennen. Sie zeigt sich erst, wenn du mit ihr konfrontiert wirst.

Wenn du zuerst ein Messer gesehen hast

Ist dein Blick auf das Messer vor dem Apfel gefallen? Dann solltest du dich vorbereiten, denn das ist ein Zeichen dafür, dass in deinem Unterbewusstsein die Angst vor einer tödlichen Krankheit lauert.

Was bedeutet das eigentlich? Und ist diese Angst mit etwas anderem verbunden?

Deine Angst vor einer unheilbaren Krankheit kann unbewusst mit etwas zu tun haben, das du selbst erlebt hast oder bei dem du gesehen hast, wie es einem nahestehenden Menschen erging.

Wenn du also in der Familie jemanden hattest, der krank war und vielleicht auch an dieser Krankheit gestorben ist, dann kommt deine unbewusste Angst aus dieser Situation.

Es ist nicht nur der Gedanke an das Älterwerden, der dich verunsichert, sondern auch die Möglichkeit einer tödlichen Krankheit, die sich ohne Vorwarnung an dich heranschleicht.

Es kann auch sein, dass du dir Sorgen machst, jeden Moment zu sterben.

Hast du auch dieses Gefühl?

Deine unterbewusste Angst ist eine unheilbare Krankheit. Du hast Angst, dass du eine unheilbare Krankheit hast, ohne es zu wissen.

Wenn du zuerst einen Apfel siehst

Wenn das erste, was dir aufgefallen ist, der Apfel war, dann hast du anscheinend eine unterbewusste Angst vor dem Tod, aber nicht so, wie du vielleicht denkst.

In diesem Fall geht es nicht um deinen eigenen Tod, sondern um den von jemandem, der dir sehr nahe steht.

Dies kann geschehen sein, nachdem du jemanden verloren hast, der dir nahe stand. Es bedeutet also, dass du den Verlust einer nahestehenden Person nicht verkraften kannst.

Das Erlebnis war traumatisch und hat in deiner Psyche eine Spur hinterlassen, die du nicht mehr loswirst. Kein Wunder, dass du Alpträume hast, wenn du jemanden verlierst, der dir etwas bedeutet.

Diese optische Täuschung mit dem Schmetterlingsapfel erinnert uns daran, dass unsere Wahrnehmung nicht immer zuverlässig ist und leicht manipuliert werden kann.

Die Dinge sind nicht immer so, wie sie erscheinen, und es kann verborgene Bedeutungsebenen und Möglichkeiten geben, die wir bei näherem Hinsehen aufdecken können.

Sag uns, was du in diesem in ein Apfelgemälde geschnitzten Schmetterling zuerst gesehen hast?

5 Zeichen dafür, dass du ihm langsam langweilig wirst
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