Dinge, an die man sich erinnern sollte, wenn das Leben schwer wird

Hier ist eine Frage für uns alle.

Sowohl für euch alle, die diesen Beitrag lest, als auch für mich, die diesen Beitrag schreibt.

Glaubst du, dass das Leben uns alle guten Dinge auf einem Tablett serviert?

Wären sie interessant genug und würden wir nach all diesen Dingen streben, wenn wir sie immer haben können, wenn wir sie auch wollen?

Nein, oder doch?

Würdest du am liebsten nur auf der Couch liegen und abwarten, bis sich alles von sich selbst regelt?

Ich nicht.

Das Leben, Erfolg und Glück sind nie einfach. Man muss sie sich erarbeiten. Man muss kämpfen. Man muss Opfer bringen. Es erfordert alle Anstrengungen, die man unternehmen kann.

Und nach all diesen Bemühungen ist jeder Erfolg viel schöner und man genießt ihn viel mehr, als wenn man alles einfach nur serviert bekommt.

Mindestens ist das bei mir der Fall.

Irgendwann kommen wir an einen Punkt, an dem unser Leben schwer wird und wir nicht wissen, was wir tun sollen.

Das passiert uns allen.

Das ist in Ordnung. Du brauchst nicht das Gefühl zu haben, dass dein Leben vorbei ist.

Und du darfst nicht denken, dass diese Situation und deine momentane Lage nie aufhören wird.

Weißt du was? An dieser Bruchstelle im Leben kannst du den Samen des Erfolgs säen. Der Sieg beginnt, wenn du dich nicht der Bruchstelle hingibst.

Und diese Bruchstelle darf dich nie aufhalten. Sie sollte dir nur die nötige Kraft geben, um weiterzumachen und bis zu deinem Ziel zu kommen.

„Wenn das Leben schwer wird, denk daran, dich zusammenzureißen. Entstaube die Mühen. Steig wieder in den Sattel und setz deinen Ritt fort. Das ist das Schöne am Leben. Je mehr du fällst, je mehr du schwitzt, desto stärker wirst du. Der Erfolg, den man hat, wird unerschütterlich.

Das ist es, was wir gerne tun. Um dich aufzumuntern, um dir ein bisschen Schwung zu geben,

Hier ist eine Liste mit Dingen, an die man sich erinnern sollte, wenn das Leben hart wird.

1. Denke daran, dass dein Heute nicht dein Ewig sein wird

Wenn das Leben schwierig wird, ist es leicht, sich hoffnungslos zu fühlen und zu glauben, dass unser Leben immer nur noch schlechter wird.

Das kann jeder machen.

Aber nicht jeder kann aufstehen und weiterkämpfen!

Sei genau diese Person, kämpfe gegen das Leben und gegen dich selbst.

Du kannst das und du wirst das bestimmt schaffen.

Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Ich weiß, wie leicht wir in die Falle laufen und denken, dass es uns nie besser gehen wird, vor allem, wenn das Leben uns Tag für Tag mit einem Problem nach dem anderen konfrontiert.

Du hast das Gefühl, dass du dich nie ausruhen wirst und dass du nie Zeit dafür haben wirst, dich zu entspannen und dein Leben zu genießen.

Ich weiß, dass du vielleicht das Gefühl hast, dass deine Probleme endlos sind und der Schmerz nie aufhört, aber wie alles im Leben ändern sich die Dinge ständig.

Nach dem Regen kommt immer die Sonne und nach der Nacht kommt immer der Morgen! Behalte das immer im Hinterkopf!

Die Dinge werden sich schließlich fügen, schneller als du denkst. Das Wichtigste ist, dass du weitermachst. Setze einfach immer wieder einen Fuß vor den anderen.

Auf diese Weise wirst du diesen Prozess schneller machen und bessere Resultate erzielen.

Es werden bessere Tage kommen. Auch wenn im Moment alles schwer ist, so ist die Zukunft doch voller Hoffnung und unendlich vieler Möglichkeiten für ein besseres und glücklicheres Leben.

2. Du hast schon andere stressige Situationen überstanden

Stressige Momente fühlen sich oft wie eine neue Erfahrung an.

Man denkt, dass das nie aufhören wird.. Das diese Situation kein Ende hat..

Wenn du aber wirklich darüber nachdenkst, hast du schon unzählige stressige Situationen gemeistert, ohne dir dessen bewusst zu sein.

Und interessanter ist es noch, dass du diese stressige Situationen schon vergessen hast.

Du hast wichtige Aufgaben erledigt, Vorstellungsgespräche überstanden und Verkehrsstaus gemeistert.

Du hast viele Dinge im Leben erreicht und die stressige Situationen kommen immer irgendwie hinter deinen Rücken, nicht wahr?

Das sind Dinge, an die du dich erinnern kannst, um deine aktuelle Situation zu meistern. Du bist zäher, als du denkst!

3. Du bist größer als deine Probleme

So schwierig deine Umstände auch sein mögen, lass nicht zu, dass sie dich definieren oder zu deiner Identität werden.

Egal, wie groß sie sind, sie sind bestimmt nie größer als du selbst!

Du bist nicht deine Widrigkeiten, dein Jobstatus, dein Kontoauszug, deine chaotische Scheidung oder irgendetwas, das dir jemals passiert ist. Irgendetwas.

Du bist einzigartig. Du bist wichtig. Du bist unersetzbar. Auf der Welt gibt es keine Person, die genauso wie du ist.

Wer du bist, liegt weit jenseits jeder äußeren Maßnahme, Situation oder Erfahrung.

Vermeide es, dir ein Etikett aufzudrücken, das dich einschnürt oder dich als Opfer des Lebens darstellt. Wir bestimmen uns selbst durch die Bedeutungen, die wir den Situationen zuschreiben.

Zeig dir selbst und allen, dass du es kannst. Dass du es immer schaffst. Erstelle einen Image von dir selbst, dass alle merken, dass du fähig dazu bist, dein Leben zu ändern und es zu meistern!

Es sind nicht die Widrigkeiten, die dich prägen, sondern die Art und Weise, wie du mit deinen Widrigkeiten umgehst. Lass deine Probleme nicht deine Identität sein.

4. Die Belohnungen sind nach jedem Kampf viel süßer

Dieses Gefühl ist eines der besten Gefühle, die ein Mensch erleben kann!

Ich liebe das Gefühl des Erfolgst!

Es bringt mich dazu, mich nur noch mehr zu bemühen und anzustrengen.

Es motiviert mich, noch weiter zu greifen und jede Chance auszunutzen, die sich mit anbietet!

Ich messe Erfolgen, die ich leicht errungen habe, keinen großen Wert bei im Vergleich zu Erfolgen, die meine Entschlossenheit, mein Engagement und meinen Mut auf die Probe gestellt haben.

Das liegt daran, dass wir in Zeiten des Kampfes neues Bewusstsein, neue Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln und auf Ressourcen in uns selbst zurückgreifen müssen, die wir zuvor nicht genutzt haben.

Schau in deinem Inneren. Es gibt bestimmt sehr viele Dinge, die du bei dir selbst noch immer nicht bemerkt hast.

Das alles ist Teil unserer persönlichen Entwicklung und unseres Wachstums.

5. Dein Leben ist deine Geschichte

Du bist die Hauptfigur deines Lebens, der Held deiner Lebensgeschichte.

Du triffst Entscheidungen und beeinflusst zum Teil dein Schicksal.

Und wenn es an der Zeit ist, diese Welt zu verlassen, wirst du, wenn du auf dein Leben zurückblickst, all diese Herausforderungen und Schwierigkeiten anders wahrnehmen als jetzt.

Alles wird dir als unwichtig aussehen.

Du wirst auf all deine Kämpfe und Schwierigkeiten mit Dankbarkeit und Zufriedenheit zurückblicken, weil du weißt, dass sie dir geholfen haben, all das zu werden, was du geworden bist.

Sie haben dich zu einem stärkerem und besserem Menschen gemacht.

6. Siebenmal hinfallen und achtmal aufstehen

Das Leben wirft jeden von Zeit zu Zeit zu Boden. Und manchmal hat man das Gefühl, dass nichts mehr richtig läuft.

Das haben wir in diesem Artikel schon mehrmals erwähnt, denn das ist ja auch das Thema dieses Beitrags.

Man kann sich durch den Sturz lähmen lassen, oder man kann tief in sich gehen, herausfinden, was man daraus lernen kann, als Mensch wachsen und wieder aufstehen.

Lektionen sollten wir in jedem Bereich und in jeder Situation in unserem Leben suchen.

Die zweite Möglichkeit ist schwieriger. Man muss lernen, wer man ist, und sich selbst herausfordern, sich zu verändern. Aber genau darin liegt das Wachstum, und auf lange Sicht ist es viel besser für dich.

Letztendlich bestimmt die Art und Weise, wie du auf einen Sturz reagierst, den Verlauf deines Lebens.

7. Höre auf, Dinge kontrollieren zu wollen, die du nicht kontrollieren kannst

Es gibt einige Dinge im Leben, die wir kontrollieren können, aber es gibt noch viel mehr, über die wir keine Kontrolle haben.

Und je früher davon bewusst werden, desto einfacher werden wir uns mit allen Hindernissen und Problemen im Leben auseinandersetzen können.

Wenn die Dinge nicht gut laufen, versuchen die Menschen so sehr, Dinge zu ändern, über die sie absolut keine Kontrolle haben.

Und selbstverständlich verschwenden sie auf diese Weise ihre kostbare Zeit.

Sei es, dass wir versuchen, die Anerkennung anderer zu bekommen, dass wir versuchen, unser Gehirn daran zu hindern, andere Gedanken zu haben.

Alles in allen kommen wir zum Schluss, dass wir uns selbst das Leben schwieriger machen.

Dinge, über die wir keine Kontrolle haben:

Unsere Gedanken
Unsere Gefühle
Andere Menschen
Bereits getroffene Entscheidungen

Worüber wir die Kontrolle haben:

Unsere Reaktionen
Zukünftige Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten

Menschen, denen es am besten geht, wenn das Leben schwierig wird, konzentrieren sich letztlich am meisten auf das, was sie ändern können.