Wir alle wissen, dass eine ausreichende Wasserzufuhr für das optimale Funktionieren des Organismus notwendig ist.
In Japan nimmt man diese Empfehlung allerdings sehr ernst und hat sogar eine eigene traditionelle Methode der Wassertherapie entwickelt.
Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben auch wiederholt bewiesen, dass die Ursache der meisten Krankheiten bekanntermaßen auf einen Wassermangel im Körper zurückzuführen ist.
Dieser Wassermangel führt zu Störungen der Stoffwechselprozesse, die zur Entwicklung der Krankheit führen.
Wir schließen also daraus, dass, wenn die Krankheit auf dem Hintergrund des Wassermangels auftritt, sie nicht durch Medikamente und Wasser geheilt werden kann.
Regelmäßiger Wasserkonsum beseitigt somit nicht nur die Symptome der Krankheit, sondern fördert auch die vollständige Genesung des Patienten.
Dieses Verfahren ermöglicht somit die Heilung des gesamten Körpers.
So dass die japanische Wassertherapie der einfachste Weg ist, um nicht nur eine Krankheit zu verhindern und zu heilen, sondern auch den ganzen Körper zu verbessern.
Darüber hinaus erfordert sie keine hohen finanziellen Aufwendungen, so dass sie für alle zugänglich ist.
Die japanische Wassertherapie: warum Wasser so wichtig ist
Wasser löscht nicht nur den Durst, sondern hat auch eine heilende Wirkung, reinigt den Körper und baut negative Energien ab.
Häufiges Duschen und vor allem Schwimmen beseitigt die Auswirkungen von Stress, entspannt Muskeln und Nerven und befreit uns von negativen Energien.
Es gibt sogar den Glauben, dass dadurch Magie, Zauberei und Ähnliches beseitigt werden.
Außerdem empfiehlt die traditionelle japanische Medizin das Trinken von Wasser direkt nach dem Aufwachen und zu medizinischen Zwecken, und wissenschaftliche Studien bestätigen die Wirksamkeit dieser Gewohnheit.
Die japanische Wassertherapie zeigt auch hervorragende Ergebnisse bei der Behandlung vieler Krankheiten.
Sie wird zur Behandlung von Meningitis, Diabetes, Gastritis, Kopfschmerzen, Asthma, Bronchitis, Arthritis, Epilepsie, Körperschmerzen, Herzerkrankungen, Blutfetten, Nieren- und Harnwegserkrankungen, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Hämorrhoiden, Augen-, Ohren-, Hals- und Nasenerkrankungen, Gebärmutter, Menstruationsstörungen und sogar Krebs eingesetzt.
Ohne Wasser sind auch der Blutkreislauf, das Funktionieren der Nieren, des Gehirns, der Eingeweide, der Muskeln, des Nervensystems, des Stoffwechsels, die Regulierung der Körpertemperatur, das ordnungsgemäße Funktionieren der Gelenke und des Skelettsystems sowie die Ausscheidung von Schadstoffen aus dem Körper nicht vorstellbar.
Es ist also klar, dass es ohne Wasser kein Leben gibt, also müssen wir mehr davon trinken.
Warum sollte man morgens Wasser trinken?
Während der Nacht erhält der Körper keine Flüssigkeit und in Verbindung damit wird das Blut dicker.
Dies erschwert die Arbeit vieler Organe und Systeme, vor allem weil das Herz durch das dicke Blut schwer arbeitet, was sich auf seine Funktion und die Blutgefäße auswirkt und den Druck erhöht.
Wenn man außerdem nicht sofort nach dem Aufwachen Wasser trinkt, sondern sich auf Kaffee und belegte Brötchen stützt, wird das Blut noch dicker, weil es auch für die Verdauung der Nahrung Feuchtigkeit erfordert.
In dieser Hinsicht leiden wir unter chronischem Wassermangel und Verdauungsproblemen.
Um normale Verdauungsprozesse zu ermöglichen, ist es daher notwendig, vor den Mahlzeiten Wasser zu trinken.
Warum sollten Sie heißes Wasser trinken?
Dies hat nichts mit der Angst vor einer Erkältung zu tun.
Allerdings verlangsamt kaltes Wasser den Verdauungsprozess, da die darin enthaltenen Fettstoffe eindicken und sich nicht auflösen.
Warmes Wasser hingegen fördert eine schnelle Lipolyse, denn im flüssigen Zustand reagieren sie mit Sauerstoff und werden schnell vom Körper aufgenommen.
Die Chinesen und Japaner trinken zu den Mahlzeiten auch heißen Tee…kein kaltes Wasser.
Vielleicht ist es daher an der Zeit, ihre Trinkgewohnheiten (in kleinen Schlucken) während der Mahlzeiten zu übernehmen.
Die Wirkung der Wassertherapie ist auch bereits nach wenigen Tagen der Anwendung spürbar:
- schnellerer Stoffwechsel
- mehr Energie
- Sättigungsgefühl
- Beginn der Gewichtsabnahme
- schönere Haut
Diese Tipps dienen der Vorbeugung, sind aber auch für die Behandlung nützlich, da warmes Wasser krankheitsverursachende Giftstoffe beseitigen soll.
Die japanische Wassertherapie: Vorgehensweise
Wie der Name schon sagt, stammt die japanische Wassertherapie aus Japan.
Die Japaner, die als eines der langlebigsten Völker gelten, empfehlen die traditionelle Wassertherapie für eine Reihe von Beschwerden und Krankheiten.
Dabei werden täglich 4 Gläser lauwarmes Wasser auf nüchternen Magen getrunken.
Bei dieser japanischen Methode wird ein Glas mit 1,6 dl abgemessen, was bedeutet, dass man letztendlich jeden Morgen 6,4 dl Wasser trinken muss.
Es ist wichtig, dass das Wasser lauwarm und nicht kalt ist.
Kaltes Wasser könnte den Stoffwechsel und die Verdauung verlangsamen, und das Hauptziel der japanischen Wassertherapie ist ja gerade die Anregung der Verdauung zum Zwecke der Heilung.
Nachdem Sie vier Gläser Wasser getrunken haben, dürfen Sie für die nächsten 45 Minuten nichts essen oder trinken.
Nach dem Frühstück dürfen Sie für die nächsten zwei Stunden auch nichts mehr essen.
Danach fahren Sie mit Ihrem üblichen Tagesrhythmus fort.
6,4 dl Wasser mögen zunächst viel erscheinen und Sie werden nicht in der Lage sein, gleich nach dem Aufwachen so viel zu trinken, aber geben Sie nicht auf.
Beginnen Sie mit einem Glas Wasser, dann versuchen Sie es mit zwei und so weiter, bis Sie vier Gläser Wasser erreicht haben.
Sie sollten schrittweise vorgehen, um Ihren Körper nicht zu sehr zu belasten. Nach einer Weile werden Sie problemlos vier Gläser Wasser trinken können.
Die japanische Wassertherapie hat auch keine negativen Folgen für den Körper.
Neben der Heilung und der Linderung zahlreicher Symptome und Krankheiten wird auch Ihre Haut schöner, strahlender und faltenfreier.
Lassen Sie also die japanische Wassertherapie zu Ihrem neuen Lebensstil werden, den Sie Ihr ganzes Leben lang praktizieren können, ohne Angst vor schädlichen Folgen.
Esther ist eine moderner Mystikerin, Astrologin und Lebensberaterin.
Durch Astrologie können wir auf die tiefsten Teile von uns zugreifen und uns mit dem Geist verbinden. Die Weisheit ihrer Astrologie kann Sie durch die Komplexität und Herausforderungen des Lebens führen.