Vielleicht hast du deiner Katze schon einmal tief in die Augen geschaut und dir gesagt: „Wenn ich nur wüsste, was du denkst.“ Wenn du es nicht wusstest, ist die Tierkommunikation mit einer Katze doch möglich!
Ein Mensch und ein Tier können auch miteinander funktionieren! Und wie du schon bereits weißt, kann eine Beziehung zwischen einem Mensch und Tier sehr intensiv sein.
Egal, ob du eine Katze oder einen Hund als Haustier hast, musst du auf jeden Fall an deiner Tier Kommunikation arbeiten.
Unsere Katzenfreunde haben eine einzigartige Art, mit uns zu kommunizieren, und wir lieben sie dafür!
Katzen haben unterschiedliche Persönlichkeiten als Hunde und keine Katze ist wie die andere.
Du weißt auch, dass die Hund-Katze Kommunikation nicht besonders erfolgreich ist.
Eine Hund-Katze Kommunikation funktioniert nicht aus bestimmten Gründen, deshalb solltest du daran arbeiten, die Kommunikation mit deiner Katze zu vertiefen.
Man muss jedoch betonen, dass Hunde loyaler als Katzen sind.
Wenn du manchmal glaubst, dass es einfacher ist, mit deiner Katze zu kommunizieren als mit deinem Ehepartner oder Teenager, bist du nicht allein.
Tierärzte auf der ganzen Welt betonen, dass die Tierkommunikation einer Katze eine Tatsache ist.
Wenn du also das nächste Mal deine Katze ansiehst und sie beginnt, ihr Verhalten zu ändern, solltest du vielleicht sagen: „Ich habe es verstanden“.
Und damit du es wirklich verstehen kannst, haben wir diesen Artikel für dich vorbereitet, um dir zu helfen, die Tierkommunikation der Katzen besser zu verstehen.
Wie funktioniert Tierkommunikation mit einer Katze?
Wenn du eine Katze als Haustier hast, dann ist es sehr wichtig, dass du die Tierkommunikation beherrschst.
Falls du dich fragst, wie die Tier Kommunikation mit einer Katze funktioniert, dann bist du hier genau richtig.
In diesem Artikel erwähnen wir zuerst, was die Katze mit ihrer Tierkommunikation eigentlich sagen will, wenn sie beispielsweise schnurrt oder ihren Bauch zeigt.
Während die meisten von uns ständig mit ihren Katzen in ihrer eigenen menschlichen Sprache sprechen, vergessen wir oft, dass Katzen eine eigene Sprache haben.
Ja, die Tierkommunikation mit einer Katze muss man verstehen können, damit wir auf ihre Zeichen entsprechend reagieren können.
Sie sprechen sowohl mit ihrem Körper als auch mit ihrer Stimme zu uns, und es ist wichtig zu verstehen, was sie uns sagen wollen, damit wir richtig reagieren können.
Die Tierkommunikation kann sowohl einfach als auch komplex sein. Nicht jede Katze wird gleich auf bestimmte Interaktionen reagieren.
Du musst zuerst deine Katze gut kennen und ihre Reaktionen beobachten, nachdem du versucht hat, mit ihr, anhand der Tierkommunikation, zu „reden“.
Wenn du dich schon immer gefragt hast, wie du die Sprache deiner Katze verstehst und mit ihr „sprichst“, lies diesen Artikel weiter.
Zuerst reden wir darüber, was uns die Katze mit bestimmten Bewegungen und Geräuschen eigentlich sagen möchte.
1. Miauen, Schnurren und mehr
Bei der Tierkommunikation mit einer Katze müssen wir sowohl auf die Geräusche als auch auf die Bewegungen achten.
Wie die Tierkommunikation mit einer Katze funktioniert, kann auch individuell sein.
Zuerst musst du deine Katze ein paar Tage lang beobachten und versuchen zu verstehen, wann sie miaut und schnurrt.
Damit wir dir die Tier Kommunikation mit deiner Katze erleichtern, erwähnen wir ein paar Dinge, wann und warum deine Katze miauen und schnurren könnte.
Katzen drücken ihre Emotionen mit Hilfe von Lautäußerungen aus.
Und zwar alle Arten von Emotionen, sowohl Glück als auch Traurigkeit. Das ist ein weiterer Grund, warum du verstehen solltest, wie die Tier Kommunikation mit einer Katze funktioniert.
Miauen, Schnurren, Fauchen, Knurren und vieles mehr gehören zum Repertoire der Katzen, wobei jede Stimme je nach Kontext eine besondere Bedeutung hat.
Du kannst sehr einfach an der Intonation ihrer Stimme erkennen, ob sie beim Schnurren und Miauen traurig oder glücklich ist.
Wenn deine Katze bei der Tierkommunikation traurig ist, dann will sie vielleicht, dass du ihr mehr Aufmerksamkeit schenkst und mit ihr kuschelst.
Und wenn die Katze glücklich ist, dann will sie dir damit sagen, dass sie zufrieden ist und dass sie dich liebt.
Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass es sich dabei um ein manipulatives Verhalten handelt, mit dem Katzen das bekommen, was sie von ihren Besitzern wollen.
Die Tierkommunikation kann man nicht so einfach erklären und sagen, was die Katze will, wenn sie miaut.
Man muss das Verhalten der Katze beobachten und dann mit Hilfe der Tierkommunikation bestimmen,
2. Wenn sie ihren Bauch entblößt
Alle Katzenliebhaber wissen, dass eine Katze nicht einfach und oft ihren Bauch entblößt. Denn ihr Bauch ist sehr empfindlich.
In der Mensch-Tier Kommunikation muss man auch auf die Bewegungen der Tiere achten.
Wenn sich deine Katze umdreht und ihren Bauch entblößt, spielt sie möglicherweise nicht.
Die Entblößung des Bauches kann in der Tierkommunikation einer Katze auch ein Zeichen dafür sein, dass deine Katze dich um Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten bittet.
Das bedeutet, dass du mit deiner Katze eine intensive Beziehung entwickelt hast.
Wenn sich deine Katze auf den Bauch rollt, zeigt sie, dass sie dir vertraut, da sie diesen verletzlichen Teil ihres Körpers entblößt und gleichzeitig so positioniert ist, dass sie nicht einfach weglaufen kann.
Es ist bekannt, dass sich Hunde und Katzen in diesem Fall voneinander unterscheiden. Katzen brauchen viel mehr Zeit, um sich an jemanden zu binden.
Vielleicht fällt dir auf, dass deine Katze diese Bewegung macht, wenn sie bereits neben dir auf der Couch liegt oder du sie streichelst.
Und wenn sie sich nur in deiner Nähe so verhält, dann gibt es keinen Zweifel daran, dass dich deine Katze sehr mag.
Wahrscheinlich ermutigt sie dich, ihr Aufmerksamkeit zu schenken und sogar sanft ihren Bauch zu reiben.
3. Tierkommunikation einer Katze mit dem Schwanz
Wenn eine Katze mit dem Schwanz etwas zu sagen versucht, dann hat diese Art der Tierkommunikation eine besondere Bedeutung.
Auch darauf muss man in der Mensch-Tier Kommunikation achten.
Wenn du siehst, wie deine Katze den Schwanz hoch in die Luft hält, vielleicht sogar mit einer kleinen Krümmung oder Biegung an der Spitze, erkennst du, dass deine Katze dir oder einem Tier, dem sie sich nähert, freundlich gegenübersteht.
Es passiert besonders häufig, dass die Katze ihren Schwanz um deine Beine setzt.
Eine Katze kann auch schnell mit dem Schwanz wackeln, sei es aus Aufregung oder um uns Liebe und Zuneigung zu zeigen.
Sie möchte einfach, dass sie in deiner Nähe ist und zeigt dir auf diese Weise ihre Liebe und Zugehörigkeit.
Fühlt sich deine Katze hingegen unwohl oder sogar bedroht, kann sie sich zusammenkauern und den Schwanz an den Körper ziehen.
Es könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass sie von dir beschützt werden möchte.
Wenn die Furcht oder Angst zunimmt, kann sie auch mit dem Schwanz hin- und herschwingen, was darauf hinweisen kann, dass sie sich in einem „Raubtiermodus“ befindet oder versucht, anzugreifen.
In diesem Fall solltest du die Katze in deine Hände nehmen und sie sanft streicheln.
Es ist jedoch äußerst wichtig, diese „Hinweise“ in einen Zusammenhang zu bringen, da viele Katzen ähnliche Verhaltensweisen zeigen, wenn sie mit einem Spielzeug spielen oder zu spielen versuchen.
4. Knurren, Zischen, Speien und Jaulen
Katzen miauen zwar nicht zu anderen Katzen, aber sie haben durchaus Laute, mit denen sie sich verständigen können.
In der Tierkommunikation sind alle Arten von Geräuschen bei Katzen wichtig.
In diesem Fall könnte es sein, dass deine Katze wütend ist und ihre Wut auf diese Weise zeigt.
Eine wütende oder verängstigte Katze kann knurren, fauchen oder spucken.
Und die Wut kannst du auch an ihrem Gesicht erkennen. Ihre Augen werden kleiner und sie zeigt ihre Zähne.
Katzen, die dieses Verhalten zeigen, sind in der Regel sehr erregt und können aggressiv reagieren, wenn du versuchst, mit ihnen zu kommunizieren.
Die Tierkommunikation mit einer wütenden Katze funktioniert in diesem Fall ein bisschen anders, und wie, erklären wir dir jetzt.
Jaulen ist ein langgezogenes Miauen oder Heulen, das auf Notlagen hinweisen kann.
Der Mensch muss seine Katze aus der Ferne beobachten und sie nicht sofort berühren.
Beruhige deinen Körper und sprich leise. Sie soll sehen, dass du nicht aggressiv bist und dass du mit ihr nicht auf diese Weise kommunizieren willst.
5. Blinzeln
Auch deine Katze nutzt ihre Augen, um mit dir zu kommunizieren.
Wenn dein Tier Tierkommunikation mit dir haben möchte, dann wird es auch blinzeln.
Und die Tier-Mensch Kommunikation erfolgt meistens durch den Augenkontakt.
Wenn sie blinzelt, möchte sie dir etwas berichten!
Die Tierkommunikation der Tiere muss tagelang betrachtet werden, um erkennen zu können, dass dein Tier Tierkommunikation mit dir verlangt.
Auf diese Weise kannst du die Gedanken deines Tieres lesen!
Diese Art der Tier-Menschen Kommunikation ist einfach zu verstehen und wird auch am meisten genutzt.
Fixierte, harte Augen können darauf hinweisen, dass deine Katze wegen etwas nervös ist.
Tier-Menschen Kommunikation wird also bestimmt erfolgreich sein, wenn du die Augen deiner Katze betrachtest und analysierst.
Möchtest du mit deiner Katze in Kontakt treten, dann schaue ihr in die Augen! Auf diese Art und Weise schaust du in ihr Inneres!
Sie ist in diesem Moment sehr aufmerksam und fixiert deshalb ihre Augen auf ein bestimmtes Objekt, dass sie bedroht.
Die Tier-Kommunikation ist wie du siehst, nicht so komplex, wie man es sagt!
Wenn deine Katze jedoch versucht, Vertrauen zu vermitteln, entspannt sie oft ihre Augen und zeigt ein langsames, träges Blinzeln.
Mit dieser Art und Weise der Tierkommunikation möchte dich deine Katze dazu bringen, mit ihr in Kontakt treten zu wollen.
Dieses langsame Blinzeln vermittelt Zuneigung und Vertrauen, da deine Katze in deiner Gegenwart buchstäblich kurz die Augen schließt.
Es zeigt oft an, dass deine Katze sich wohlfühlt und entspannt ist. Vielleicht bemerkst du, dass deine Katze dieses Verhalten zeigt, wenn sie neben dir sitzt oder dich von der anderen Seite des Raumes beobachtet.
Wie ein Mensch die Tierkommunikation mit seiner Katze verbessern kann
Die Tier-Menschen Kommunikation ist wirklich eine besondere Art der Kommunikation, denn die Gedanken der Tiere können damit wirklich fast gelesen werden!
Was denken Katzen über ihre Menschen? Das hängt von den Menschen ab.
Katzen suchen sich oft nur ein Haushaltsmitglied aus, mit dem sie interagieren möchten, und was sie betrifft, kann der Rest der Familie die Stadt verlassen, solange ihre Lieblingsperson bleibt.
Außerdem sind sie intuitiv und brauchen keinen Hochschulabschluss, um herauszufinden, dass das, was bei einer Person funktioniert, bei einer anderen nicht funktioniert.
Und ja, Katzen lassen sich trainieren – vorausgesetzt, ihre cleveren Tricks haben einen Nutzen!
So gut wie alles, was die Kommunikation mit Katzen betrifft, ist katzenbezogen.
Wenn ein Mensch eine Technik ausprobiert, die trotz seiner ernsthaften Bemühungen seine Fähigkeit, mit seiner Katze zu kommunizieren, nicht verbessert, sollte er darauf vorbereitet sein, es aufzugeben, wenn es nicht funktioniert. Genug gesagt?
1. Nicht anstarren
Um ein Tier empfangen zu können, darfst du es nicht anstarren und dasselbe gilt auch für eine Katze!
Anstarren ist fast immer eine Drohgebärde. Deshalb fühlen sich viele Katzen in Situationen unwohl, in denen sie ständig angestarrt werden.
Das kann Probleme bei deinem Tier bewirken und damit könnte es für dich schwieriger sein, das Tier zu empfangen.
Direkter Augenkontakt bedeutet in der Regel, dass du Ärger machen willst.
Es ist völlig in Ordnung, wenn ein Mensch seine Katze ansehen möchte.
Achte nur darauf, dass du sie nicht direkt anstarrst und ihr etwas Raum gibst, damit sie sich sicher fühlt.
2. Sprich leise
Die Tierkommunikation funktioniert am besten, wenn du leise mit deiner Katze spricht. Denn Katzen sind kluge Tiere.
Auf diese Weise wird sie viel aufmerksamer sein und die Tierkommunikation funktioniert bestimmt viel besser!
Katzen haben ein sehr empfindliches Gehör. Deshalb musst du beim Kontakt mit ihnen leise sein.
Wenn ein Mensch seine Katze wie ein Polizist anbrüllt oder sie zu überschwänglich begrüßt, wie sie Kinder und Hundeleute kennen, wird sie davonlaufen.
Ich finde, dass ein leiser Tonfall am besten geeignet ist, um liebevolle Worte mit Katzen auszutauschen oder ein schüchternes Kätzchen dazu zu verleiten, näher zu kommen. Diese Tiere sind einfach wundervoll!
3. Verwende nonverbale Kommunikationssignale
Die einfachste Formel lautet jedoch: „Zeit Katzen schenken!“ wenn du nonverbale Tier Kommunikationssignale mit ihnen austauschen möchtest. Diese Tiere müssen einfach spüren, dass du Kontakt mit ihnen aufnehmen willst.
Katzen Zeit zu schenken, ist manchmal nicht ausreichend möglich, aber Zeit muss man für Katzen finden, wenn man einige hat.
Katzen können darauf trainiert werden, Worte zu verstehen, aber sie verstehen instinktiv auch nonverbale Signale.
Die Schaffung einer warmen Umgebung mit klaren Erwartungen und wenigen Überraschungen kann dazu beitragen, die anfängliche Bindung zu einer neuen Katze zu stärken.
Wenn ein Mensch langsam blinzelt, wenn er mit seiner Katze Augenkontakt aufnimmt, wird sie normalerweise reagieren, indem sie sich streicheln lässt.
Dies wird als eine sehr ungefährliche Geste empfunden.
Versuche nicht, einer Katze direkt in die Augen zu schauen. Das zeigt ihr, dass du unfreundlich oder aggressiv bist.
Wenn die Katze irgendwo hingehen möchte, z. B. neben dich auf die Couch, sie aber unsicher zu sein scheint, streichle die Stelle und lade sie mit sanfter, beruhigender Stimme ein, sich zu dir zu setzen.
Sei konsequent in deiner Absicht und deinem Ausdruck. Viele Tierhalter machen häufig den Fehler „Nein“ zu sagen und gleichzeitig die Katze zu streicheln.
Das ist für die Katze sehr verwirrend.
Wenn ein Mensch also zum Beispiel möchte, dass seine Katze weggeht, sagt er mit Nachdruck „später“ und drückt sie sanft, ohne Zuneigung zu zeigen, damit sie weiß, dass ihre Anwesenheit jetzt nicht erwünscht ist.
Die meisten Katzen werden zwei- bis dreimal versuchen, in den Raum einer Person einzudringen, oft aus verschiedenen Richtungen. Sei geduldig, wenn du „Später“ sagst.
4. Höre deiner Katze zu
Die Tierkommunikation funktioniert nur, wenn du deiner Katze zuhörst. Auf diese Weise nimmst du mit ihnen Kontakt auf.
Ein guter Kommunikator zu sein bedeutet in erster Linie, ein guter Zuhörer zu sein.
Lerne die Körpersprache deiner Katze kennen. Beobachte ihre Reaktionen auf verschiedene Reize.
Wie sieht sein Körper aus, wenn er aus dem Fenster auf einen Vogel oder ein Eichhörnchen starrt?
Hast du eine ähnliche Körpersprache beobachtet, wenn sie mit dir interagiert?
Wann war das? Wie sieht deine Katze aus, wenn sie in einer Sonnenpfütze döst?
Hast du den gleichen Ausdruck auch zu anderen Zeiten gesehen?
Um der Katze zuzuhören, braucht man viel mehr Augenmaß und Intuition als Gehör.
Wie du siehst, Tierkommunikation lernen ist nicht schwierig! Und da du deine Katze liebst, wird dir bestimmt nicht schwer fallen, die Tierkommunikation lernen zu können.
Um die Tierkommunikation lernen zu können, solltest du diese Schritte befolgen und deinen Katzen Zeit schenken.
Denn wenn du Tiere hast, musst du den Kontakt mit ihnen pflegen.
Die Tierkommunikation funktioniert wirklich, probiere sie mal aus und lass dich überzeugen!
Naira ist Astrologin, Numerologin, Tarotistin und Theologin, die ihren Bachelor-Abschluss in vergleichender Religionswissenschaft erworben hat.
Sie bloggt und macht seit mehreren Jahren Astrologie-Beratungen.