Gehören Sie zu der Art Menschen, die zufrieden mit ihrem Leben sind und die immer über das ganze Gesicht lächeln, oder fehlt es Ihnen an Selbstliebe und verspüren Sie eher Selbstzweifel und Selbstunzufriedenheit?
Vielleicht liegt die Antwort auf diese Frage in den Sternen.
Laut der Astrologie fällt es bestimmten Sternzeichen schwer, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, so wie man eben ist.
Viele Menschen haben leider Schwierigkeiten, in ihrem Leben immer das Positive zu sehen und mit dem, was sie haben, glücklich zu sein.
Beunruhigend ist, wenn wir Selbstzweifel und die damit verbundene Unzufriedenheit ein ganzes Leben lang mit uns herumtragen. Manche Menschen lernen, die Last des Selbsthasses abzulegen, während es anderen eher schwer fällt.
Ob es sich um ihr Liebesleben, ihren Berufsweg oder ihre soziale Kontakte handelt, diese Menschen finden immer einen Grund, sich selbst nicht genug zu lieben und unzufrieden mit sich selbst zu sein.
Diese Charaktereigenschaft ist besonders häufig bei diesen fünf Sternzeichen anzutreffen, die sich nie gut genug fühlen:
1. Zwillinge
(21. Mai – 21. Juni)
Aufgrund der Tatsache, dass Zwillinge für ihre zwei Gesichter bekannt sind, streben sie nach dem Höchsten, aber verspüren immer wieder auch Selbstzweifel.
Die zwei Seelen, die in ihrem Inneren existieren können schuld daran sein, dass sie nie zufrieden sind und man es ihnen nie recht machen kann.
Es überrascht nicht, dass sich dieses Sternzeichen gleichzeitig zuversichtlich über ihre Entscheidungen sein können aber auch zur gleichen Zeit erfüllt von Bedauern und lauerndem Schrecken über das, was sie gerade getan haben.
Unter ihrer positiven Wahl liegt eine private Selbsterinnerung, etwas, für das sie sich schämen und das sie niemals zugeben können.
Zwillinge hegen insgeheim Gefühle von tiefer Minderwertigkeit. Sie werden nicht mit sich selbst zufrieden sein, bis sie sich mit dem auseinandergesetzt haben, was sie ihr ganzes Leben lang quält.
2. Krebs
(22. Juni – 22. Juli)
Dieses Wasserzeichen ist sehr sensibel und gefühlvoll und wird ebenfalls von Selbstzweifeln geplagt.
Hinter dem Bedürfnis des Krebses, Freunde und Familie bei Laune zu halten, verbirgt sich eine tief sitzende Angst vor Ablehnung oder es nicht jedem recht zu machen.
Und in dem Fall sind sie nicht unzufrieden mit der Situation, sondern mit sich selbst. Sie sind enttäuscht und haben das Gefühl, versagt zu haben.
Krebs-Geborene könnten die schönsten und klügste Personen im Raum sein, und sie würden sich der ehrlichen und aufrichtigen Komplimente, die sie erhalten, niemals würdig fühlen.
Wie so viele Menschen kann auch der Krebs von seinen Mitmenschen geliebt und bewundert werden, doch trotzdem können sie nicht anders, als sich zu fragen, ob sie es wert sind.
Sie sind ständig auf der Suche nach einer Verbesserung und Möglichkeit, all ihre Mitmenschen glücklich zu machen.
Oder sie zweifeln an den Absichten anderer und warten darauf, dass sich ihre Vermutung erfüllt … und das tut sie auch.
Krebse erkennen nicht, dass ihre Selbstzweifel weitere Zweifel erzeugen, und das manifestiert sich als die Ablehnung, die sie am meisten fürchten.
3. Jungfrau
(24. August – 23. September)
Ein weiteres unzufriedenes Sternzeichen sind die Jungfrau-Geborenen, die für ihren Perfektionismus bekannt sind.
Jungfrauen sind nicht perfekt; niemand ist perfekt. Aber Jungfrauen sind mehr als jedes andere Sternzeichen ständig darauf konzentriert, sich selbst und ihre Umgebung zu verbessern, manchmal zu ihrem eigenen Nachteil.
Jungfrauen ziehen Ordnung dem Chaos vor, und Ordnung zu schaffen ist für eine Jungfrau der erste Schritt, um mögliche Perfektion zu erreichen.
Perfekt wäre ideal, aber Jungfrauen geben sich mit der täglichen und ständigen Verbesserung zufrieden.
Die anspruchsvollen Jungfrauen werden häufig vom Gefühl der Minderwertigkeit geplagt, so dass sie sich häufig als Ausgestoßene fühlen, die nicht wirklich in die Gesellschaft passen.
Die Unzufriedenheit der Jungfrau steht in direktem Zusammenhang mit dem, was sie als ihren Mangel an Leistung empfinden könnte.
Sie streben nach Größe, erreichen sie aber nur selten, da sie sich aufgrund ihres Perfektionismus immer wieder selbst sabotieren.
Sie halten sich selbst den Spiegel vor und sehen jemanden, den sie nicht akzeptieren wollen: jemanden, der schwach und verletzlich ist.
4. Skorpion
(24. Oktober – 22. November)
Skorpione gehören auch zu den Sternzeichen, die nie zufrieden mit sich selbst und ihrem Leben sind.
Sie treffen leider immer wieder falsche Entscheidungen, weil sie sich mit anderen Menschen vergleichen und immer der Meinung sind, dass diese Entscheidungen sowohl falsch als auch schrecklich sind.
Dieses Wasserzeichen hat Schwierigkeiten damit, das Positive im Leben zu sehen und ist selbst sein größter Kritiker.
Das ist der Grund für ihre sadistische Art – sie bestrafen andere, weil sie das Gefühl haben, dass sie selbst bestraft werden müssen.
Skorpione sind Meister der Ablenkung, denn sie wollen nicht, dass man sieht, was wirklich vor sich geht, also lassen sie anderen Menschen glauben, dass es an ihnen liegt.
Obwohl sie tief im Inneren wissen, dass weder sie noch andere Menschen perfekt sind, fällt es ihnen schwer, zu akzeptieren, dass jeder bestimmte Schwächen hat und jeder mal Fehler machen kann.
Je mehr sie das tun, desto schlechter fühlen sie sich, und je schlechter sie sich fühlen, desto mehr werden Sie für ihre Unzufriedenheit und ihr schlechtes Selbstwertgefühl bezahlen müssen.
5. Fische
(20. Februar – 20. März)
Fische gehören zu den sensibelsten und empfindsamsten Sternzeichen des Tierkreises, so dass sie nicht in der Lage sind, sich selbst mit allen Ecken und Kanten zu akzeptieren.
Die Fische neigen dazu, das Leben passiv anzugehen – anstatt das Gefühl zu haben, dass sie die Macht haben, etwas zu bewirken – und können so in den Tiefen von Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Selbstmitleid und Pessimismus waten.
Diese Träumer leben in ihrer eigenen Fantasiewelt und malen sich immer aus, wie alles perfekt sein sollte.
Und wenn es ihnen schwerfällt, Grenzen zu setzen, könnten sie das Gefühl haben, ständig ausgenutzt zu werden, weil sie sich um und für andere sorgen.
Da sie überempfindlich sein können, können sie durch die kleinsten negativen Bemerkungen oder Nichtbeachtung ihrer Menschen verletzt und enttäuscht werden, weil sie sich alles zu Herzen nehmen.
Das führt dazu, dass sie ängstlich und unsicher werden und empfindlich reagieren.
Wenn sie plötzlich die Realität sehen, dann neigen sie häufig dazu, sich nicht wohl in der eigenen Haut zu fühlen und mit sich selbst unzufrieden zu sein.
Doch das nutzen sie auf eine heimtückische Weise zu ihrem Vorteil aus und versetzen sich selbst in die Rolle des Opfers, anstatt ihre Selbstunzufriedenheit zu bekämpfen.
