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Embodiment Übungen: Wenn der Körper die Seele heilt

Embodiment Übungen: Wenn der Körper die Seele heilt

Embodiment Übungen sind eine Methode, die Bewegungen unseres Körpers zu nutzen, um Bewusstsein, Selbstliebe und Ermächtigung zu entwickeln.

Unsere Bewegung und unser Körper machen alles sichtbar, was wir sind – unsere Stimmung, unsere Persönlichkeit, unsere Geschichte, unsere Familie und unsere Kultur.

Unser Körper ist der sichtbare Teil unserer Seele.

Von dem Moment an, in dem wir geboren werden, ist uns unser Körper wichtig für unser Lernen, unser Wachstum und unsere Beziehungen zu anderen.

Im Laufe unseres Lebens kommunizieren unsere Körper und Bewegungen viel deutlicher als unsere Worte.

Was ist Embodiment

Es gibt etwas, das wir die Weisheit unseres Körpers nennen könnten. Das ist nicht gerade etwas, das wir in der Schule lernen.

Die meiste Zeit leben wir gedankenversunken und erschöpft von der Menge an Informationen, ausgehungert nach echtem Vergnügen und der Freude, am Leben zu sein. Tatsächlich fehlt uns etwas.

Wenn wir nicht wissen, was wir brauchen, dann wissen wir auch nicht, was andere brauchen und was der Planet braucht. Aber wenn wir das herausfinden, können wir uns nicht einfach zurücklehnen, wir müssen handeln.

Embodiment nutzt den Körper als Werkzeug zur Heilung durch Selbsterkenntnis, Bewusstheit, Gleichgewicht finden und Selbstakzeptanz schaffen.

Embodiment erforscht die Beziehung zwischen unserem körperlichen Wesen, seiner Energie und der Energie unserer Seele. Es geht um die Interaktion zwischen unserem Körper, unseren Gedanken und Handlungen.

Embodiment konzentriert sich auf die funktionale Einheit und Beziehung zwischen Geist und Körper.

Es berücksichtigt die Komplexität aller Bereiche des Körpers und die Interaktion zwischen ihnen und geht davon aus, dass der Körper die gesamte Persönlichkeit eines Menschen widerspiegelt.

Embodiment Übungen

Embodiment Übungen sind eine Methode, die Bewegungen unseres Körpers zu nutzen, um Bewusstsein, Selbstliebe und Ermächtigung zu entwickeln.

Embodiment Übung 1. Tanz

Tanz oder Bewegungsübung basiert auf der Idee, dass Geist und Körper miteinander verbunden sind und dass Tanz durch psychotherapeutische Methoden eine heilende Kraft haben kann.

Tanz kann die emotionale, soziale, kognitive und körperliche Integration fördern, um Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern.

Durch die Komplexität der Bewegung, des Rhythmus und der sensorischen Interaktion bietet der Tanz zusätzliche Elemente der Heilung durch Verkörperung.

Als therapeutische Technik beinhaltet diese Übung Kommunikation durch Ausdruck, Kreativität und die spezifischen Feedback-Mechanismen des Körpers in Bezug auf Bewegung, Form und körperliche Empfindung.

Es spielt keine Rolle, welche Art von Tanz Sie praktizieren. Üben Sie es mindestens dreimal pro Woche bis zu einer halben Stunde lang.

Embodiment Übung 2. Progressive Muskelentspannung

Bei der progressiven Muskelentspannung wird eine Gruppe von Muskeln angespannt und in Verbindung mit dem Atem wieder entspannt. Beim Anspannen atmen Sie ein und beim Entspannen atmen Sie aus.

Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass diese Technik zur körperlichen Entspannung beiträgt, Stress abbaut und das Körperbewusstsein verbessert.

Sie wird im Sitzen ausgeführt, wobei die Füße parallel zum Boden abgesetzt und die Arme entspannt neben dem Körper abgelegt werden.

Es ist wünschenswert, dass die Augen geschlossen sind, aber das ist nicht notwendig. Die Muskeln werden 5 Sekunden lang angespannt und 10 Sekunden lang entspannt.

Embodiment Übung 3. Yoga

Als eine der am besten erforschten Formen von Embodiment Übungen bietet Yoga eine perfekte Kombination aus Geist, Körper und Übung.

Durch die Atmung, die Körperhaltungen und die Wahrnehmung von Augenblick zu Augenblick kann Yoga den Übenden beibringen, sich von Vorurteilen und dem Vergleich mit anderen zu lösen.

Yoga, das sich positiv auf Geist und Körper auswirkt, wird sehr geschätzt, weil es Stress abbaut, gute Laune fördert, aber auch umfassende Vorteile für die körperliche Gesundheit bietet.

Es gibt eine Vielzahl von Stellungen, und Sie können Yoga zu Hause ausüben. Üben Sie Yoga mindestens eine halbe Stunde pro Tag.

Embodiment Übung 4. Schulterkreisen

Im Schulterbereich sammelt sich der meiste Stress an, weshalb die meisten Menschen in diesem Bereich Schmerzen haben.

Berühren Sie Ihre Schultern mit den Fingern und bilden Sie so mit Ihren Armen ein Dreieck. Kreisen Sie mit den Armen so, dass die Arme so weit wie möglich nach vorne und hinten gehen.

Drehen Sie Ihre Arme 30 Sekunden lang zuerst in eine Richtung und dann in die andere. Wiederholen Sie diesen Vorgang dreimal.

Während Sie Ihre Schultern kreisen, müssen Sie synchron atmen. Sie merken wahrscheinlich schon, wie wichtig die Atmung bei allen Embodiment Übungen ist.

Embodiment Übung 5. Bauchatmung

Setzen Sie sich mit geradem Rücken auf einen bequemen Stuhl, schließen Sie die Augen, legen Sie beide Hände auf den Bauch, so dass sich die Fingerspitzen fast berühren, und atmen Sie tief durch die Nase bis zum höchsten Punkt des Atems ein.

Lassen Sie die Schultern unten und versuchen Sie, alle Bewegungen im Bauch, im Zwerchfell und im Brustkorb beim Einatmen aufrechtzuerhalten.

Wenn Sie mit dem Einatmen beginnen, öffnet sich der Bauch, das Zwerchfell flacht ab, was den Brustkorb nach außen drückt und Platz für die Lungenfüllung schafft.

Bei der Bauchatmung hebt sich der Brustkorb nicht. Die gesamte Aktion findet im Zwerchfell und im Brustkorb statt.

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Embodiment Übung 6. Entspannung des Gesichts

Diese Übungen sind dafür bekannt, dass sie den angesammelten Stress im Gesicht abbauen und die Haut straff halten. Das mag seltsam klingen, aber es hilft wirklich, Stress im Gesicht abzubauen.

Für Augen und Zunge

Öffnen Sie Ihre Augen weit und schauen Sie nach oben. Öffnen Sie den Mund, strecken Sie die Zunge nach außen, in Richtung Kinn, so weit Sie können. Halten Sie diese Bewegung 10 Sekunden lang und wiederholen Sie sie dann.

Für die Nase

Schließen Sie Ihre Nasenlöcher mit den Zeigefingern und drücken Sie sie zusammen. Entfernen Sie dann die Finger. Wiederholen Sie die Übung einige Male.

Für den Mund

Machen Sie mit Ihren Lippen ein Fischgesicht und lächeln Sie. Halten Sie es 30 Sekunden lang, entspannen Sie sich und wiederholen Sie es dann.

Für die Lippen

Neigen Sie den Kopf zurück und schauen Sie zur Decke. Füllen Sie Ihre Lippen, als ob Sie einen Kuss den Himmel schicken. Entspannen und wiederholen Sie dies einige Male.

Embodiment Übung 7. Schütteln des Körpers

Das Schütteln des Körpers hilft, Spannungen und Traumata abzubauen und das Nervensystem zu regulieren. Diese Übung verbessert auch die Durchblutung.

Das Schütteln oder Vibrieren des Körpers hilft, Muskelverspannungen zu lösen, überschüssiges Adrenalin zu verbrennen und das Nervensystem zu beruhigen.

Stehen Sie auf und richten Sie sich auf und stellen Sie die Füße zusammen. Heben Sie die Fersen 3-5 cm vom Boden ab, dann senken Sie sie abrupt.

Durch das entstehende Schütteln erhalten die Venenklappen einen zusätzlichen Impuls, das Blut nach oben zu drücken.

Embodiment Übung 8. Lachen

Lachen macht uns glücklicher und hilft uns, schlechte Emotionen wie Traurigkeit, Stress und Angst loszuwerden.

Heute weiß man, dass nichts schneller auf den Körper wirkt als eine gute Dosis Lachen, die ein Gleichgewicht zwischen Körper und Geist schafft.

In der alternativen Medizin wird es schon seit Tausenden von Jahren eingesetzt, aber seine heilende Wirkung wird durch immer mehr Forschungen in Psychologie und Medizin belegt.

Wie ein unsichtbarer Helfer vermag das Lachen Sorgen, Ängste, fördert eine positive Denkweise und schafft Hoffnung. Und gleichzeitig heilt es den Körper.

Wir glauben nicht, dass Sie für die Durchführung dieser Übungen besondere Anweisungen benötigen.

Embodiment Übungen: Vorteile

Wenn Sie denken, dass nur intensives und lang anhaltendes Training zur Verbesserung Ihrer geistigen Gesundheit beiträgt, liegen Sie falsch.

In diesem Bereich durchgeführte Studien haben gezeigt, dass bereits 30 Minuten moderater Bewegung 3-5 Mal pro Woche die psychische Gesundheit deutlich verbessern können.

Wenn es für Sie einfacher ist, können Sie eine 30-minütige Übung in zwei 15-minütige Übungen aufteilen. Es ist alles eine Frage der Zeiteinteilung, aber das Wichtigste ist Willenskraft.

Wenn selbst das unerreichbar und beängstigend klingt, verzweifeln Sie nicht. Hören Sie auf Ihren Körper und machen Sie bei Bedarf Pausen, vor allem zu Beginn der Übungen.

Je mehr Sie sich bewegen, desto mehr Energie werden Sie haben, und am nächsten Tag werden Sie bereit sein, sich jeder körperlichen Anstrengung zu stellen.

Wenn das Training zur Gewohnheit wird, können Sie langsam zusätzliche Minuten einplanen oder andere Arten der körperlichen Betätigung während des Trainings ausprobieren.

1. Embodiment Übungen und Depression

Bisherige Studien haben gezeigt, dass Embodiment Übungen als eine Art Therapie bei leichten bis mittelschweren Depressionen ebenso wirksam sein kann wie Antidepressiva, jedoch ohne deren Nebenwirkungen.

Eine Studie ergab, dass bereits 15 Minuten Tanz oder Muskelentspannung pro Tag das Risiko einer schweren depressiven Störung um 26 % verringert.

Embodiment Übungen sind aus mehreren Gründen ein sehr wirksames Mittel im Kampf gegen Depressionen. Vor allem regen sie zahlreiche Veränderungen im Gehirn an.

Darunter meinen wir die Bildung und das Wachstum neuer neurologischer Netzwerke, die Verringerung von Entzündungen und die Freisetzung von Neurotransmittern, die die Stimmung verbessern (Endorphine, Dopamin, Serotonin usw.).

Laienhaft ausgedrückt, können Embodiment Übungen auch als Ablenkung dienen, die es Ihnen ermöglichen, ein wenig Ruhe in der Zeit für sich selbst zu finden.

Sie bieten einen Ausweg aus dem Kreislauf negativer Gedanken, mit denen wir täglich kämpfen und die Depressionen fördern.

2. Embodiment Übungen und Angstzustände

Embodiment Übungen sind ein natürliches und wirksames Mittel gegen Angstzustände.

Sie bauen nicht nur Spannungen und Stress ab, sondern verbessern auch das Wohlbefinden, indem sie Endorphine freisetzen, die die Stimmung verbessern und aufrechterhalten.

Versuchen Sie sich auf die Embodiment Übungen zu konzentrieren. Achten Sie darauf, wie Ihre Füße den Boden berühren, welchen Rhythmus Ihre Atmung hat, wie der Wind Ihre Haut berührt usw.

Wenn Sie diese Elemente der Aufmerksamkeit zu Embodiment Übungen hinzufügen, verbessern Sie nicht nur Ihre körperliche Verfassung, sondern können auch den ständigen Kreislauf der Sorgen, die Ihnen durch den Kopf gehen, durchbrechen.

3. Embodiment Übungen und Stress

Wenn man unter Stress steht, sind die Muskeln angespannt, vor allem im Gesicht, im Nacken und in den Schultern. Einige Kinesiologen sind der Meinung, dass sich der Stress am meisten in den Schultern und im Nacken festsetzt.

Aus diesem Grund verspüren Menschen, die häufig unter Stress stehen, größtenteils Schmerzen in diesen Körperteilen, was schließlich zu häufigen und starken Kopfschmerzen führt.

Sie können auch ein Engegefühl in der Brust, einen erhöhten Puls und Muskelkrämpfe verspüren. Dementsprechend sind Schlaflosigkeit, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Durchfall und häufiges Wasserlassen häufig.

Angst und Unbehagen über das Auftreten dieser Symptome können wiederum zu noch mehr Stress führen, wodurch ein Teufelskreis zwischen Körper und Geist entsteht.

Embodiment Übungen sind ein wirksames Mittel, um diesen Kreislauf zu durchbrechen. Neben der Freisetzung von Endorphinen im Gehirn helfen sie, die Muskeln zu entspannen und Spannungen aus dem Körper zu lösen.

Da körperliche und geistige Gesundheit miteinander verbunden sind, wird sich auch die Psyche stabilisieren, wenn sich Ihr Körper besser fühlt.

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4. Embodiment Übungen und geistige Fähigkeiten

Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Bewegung zur Verbesserung und Erhaltung unserer geistigen Fähigkeiten beiträgt.

Forschungen haben gezeigt, dass ein mindestens zweiwöchiges Übungsprogramm unsere Lernfähigkeit, unsere Effizienz bei der Entscheidungsfindung und die Verarbeitung einer Vielzahl von Informationen deutlich verbessert.

Aber auch wenn wir uns nur kurzzeitig bewegen, obwohl wir uns normalerweise nicht regelmäßig körperlich betätigen, können wir mit positiven Auswirkungen auf unsere geistigen Fähigkeiten rechnen.

Eine einmalige Bewegung kann unsere Fähigkeit zur Planung, Zeiteinteilung, Aufmerksamkeit und unser Arbeitsgedächtnis verbessern.

Zusätzlich zu den kurzfristigen Vorteilen kann die Teilnahme an Embodiment Übungen auch langfristige Vorteile bringen.

Einige Studien haben gezeigt, dass Embodiment Übungen im mittleren Erwachsenenalter den Rückgang der geistigen Fähigkeiten im Alter verlangsamt und die Wahrscheinlichkeit von Demenz und Alzheimer verringert.

Weitere positive Auswirkungen von Embodiment Übungen auf die Psyche

Es gibt viele weitere positive Auswirkungen von Embodiment Übungen auf die geistige Gesundheit und die Psyche:

Verbesserung des Gedächtnisses – dank der Endorphine und der Wirkung des Nervensystems, das das Wachstum neuer Gehirnzellen anregt, die Konzentration erhöht und die Ausrichtung der Aufmerksamkeit erleichtert,

mehr Selbstvertrauen – wenn Bewegung im Laufe der Zeit zur Gewohnheit wird, kann sie das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen steigern; man fühlt sich wohler in seinem Körper und hat jeden Tag ein Erfolgserlebnis,

besserer Schlaf – schon eine kurze körperliche Anstrengung kann dazu beitragen, den Schlafrhythmus zu harmonisieren,

Energie – wenn Sie mehrmals pro Woche Ihre Herzfrequenz beim Sport erhöhen, werden Sie fitter, aktiver, stärker und energiegeladener,

Immunität – regelmäßiger Sport verbessert Ihr Immunsystem, indem er Stress abbaut und die Ausschüttung von Cortisol (Stresshormon) verringert, das die Immunabwehr beeinträchtigt,

psychische Belastbarkeit – Embodiment Übungen helfen Ihnen, mit mentalen und emotionalen Herausforderungen im Leben fertig zu werden, anstatt zu Alkohol, Drogen oder anderen negativen Verhaltensweisen zu greifen, die Ihren Zustand letztlich nur verschlimmern.

Überwindung psychischer Hindernisse für Embodiment Übungen

Jetzt, da Sie wissen, wie sehr Embodiment Übungen Ihnen helfen, müssen Sie wissen, dass es immer noch mehr Anstrengung erfordert, als Sie denken, um Embodiment Übungen zu einem Teil Ihres Lebensstils zu machen.

Wie immer ist es am schwierigsten, den ersten Schritt zu tun. Die Hindernisse sind zahlreich, vor allem, wenn Sie bereits bestimmte psychische Probleme haben.

1. Sie fühlen sich oft erschöpft, müde und gestresst

Wenn Sie sich oft erschöpft, müde und gestresst fühlen, haben Sie wahrscheinlich den Eindruck, dass Embodiment Übungen Ihren Zustand nur verschlimmern.

Die Wahrheit ist jedoch, dass Embodiment Übungen einen starken Energiespender darstellt. Studien zeigen, dass regelmäßige Übungen die Müdigkeit drastisch reduzieren und das Energieniveau erhöhen können.

Das rechtfertigt all die mutigen Menschen, die zwei Stunden vor der Arbeit aufwachen und einen Marathon laufen.

Sie werden es nicht glauben, aber Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Menschen deutlich produktiver arbeiten als diejenigen, die direkt vom Bett zur Arbeit gehen.

Wenn Sie mit Verpflichtungen überhäuft werden, mag der Gedanke, einen weiteren Termin in Ihren Zeitplan aufzunehmen, verrückt und undurchführbar erscheinen.

Und genau darin liegt die Stärke des Willens bei der Organisation der Zeit.

Denken Sie einfach daran, dass Embodiment Übungen dazu beitragen, dass wir alles andere besser machen können.

Wenn Sie sie als Priorität betrachten, werden Sie sehr schnell Wege finden, sie in einen vollen Terminkalender einzubauen.

2. Sie fühlen sich hoffnungslos

Wenn Sie sich hoffnungslos fühlen, wissen Sie, dass Sie mit Übungen immer bei null anfangen können. Und diejenigen, die jeden Tag trainieren, waren früher genauso außer Form und am Nullpunkt wie Sie.

Selbst wenn Sie keine Erfahrung mit Übungen haben, können Sie langsam mit einem leichten Spaziergang von ein paar Minuten pro Tag beginnen.

Wenn Ihr erster Schritt zu einer solchen Lebensweise darin besteht, zwei Haltestellen früher aus der Straßenbahn auszusteigen und einen etwas längeren Weg zur Wohnung zurückzulegen – nur zu!

3. Sie sind zu selbstkritisch

Wenn Sie hingegen zu selbstkritisch sind und nicht anfangen können, sich zu bewegen, gibt es eine Lösung. Es ist an der Zeit, eine neue Denkweise über Ihren Körper zu entwickeln.

Unabhängig von Gewicht, Alter oder Fitnessniveau gibt es andere wie Sie, die das gleiche Ziel haben. Versuchen Sie, sich mit solchen zu umgeben, oder beginnen Sie mit Gruppentrainings, die Sie zusätzlich motivieren werden.

Das Erreichen selbst der kleinsten Ziele wird Ihnen helfen, Selbstvertrauen zu gewinnen.

4. Übermäßiger Schmerz während der Embodiment Übungen

Wenn Sie bei körperlicher Betätigung zu starke Schmerzen verspüren oder ernsthafte gesundheitliche Probleme mit dem Gewicht, Verletzungen oder anderen Krankheiten haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um sichere Bewegungsmöglichkeiten zu finden.

Schmerzen sollten nicht ignoriert werden, aber es gibt Möglichkeiten, ihnen vorzubeugen, von der Wahl einer anderen Form der körperlichen Betätigung, bis hin zur Aufteilung der Bewegung auf mehrere kürzere Zeiträume am Tag.

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Motivation zur Embodiment Übungen – wie kann man sich motivieren?

Die Motivation, sich zu bewegen, ist selbst an unseren besten Tagen schwer zu finden, und wenn wir uns deprimiert, ängstlich oder mit anderen Problemen konfrontiert fühlen, kann es doppelt so schwierig erscheinen.

Dies gilt insbesondere für Depressionen und Angstzustände, die dazu führen können, dass Sie sich in einer Situation gefangen fühlen, die Sie in einen solchen Zustand versetzt hat.

Sie wissen zwar, dass Übungen Ihnen helfen, sich besser zu fühlen, aber Depressionen können Ihnen die Energie rauben, und Ängste können Hunderte von Fragen aufwerfen. Was ist dann zu tun?

Wenn man unter einer Wolke emotionaler Störungen leidet und sich lange Zeit nicht bewegt hat, stürzt einen das Setzen hoher Ziele in noch tiefere Verzweiflung.

Daher ist es besser, sich kleinere und in naher Zukunft erreichbare Ziele zu setzen und diese im Laufe der Zeit zu steigern.

1. Legen Sie eine Zeit für die Embodiment Übungen fest

Legen Sie nach Möglichkeit einen Zeitpunkt für die Embodiment Übungen fest, zu dem Ihre Energie am höchsten ist.

Wenn Sie ein Morgentyp sind, dann sollten Sie gleich morgens üben, denn abends sind Sie müde und unmotiviert für jede Anstrengung.

Denken Sie daran, dass es am Anfang wichtig ist, einfach anzufangen, auch wenn es nur eine 10-minütige Übung ist, die Ihren Geist klärt, Ihre Stimmung verbessert und Ihr Energieniveau erhöht.

2. Konzentrieren Sie sich auf die Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen

Jede Übung, die Sie machen, zählt. Probieren Sie ein paar verschiedene Übungen aus. Es ist wichtig, dass Sie sich bei den Übungen wohlfühlen. Wählen Sie daher bequeme Kleidung und einen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen.

3. Belohnen Sie sich

Wenn nötig, belohnen Sie sich für die Durchführung der geplanten Übungen. Wenn Sie sich danach besser fühlen, kann das ein Ansporn sein, weiter zu üben. Übertreiben Sie es aber nicht, wenn Sie bei guter Laune bleiben wollen.

4. Machen Sie die Übungen zu einer geselligen Aktivität

Wenn Sie kein Einzelkämpfer sind, der selbständige Übungen bevorzugt, dann machen Sie die Übungen zu einer sozialen Aktivität.

Wenn Sie mit Freunden, Ihrem Partner, Ihren Kindern oder anderen geliebten Menschen üben, macht das mehr Spaß und kann Sie dazu motivieren, an Ihren Zielen festzuhalten.

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