Fast jeder hat schon mal von Karma gehört. Einige Leute denken, dass es fast Schicksal ist.
Aber hast du jemals angehalten, um darüber nachzudenken, was Karma wirklich bedeutet?
Die Wahrheit ist, die meisten von uns liegen falsch. Und dieses Missverständnis hilft keinem von uns.
Wenn du wirklich verstehst, was Karma bedeutet, kann es als ein mächtiges Werkzeug für die persönliche Entwicklung verwendet werden.
Du hast sicher von Karma gehört, aber von diesen 7 Fakten vielleicht auch nicht. Deswegen habe ich diese kleine Liste gemacht, damit wir mehr über Karma erfahren können.
Karma ist ein sehr interessantes Thema und jeder Mensch hat bestimmt einmal im Leben dieses Gefühl erlebt. Karma ist auch von Wissenschaftlern akzeptiert.
Bei Newtons drittem Gesetz geht es auch darum, wie das Leben funktioniert. Karma, im Sanskrit bedeutet Taten. Was auch immer wir tun, was wir in unseren vergangenen Leben getan haben, kommt alles auf uns zurück.
Karma hat nichts mit „Schicksal“ zu tun. Wenn du etwas Negatives tust, bedeutet das nicht, dass dir etwas Negatives passieren muss, um es „auszugleichen“.
Karma basiert eigentlich auf deinen Handlungen und Gedanken in jedem einzelnen Moment.
Das Wort „Karma“ bedeutet „Handlung“, nicht „Schicksal“. Im Buddhismus ist Karma eine Energie, die durch vorsätzliches Handeln, durch Gedanken, Worte und Taten erzeugt wird.
Es ist üblich, „mein Karma“ als etwas zu betrachten, was du in deinem letzten Leben getan hast, das dein Schicksal in diesem Leben besiegelt, aber das ist kein buddhistisches Verständnis.
Karma ist eine Handlung, kein Ergebnis. Die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt. Du kannst den Lauf deines Lebens gerade jetzt ändern, indem du deine willentlichen (absichtlichen) Handlungen und selbstzerstörerischen Muster änderst.
Hier sind die 7 Gesetze von Karma, die dir helfen werden, das Konzept besser zu verstehen:
1. Es gibt eine Möglichkeit, mit Wörtern, die du benutzen kannst, um dein Karma zu säubern. Manchmal rufen wir, ohne es zu wissen, schlechte Magie hervor. Dies ist eine uralte Beschwörung, die helfen kann, das Karma zu erhöhen.
2. Es bedeutet auch, dass das negative Karma, das wir bisher erworben haben, verändert werden kann. Denn es liegt ganz in unserer Hand, unsere Zukunft zu gestalten.
3. Es spielt keine Rolle, ob diese Aktion groß oder klein ist. Denke nicht, dass deine kleinen Bemühungen nicht gut genug sind. Jede Aktion verbindet sich und hat in Zukunft große Wellen. Jede kleine Handlung, die du tust, geht im Universum vor sich und hilft, die Ereignisse der Zukunft zu gestalten. Du kannst nie wissen, wie sich deine Handlungen auf jemand anderen auswirken können und welche Veränderungen sie verursachen können.
4. Wenn wir erkennen, dass selbst unsere Gedanken und die unbedeutendsten Handlungen einen Einfluss auf unsere Realität haben, werden wir geduldiger und hören auf, in Eile zu handeln.
5. Bei Karma geht es nicht darum, uns für das Unrecht zu bestrafen, das wir getan haben. Es geht nicht nur um Bestrafung. Es ist ein Teil unserer Seele. Alle unsere Handlungen werden davon beeinflusst.
6. Wenn man gutes Karma tut, wird sich das tatsächlich positiv auf das Gehirn auswirken. Das sagt die Wissenschaft zumindest. Es löst eine gute Vergeltung aus, die gut für die Selbstheilung ist.
7. Darüber hinaus bedeutet es, dass das negative Karma, das wir bisher erworben haben, verändert werden kann. Denn es liegt ganz in unserer Hand, unsere Zukunft zu gestalten.
Naira ist Astrologin, Numerologin, Tarotistin und Theologin, die ihren Bachelor-Abschluss in vergleichender Religionswissenschaft erworben hat.
Sie bloggt und macht seit mehreren Jahren Astrologie-Beratungen.